Diskussion:Cargolifter AG/Archiv/1
"Verkauft"?
Was heisst: erfolgreich verkauft? Verkauft wurde garnichts. Möglicherweise wurde ein Vertrag abgeschlossen, der jedoch nie wirksam wurde. Altus 03:07, 28. Jan 2004 (CET)
- Über den Verkauf wurde in vielen Medien berichtet (z.B. http://www.ftd.de/ub/in/1065243038733.html?nv=tn-rs). Wenn Du es besser weißt editiere bitte den Artikel! (Nachtrag: Die Pressemitteilung zum Verkauf steht auf http://www.wirtschaft-ost.de/berlin-brandenburg/2064.cfm) --Martin Roell 17:45, 2. Feb 2004 (CET)
Klar,ist geschehen. Die Medien berichten meist auch nur, was ihnen gesag wird. Altus 00:27, 10. Feb 2004 (CET)
- Oh, um den Ballon ging es Dir, nicht um die Halle! Da haben wir aneinander vorbeigeredet. Über den Ballon weiß ich nichts. Hast Du eine Quelle für die Aussage, dass der Verkauf nie wirksam wurde? --Martin Roell 19:53, 12. Feb 2004 (CET)
Der Versuchsballon Joel wurde meines Wissens auch nicht gebaut, sondern gekauft. Das Hauptprojekt ist nie über die Phase der Blaupause hinausgekommen, es hat in der schönen, vom Steuerzahler finanzierten Halle, also niemals irgentwelche Bauaktivitäten gegeben. Geld ist offenbar hauptsächlich für Marketing ausgegeben worden, Verkauft wurden Aktien, keine Luftfahrzeuge, die geprellten Aktionäre haben aber interessanterweise nicht den Vorstand angeklagt, sondern beklagen sich heute noch in diversen Foren darüber, dass die Politik nicht noch mehr Geld in das Projekt gesteckt hat, bei dem sowohl technische Machbarkeit wir wirtschaftliche Erfolgsrechnung von Anfang an völlig unklar waren --Palladium 18:10, 5. Sep 2005 (CEST)
- Siehe Absatz weiter unten - unklar war da in meinen Augen gar nichts, und zwar von Anfang an. Aber von Anfang an hat man auch den mangelnden wirtschaftlichen und technischen Sachverstand der Volksaktionaere ausgenutzt, um eine Vision zu verwirklichen, die nach aller Erfahrung nicht in kapitalistischer Wirtschaftsweise erbracht werden kann (zu langer Anlauf bei zu geringen Profitaussichten). Dass in Dtld zuviel staatlicher Vorschuss existiert, ist ein allgemeines Problem, dass nicht an Cargolifter haengt, die haben die bestehenden Verhaeltnisse halt ausgenutzt. Und dass bevorschusste Projekte grandios in den Sand gesetzt werden, ist ja kein Einzelfall (p.m. Halbleiterwerk FFO!). GuidoD 18:49, 5. Sep 2005 (CEST)
Technik vs Management
Mal zur Anmerkung, ich hab mir bei Börsengang das Expose zuschicken lassen, weil ich die Technik für sehr sinnvoll halte. Bei Durchsicht wurde mir aber klar, dass die Entwicklungskosten zu niedrig und der anvisierte Markt zu gross abgeschätzt waren, und hab die Finger davon gelassen. In meinen Augen lagen die Entwicklungskosten bei etwa 2x, mit dem üblichen Risiko als 2,5x abzuschätzen, und der Markt hätte sich voraussichtlich viel langsamer entwickelt als dargestellt, mit einer Einführungsphase von 20 Jahren und in den ersten fünf Jahren bei weniger als der Hälfte des angegebenen Wertes. - dennoch könnte es wirtschaftlich sein, zumindest jetzt, nachdem ein Grossteil der Entwicklung schon getan wurde, und ein schuldenfreies Nachfolgeprojekt aufgesetzt werden könnte. Diesmal würden sich womöglich auch Grossinvestoren und Industriepartner einfinden, die zu Cargolifter Zeiten dankend abgelehnt hatten, vermutlich aus gutem Grund. Schade natürlich für die ehemaligen Aktionäre, die sich wohl geprellt fühlen dürften. Guidod 17:15, 1. Aug 2004 (CEST)
Insolvenzverwaltung und -verwalter Mönning
Finde es sehr merkwürdig, daß man über die Personalien des Insolvenzverwalters Mönning und insbesondere dessen fraglichen Entscheidungen bezüglich der Sicherung des CargoLifter CL75 AirCrane zum 10. Juli 2002 nichts findet. Dessen Weigerung den technischen Empfehlungen der Ingenieure Folge zu leisten und den CL75 AirCrane vor den Sturm in Sicherheit zu bringen scheint ja entscheidend für die anschliessende Zerschlagung des Unternehmens gewesen zu sein. Was wurde aus den daraus folgenden Rechtsstreitigkeiten? Es wäre doch interessant wenn man die spätere Karriere Mönnings verfolgen könnte und so die Frage klären könnte ob das Cargolifterkonzept im Zusammenhang mit der Insolvenz letztendlich Opfer von Social Engeniering geworden ist. Was waren denn letztendlich die entscheidenden Gründe für das Scheitern des Unternehmens und des Projektes? 89.12.83.16 12:12, 21. Mär. 2010 (CET)
