Wasserverbandsgesetz

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Basisdaten
Titel: Gesetz über Wasser-
und Bodenverbände
Kurztitel: Wasserverbandsgesetz
Abkürzung: WVG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Verwaltungsrecht, Wirtschaftsrecht
Fundstellennachweis: 753-11
Erlassen am: 12. Februar 1991
(BGBl. I S. 405)
Inkrafttreten am: 1. Mai 1991 (§ 82 WVG)
Letzte Änderung durch: Art. 1 G
vom 15. Mai 2002
(BGBl. I S. 1578)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
23. Mai 2002
(Art. 2 G vom 15. Mai 2002)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Wasserverbandsgesetz regelt Errichtung, Status, Umgestaltung und Auflösung von Wasser- und Bodenverbänden.

Es löste 1991 das bis dahin geltende Gesetz über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (RGBl. I S. 188) sowie die Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933) ab (§ 78 WVG).

Literatur

  • Arnulf Rapsch/Claudia Brandt/Turgut Pencereci: Wasserverbandsrecht, 2. Aufl. München 2020, ISBN 978 3 406 69644 2.
  • Michael Reinhardt, Frank Hasche (Hrsg.): WVG – Wasserverbandsgesetz. Kommentar, 1. Aufl., München 2011, Verlag C.H. Beck, ISBN 978-3-406-61573-3
  • im Zusammenhang mit der Entwicklung des Deichrechts: Deich- und Hauptsielverband Dithmarschen (Hrsg.): Chronik des Deich- und Hauptsielverbandes Dithmarschen, Bd. I: Geschichtliche Darstellung, Rechtsgrundlagen, Entstehung von Wasser- und Bodenverbänden und verbandliche Aktivitäten, 2. Aufl., Hemmingstedt 2008, S. 55 bis 57.

Weblinks

Gesetz über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandgesetz) vom 10. Februar 1937