Diskussion:64-Bit-Architektur

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Design

Vielleicht steh ich ja nur auf der Leitung, aber: "Weiterhin ist der Befehlssatz meistens durchgängig auf 32-Bit ausgelegt, insofern keine abwärtskompatiblen Altlasten (siehe x86-Architektur) vorhanden sind." - Sollte das nicht "durchgaengig auf 64-Bit" heissen? Gleich danach: "... wobei die Bitbreite der Recheneinheit (ALU) sich prinzipiell von der der Adresseinheit unterscheiden kann (wie bei den meisten 64-Bit-CPUs)." - Sollte das nicht "wie bei den meisten 32-Bit-CPUs" heissen?

Zum ersten Teil: es hiess ursprünglich auch 64-bit, siehe Änderung 2007-10-29T23:37:21. Zum zweiten Teil: fast keine 64bit CPU hat 64bit Adresspfade, und viele RISC CPUs verwenden gekürzte Adressen (64-bit minus lade-opcode - vergleiche PowerPC), was ingesamt missverständlich ist, da Basisadressen aus den Registern sehr wohl 64 bit sind. GuidoD 14:40, 29. Dez. 2008 (CET)

Vorteile

Unter Vorteile ist ein Mal die Rede von Kryptologie und einmal von Verschlüsselungsverfahren... Doppelt gemoppelt hält besser?

Ist gefixt. --RokerHRO 13:43, 3. Feb. 2008 (CET)

Unter den Vorteilen ist fast wortwörtlich das aufgeführt, was auch unter der 32-Bit-Architektur steht, sollte hier nicht lieber eine Abgrenzung der beiden Architekturen erfolgen, habe leider keine Ahnung von dem Thema :(

Hier steht, es können 16 Exbibyte adressiert werden. Das würde aber bedeuten, dass bytegenau adressiert wird, was ehr unüblich wäre. (nicht signierter Beitrag von 78.49.164.103 (Diskussion) 14:14, 15. Sep. 2015 (CEST))

Architekturen wie AMD64 können aber – aus Softwaresicht – bytegenau addressieren und die Zahlenwerte in einer Zeigervariablen geben eben die bytegenaue Zieladresse an. --RokerHRO (Diskussion) 14:39, 15. Sep. 2015 (CEST)

Weblinks / Quellen


Fachtext

Hallo, ich als Laie habe gewisse Probleme mit der Fachornanie. Ich denke, es muss auch Teil eines enzykloüädischen Eintrages sein, dass man eine kurze allgemeine Info verfasst und in deutscher, allgemein verständlicher Sprache erklärt, was die Vorteile sind und wie das funktioniert. Ich bin der festen Überzeugung, dass man Fachartikel auch braucht und das diese auch in einem gemeinsamen Artikel bestehen können, leider wird bei Fachartikeln die einfache Sprache (sodass WP auch z.B. für ältere Menschen ohne besondere Vorkenntnisse erreichbar wird) häufig vernachlässigt. 2006-04-14 10:32:58 84.60.3.95

Mit welcher Fragestellung hattest Du denn in Wikipedia hineingeschaut? Die Vor- und Nachteile waren teils umstritten, schau am besten mal bei AMD64 zur gängigen 64-Bit-Architektur auf dem heimischen Schreibtisch. GuidoD 12:53, 14. Apr 2006 (CEST)

Mir ergeht es ähnlich: Ich bin mit der Frage an diese Seite herangegangen, welche praktischen Probleme sich für mich ergeben können, wenn ich mich bei der nun anstehenden Umstellung auf Win7 für die 64bit-Version entscheiden sollte. Das, was unter dem Kapitel ´Probleme´ steht, bringt mich keinen Millimeter weiter. Ich will letztendlich ja auch wissen oder abschätzen können, ob ich den dann auftretenden ´praktischen´ Problemen gewachsen bin (zB: Laufen Programme/ Spiele nicht oder eingeschränkt, kann man dem mit Patches begegnen, o.ä.). Evtl. bin ich dann hier falsch oder sollte dieses hier unter dem Thema Win 7 schreiben, weil ich da irgendwie auch nix finden kann. (nicht signierter Beitrag von 80.243.40.55 (Diskussion) 17:14, 3. Mär. 2014 (CET))

