Antonin Borovec
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Antonin Borovec (Anton Borowetz) (* 11. April 1870 bei Pardubice, Böhmen; † wahrscheinlich am 26. Juni 1925 in Cernauţi (damals Rumänien, heute Ukraine)) entwickelte nach dem Ersten Weltkrieg ein Überlebenskonzept für Witwen und Waisen („Sozial innovatives Konzept für Witwen und Waisen.“) lange vor Hermann Gmeiner. Er bekam ein Ehrengrab in Cernauţi (Czernowitz).
Literatur
- Renate Spitzner (Enkelin von Antonin Borovec, sie bekam 2001 den 1. Preis für Kultur und soziales Engagement von der Republik Österreich sowie 2006 das silberne Verdienstzeichen des Landes Wien für die Entwicklung der „musisch-sozialen Methode“): Erinnerungen.
- Sozial innovatives Konzept für Witwen und Waisen von Antonin Borovec.
- Gespräche mit Altbürgermeister von Klagenfurt Mag. Leopold Guggenberger vom 18. Juli 2006 über Kinderprojekt in Czernowitz in Maria Wörth.
Personendaten | |
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NAME | Borovec, Antonin |
ALTERNATIVNAMEN | Borowetz, Anton |
KURZBESCHREIBUNG | tschechischer Mann, entwickelte nach dem Ersten Weltkrieg ein Überlebenskonzept für Witwen und Waisen |
GEBURTSDATUM | 11. April 1870 |
GEBURTSORT | bei Pardubice, Böhmen, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | um 26. Juni 1925 |
STERBEORT | Cernauţi, Rumänien (heute Ukraine) |