Leider gilt, dass Wikipedia kein Ratgeber ist, gerade kurzzeitige Phänomene wie eine WinXP-Umstellung sollen gar nicht in der Wikipedia verewigt werden. Bei den Programmen/Spielen existieren grundsätzlich keine Einschränkungen, da Win7 (ebenso wie Linux) auf der x86-64 Architektur alle Programme auch in 32-Bit laufen lassen kann. Ausschließlich bei der Versorgung mit Treibern, also der Unterstützung für die Hardware, muss man auf die 64-Bit Win7 Kompatiblität achten. Da Win7 seit 2009 auf dem Markt ist, kann man aber bei Unsicherheiten die alte Hardware auch kurzerhand ersetzen. Ich selbst habe bisher keine Probleme mitbekommen, alle Käufe der letzten Jahre wurden mit Window7 in der 64-Bit Variante bestückt. GuidoD 18:15, 3. Mär. 2014 (CET)

Vorteile bei 64-bit Dateienformate mpeg2 und mp3

Ich bitte uum Entschuldigung aber seit wann benötigen den mp3 Datein ein 64-Bit format. Was um alles in der Welt sind den das für Dateien? ...und mpeg2 braucht 64-Bit? Gut wenn man es tatsächlich hinbekommenen sollte, sich Herr der Ringe ohne Unterbrechung anzusehen, obwohl selbst die exented Version ist sorgar auf zwei DVD's verteilt (2007-04-10T01:18:12) 85.178.38.26

SIMD? GuidoD 01:23, 10. Apr. 2007 (CEST)

revert

was soll dieser revert? nicht nur, dass der satz grammatisch nah an der unverständlichkeit liegt, er ist auch noch inhaltlich falsch. warum wird der teil wieder eingesetzt?! igel+- 11:10, 4. Aug. 2007 (CEST)

Siehe Kommentar am Edit [1] (→Probleme - Mac OS X Tiger kann tatsächlich schon längst 64 Bit, nur Cocoa kann es nicht. Und ein generischer Verweis auf Linux-Distros ist auch nicht sonderlich nützlich) der in keinster Weise Formulierungsfehler ins Feld führt, und ein Formulierungsfehler legte eher eine Reformulierung nahe als eine Löschung wie gesehen. Eine Klammerung "64-bit Systeme (Win, Lin, Mac)" könnte hinreichend sein und verkürzt nicht willkürlich auf Win. GuidoD 13:51, 4. Aug. 2007 (CEST)
Guido ... es ist doch nicht so schwer. "64-Bit-Systeme (Win, Lin, Mac)" (durchgekoppelt, siehe Durchkopplung) ist doch genausowenig verständlich wie die von dir eingesetzte Formulierung. Und es bleibt doch dabei: der generische Verweis auf irgendwelche Linux-Distributionen ist kein bisschen nützlich. Warum das Theater? Mit der Kürzung bleibt die Satzaussage erhalten, wird aber verständlicher weil grammatisch korrekt, und wird durch ein konkretes Beispiel gestützt, anstatt durch ein konkretes, ein wabbeliges und ein falsches. igel+- 15:28, 4. Aug. 2007 (CEST)
Der Revert bezog sich nicht auf "Formulierungserhalt" mit "irgendwelchen Linux-Distributionen", sondern um eine anscheindende Schnellöschung mit herausforderndem Editkommentar. Nochmals, erarbeite eine ordentliche Formulierung und niemand hat was dagegen. Paradebeispiele für 64-Bit Betriebssysteme sind jedoch ganz sicher nicht die Windowssysteme - welche Probleme und Vorteile sich ergeben wurde jahrelang (jahrzehntelang?) auf Workstations erfasst, bevor sie Fritzchens Wintel-Desktop erreichten. Klar tut sich der Artikel hier schwer und bräuchte etwas mehr fachkundliche Erläuterung. GuidoD 15:58, 4. Aug. 2007 (CEST)
Aha, du hast also nichts dagegen. igel+- 18:25, 4. Aug. 2007 (CEST)
Hä? GuidoD 18:29, 4. Aug. 2007 (CEST)
Guido, ich verstehe nicht, was du willst. Drück dich mal klar aus. Was stört dich an meiner Änderung? igel+- 18:46, 4. Aug. 2007 (CEST)
Siehe oben, die Verkürzung auf 64bit-Winsysteme leitet den Leser über die Realitäten in die Irre, gegene eine ordentliche Umformuliering ist nichts einzuwenden, die blanke Löschung verzerrt. GuidoD 19:43, 4. Aug. 2007 (CEST)
Guide! Was meinst du denn mit "siehe oben"? Ich kann schon lesen, mir ist nur absolut unklar, welche "Irre" das sein könnte! Der Satz handelt davon, dass man ein spezielles OS braucht. Welche Irre?! Dein Satz ist grammatisch wackelig, teils falsch; meiner nicht. Welche Irre?! igel+- 19:48, 4. Aug. 2007 (CEST)
Du nervst. Ehe ich es hier erklärt habe kann ich's auch in den Artikel schreiben. Und jetzt lass mich endlich wieder in die Wikipause. Wenn du magst, bessere den jetzigen Stuss aus, den ich in den Artikel gebrettert habe - da gibt es bestimmt noch genug Schnitzer. GuidoD 20:07, 4. Aug. 2007 (CEST)
Du mich auch. Übrigens ist das deine einzige vernünftige Idee auf der ganzen Diskussionsseite. igel+- 22:54, 4. Aug. 2007 (CEST)

kompatibilität

Ich habe eine Frage: Wie ist es mit der 32 Bit-Kopatibilität. Das habe ich im Artikel nicht wirklich verstanden. Kann ich mit einem 64 Bit Prozessor auch 32 Bit Programme ausführen?? Palpatine92 18:18, 23. Jan. 2008 (CET)

Ja. Im Prinzip geht sowas immer, da theoretisch jede Architektur jede andere zur Not in Software emulieren kann. :-)
Ob eine 64-Bit-CPU ein 32-Bit-Programm nativ ausführen kann, kommt auf die konkrete CPU an. AMD64- und PowerPC64-CPUs können das problemlos, die meisten Betriebssysteme für jene Architekturen können das ebenfalls. Bei Alpha oder Itanium sieht es dagegen nicht so gut aus, diese Architekturen haben aber auch meines Wissens keinen direkten 32-Bit-Vorläufer, den sie unterstützen müssten. --RokerHRO 18:35, 23. Jan. 2008 (CET)
Um es konkret zu machen: Mich interessiert, ob ein Intel Core 2 Quad Q6600 mit Windows Vista Home Premium 64 Bit ein 32 Bit Programm (oder Spiel) ausführen kann. Palpatine92 16:11, 24. Jan. 2008 (CET)
Keine Ahnung, ob Windows das kann. Die CPU könnte es jedenfalls. Ansonsten hat deine Frage aber nichts mit dem Artikel hier zu tun. Siehe WP:DS. --RokerHRO 16:41, 24. Jan. 2008 (CET)
Wahrscheinlich taucht es hier auf, weil in der Wikipedia sonst nirgends dazu steht, aber in diesem Artikel einige Sätze halbe Andeutungen machen. Das kann man m.E. durchaus deutlicher machen - denn im Grunde ist die Problematik unabhängig vom Betriebssysteme, da in meiner Erinnerung es Linux, Mach OSX, Win x64 gleich machen: man kann zwar ein 32-bit Programm auf dem Desktop starten, m.E. auch Spiele, aber die Interoperabilität mit nicht-32bit Programmen (Browser!) ist gehemmt. Nicht wenige installieren auf dem 64-Bit System einen 32-bittigen Browser, um vernünftig arbeiten zu können. GuidoD 14:01, 3. Feb. 2008 (CET)
Die konkreten Probleme sind dann aber doch sehr Betriebssystem-spezifisch, etwa ob ein 32-bit-Programm Teile von 64-Bit-Bibliotheken nutzen kann, wie das mit Plugins aussieht usw. usf. --RokerHRO 14:28, 3. Feb. 2008 (CET)
Hab leider als Laie auch so meine Problem mit dem Artikel. U. A. wenn man eine Distro sucht kommen 28 Archiketuren (http://distrowatch.com/search.php) zur Auswahl - und welche ist es??? Finde auch kein Übersichtsartikel dazu was sicherlich nicht nur mir hilfreich wäre! Konkret: i586, i686, ia64, x86_64, für welchen Prozessor was? laza 15:31, 1. Mär. 2009 (CET)
i586 = Pentium-Klasse, i686 = Pentium Pro, beides 32-Bit-Architekturen, nur hat der Pentium Pro ein paar Befehle mehr, was insbesondere im Multiprozessorbetrieb eine Rolle spielt. IA64 und x86_64 sind 2 verschiedene 64-Bit-Architekturen und sollten auch hier verlinkt sein. Kann man aber auch alles bei Google rausfinden. --RokerHRO 17:29, 1. Mär. 2009 (CET)

Wann ist ein Prozessor ein 64 Prozessor

Meiner Meinung nach ist schon ausreichend, wenn der Prozessor 64 Bit in eine Takt berechnen kann und eine 64 Bit Befehlssatz hat. Siehe denn Intel 8088, dieser wurde auch als 16 Bit Prozessor bezeichnet, obwohl dieser nur eine 8 Bit breiten Datenbus hatte. Das ganze sieht mir danach aus, das es keine eindeutige Definition gibt und jeder IT-Experte seine eigene Meinung vertritt -- 78.51.196.194 11:41, 25. Apr. 2009 (CEST)

Eine Prozessorarchitektur beinhaltet eine ganze Reihe von Eigenschaften, die Verwendung eines Wortbreiten-Präfix zur Abgrenzung von Generationen und Marksegmenten hat sich durchgesetzt, auch wenn es nicht wohldefiniert ist - eine 64-Bit ALU, 64-Bit ISA oder 64-Bit Bus ist allein nicht hinreichend. Gerade bei den angesprochenen Beispielen, in denen nicht alle Eigenschaften auf eine einzelne Bitbreite durchgängig abgestimmt wurden, setzt sicht unter den IT-Experten insgesamt eine Einschätzung durch, in welchen Bereich eine Prozessorarchitektur einzuordnen sind - der Intel 8088 hatte eben schon von vornherein einen großen Bruder Intel 8086, von dem er sich nur einem Punkt unterschied, sodass man sie in die gleiche technischen Klasse einordnete. Ein Willkür kann man zwar vermuten ist aber in der Praxis eher selten - eine Architektur durchgängig auf eine Wortbreite abzustimmen ist technisch schlichtweg sinnvoll und die ebendiese Zielrichtung der Entwicklungsarbeut daher für IT-Experten meist offensichtlich. GuidoD 12:16, 25. Apr. 2009 (CEST)
Die Bitbreite einer CPU-Architektur wird einzig und alleine durch die Breite der ALU bestimmt. Busbreiten spielen dabei keine Rolle. Die Bitbreite einer CPU ergibt sich aus der maximalen Breite eines Datenwortes ind Bit, dass mit einer arithmetischen Instruktion in einem Register verarbeitet werden kann. So ist der 8088 genauso wie sein Bruder, der 8086 ein 16 Bit-Prozessor und auch durch einen 64 Bittigen Datenbus wird ein Pentium III nicht zum 64Bitter. Hier gibt es weder Willkür noch Deutungsschwierigkeiten. Ich bin nun schon seit rund 30 Jahren in dieser Branche und ich kann mich noch erinnern, als diese Diskussion begann: Damals, als "Homecomputer" wie der Commodore Amiga oder der Atari ST auf den Markt kamen, konnte oder besser durfte es nicht sein, das eine "Spielemaschine" über eine 32Bit CPU verfügt während das eigenen PC Arbeitspferd nur 16-bittig aggierte. Dies ging sogar soweit, so dass sogar Motorola das Marketing anpasste und fortan von einer 16/32 Bit CPU redete. Wie breit eine Prozessorarchitektur ist, wurde schon in den 1969er Jahren durch die Breite des Akkumulatorregisters festgelegt und gilt bis heute. 79.212.154.106 04:13, 5. Nov. 2012 (CET)

Nachteile

"[..] Auch andere Datentypen (long) beanspruchen im 64-Bit-Modus den doppelten Platz. [..]" - Da meine Änderung rückgängig gemacht wurde hier kurz nochmal eine Anmerkung das der Satz falsch ist. Gerade ein heutiger Long-Typ mit 64-Bit passt wunderbar in die 64-Bit Architektur moderner Rechner. (Sollte bei einen Revert nicht immer ein Grund für den Revert stehen?) - 85.178.79.46

Der neue Text behauptete "Viele kleinere Datentypen verbrauchen wegen der Speicherausrichtung im 64-Bit-Modus", was man Ein-Klick-Schnellreverten sollte. Der originale Text ist bestenfalls nicht unmittelbar offensichtlich (wie dein Edit zumindest vermuten lässt), denn er bezieht sich doch auf die Rekompilierung von 32-bit Software im 64-bit Modus, und beim sehr verbreiteten LP64 sind das eben pointer und long, die dabei ihre Größe verdoppeln. Anderere Datentypen sind nicht betroffen, weder viele davon noch haben die ein Ausrichtungsproblem. GuidoD 12:49, 24. Aug. 2010 (CEST)
Achso, ich sehe gerade das es dein ganz persönlicher Artikel ist was wohl auch das gezeigte Verhalten vermuten lässt. ... worauf auch immer sich der Satz bezieht, hier kann keiner deine Gedanken lesen also schreib das so das es jeder versteht der deine Gedankenwelt nicht erfassen kann. Da steht nicht das dort Pointer gemeint sind, da steht ein in Klammern geschriebenes 'long'. Ungeachtet dessen wird schon seit einigen Dekaden ein Long-Datentyp als 64-Bit breit verstanden ... auch wenn man einen 32-Bit Compiler nutzt. Kannst ja gerne mal deine Kollegen hier bei Wikipedia fragen Integer (Datentyp) (nicht signierter Beitrag von 79.205.246.184 (Diskussion) 20:20, 24. Aug. 2010 (CEST))
Neee, der Artikel ist schon zigmal nach meiner Textspende umgebaut worden, dass kann schon sein, dass das nicht verständlich ist. Jenes dahingeworfene "long" find ich auch etwas komisch, aber ich konnte es mir halt noch erklären. Während "wegen Speicherausrichtung" einfach nur falsch ist. - Im übrigen, der Typ "long" in C/C++ ist in einer 32-Bit-Architektur fast überall ein 32-bit langer Integer, daher hat man ja auch den Typ "long long" eingeführt, den die C/C++ Compiler verstehen. GuidoD 22:48, 24. Aug. 2010 (CEST)
Achso, na dann sorry für die Mutmaßung. Wegen der Speicherausrichtung war nun der einzige sinnvolle Weg mir diesen Satz irgendwie zu erklären wenn man davon ausgeht das ein modernes Hardware-System mit 64-Bit einen weniger als 8 Jahre alten Compiler nutzt bei dem ein 'long' mittlerweile als 64-Bit breit gezählt wird. ... so wie es jetzt im Artikel steht macht das weit mehr Sinn als vorher, danke! (nicht signierter Beitrag von 85.178.84.33 (Diskussion) 23:37, 24. Aug. 2010 (CEST))

Tru64 UNIX ist LP64

Ich habe jahrelang unter Tru64 UNIX in C++ (Compiler cxx) programmiert und bin der Meinung, dass dort LP64 und nicht ILP64 verwendet wird. Ausführliche Quellen findet man im Web leider nur noch selten. http://h30097.www3.hp.com/docs/porting/IRIX-Porting/CMPCHPXX.HTM#bit-64-consider-2 (nicht signierter Beitrag von 84.143.227.221 (Diskussion) 17:54, 3. Okt. 2014 (CEST))

Der Link ist nicht mehr erreichbar, aber hier archiviert https://web.archive.org/web/20081210191906/http://h30097.www3.hp.com/docs/porting/IRIX-Porting/CMPCHPXX.HTM . Die dort angegebenen Datentypgrößen Tru64s sind eindeutig LP64. Was war die ursprüngliche Quelle für die Einordnung Tru64s als ILP64? --Gurimu (Diskussion) 01:40, 20. Mär. 2021 (CET)

Geschichte

Könnte ein Kundiger vielleicht ein paar Jahreszahlen einfügen, wann 64-Bit aufkam und wann es sich durchsetzte? Interessiert bestimmt nicht nur mich. Gerade gesehen, es stehen ja schon Jahreszahlen drin! Fehlt nur noch die Info, wann es sich bei PCs durchgesetzt hat, und in welchen Geräten man heute noch 32 Bit hat. Smartphones vielleicht?

Defekter Weblink

Kann der gemeldete Link gelöscht werden? Er ist nicht mehr im Artikel vorhanden.

Grammatik

"Im Vergleich dazu wurden Prozessoren für den PC/Workstation Bereich noch bis in die 1990er Jahre ohne Gleitkommaeinheit ausgeliefert und mussten für einen separaten Steckplatz als Koprozessor zugekauft werden." - Da stimmt was nicht, bitte klarer formulieren. (nicht signierter Beitrag von 217.254.187.216 (Diskussion) 17:09, 27. Nov. 2020 (CET))

Habe ich gleich korrigiert. Danke für den Hinweis. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 17:19, 27. Nov. 2020 (CET)

ILP64: DEC/Alpha mit Linux

Die Tabelle „64-Bit-Datenmodelle“ nennt „DEC/Alpha mit Linux“ als ein Beispiel für ILP64. Jetzt ist aber zumindest mal Debians DEC/Alpha-port LP64 und mir ist auch sonst keine ILP64 Linux Distribution bekannt. Ich denke, es wäre für die Korrektheit und Verständlichkeit besser, hier die spezifische Distribution zu nennen. --Gurimu (Diskussion) 01:23, 20. Mär. 2021 (CET)