Konkurenz
Aus meiner Sicht war die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH keine Konkurrenz für die Cargolifter AG. Die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH arbeitete in der selben Branche wie die Cargolifter AG, entwickelte und produzierte jedoch nicht die gleichen Produkte:
- die Cargolifter AG hatte das Ziel ein Luftschiff zu entwickeln, das Lasten von bis zu 160 Tonnen transportieren sollte
- die Zeppelin Luftschifftechnik GmbH entwickelt und stellt Luftschiffe her welche eine geringe Anzahl an Passagiere befördern
Ich habe den Abschnitt deshalb überarbeitet. Andere Meinungen bitte ich hier zu diskutieren! Bei nochmaliger Verwendung des Begriffs "Konkurenz" wäre ich auch für Quellen dankbar.--AQ 13:35, 30. Apr. 2011 (CEST)
Mögliche Ursache der Insolvenz
"Zum Ausgleich des Auftriebs beim Absetzen der Last hätte entweder ein Ablassen des Heliums (sehr kostenintensiv) oder ein geplanter Ausgleich mit Wasser erfolgen müssen, hierzu wären je nach Last bis zu 100 LKW mit Wasser erforderlich gewesen, was letztlich logistisch und ökonomisch nicht sinnvoll war und zum Niedergang des Projektes führte."
Ein Tankauflieger kann mindestens 25 m³ (= 25 t) transportieren. Somit wären je nach tatsächlicher Last des CargoLifters maximal 6 LKW erforderlich um das Wasser für den erforderlichen Lastausgleich zur Verfügung zu stellen. Bei entsprechend optimierten LKW (leichtere Bauweise) sogar nur 5.
Desweiteren wäre in vielen Fällen eine Versorgung durch einen Hydranten möglich. Diese sind in Deutschland in Industriegebieten alle 100 m vorhanden (http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6schwasserversorgung#Abh.C3.A4ngige_L.C3.B6schwasserversorgung). Ein Hydrant mit einer Durchfluss-Nennweite (DN) von 80 mm kann ca. 100 m³/h bereitstellen. Bei 100 mm DN sogar ca. 250 m³/h (http://www.ffw-buechel.de/Truppmann/3_Loeschwasser.pdf - Seite 7). Es wäre nur eine Pumpe zur Druckerhöhung notwendig, um das Luftschiff zu erreichen. --80.187.109.32 14:33, 19. Dez. 2011 (CET)
Erläuterung von Änderungen
Ähnlich zu meiner Überarbeitung des Artikels zum Zeppelin NT werde ich den vorliegenden Artikel in den kommenden Wochen überarbeiten. Da der Artikel zum Unternehmen CargoLifter nur wenig gepflegt wird und keine aktiven Hauptbearbeiter erkennbar sind, werde ich wesentliche Änderungen oder Löschungen innerhalb des Artikels hier auf der Diskussionsseite begründen.Pherm (Diskussion) 20:45, 5. Nov. 2012 (CET)
- Aktionärsverein: Sie wirft dem Insolvenzverwalter Mönning schweres Fehlverhalten vor, durch das eine Rettung der Cargolifter AG erschwert worden sei.
- Eine genauere Beschreibung des Sachverhalts ist nötig. Zusätzlich ist die Perspektive zu einseitig. Der Satz wird gelöscht, bis eine ausgewogene Perspektive von beiden Parteien dargestellt werden kann. :Zusätzlich fehlt eine genauere Beschreibung der Tätigkeiten des Vereins. Es sollte überlegt werden, den Verein nicht lediglich als Weblink aufzuführen.Pherm (Diskussion) 21:16, 5. Nov. 2012 (CET)
Nachfolgegesellschaft
Die "Nachfolge"gesellschaft ist juristisch unabhängig von der CargoLifter AG. Sie ist durch Personenverbindungen lediglich ideologisch verbunden. Ich schlage vor, diesen Baustein zu löschen und bei Bedarf eine eigene Seite für die neu gegründete Gesellschaft innerhalb der Wikipedia anzulegen. Pherm (Diskussion) 21:19, 5. Nov. 2012 (CET)
Geschichte
Sie gehörte somit nicht, wie oft behauptet wurde, zum Börsensegment Neuer Markt. gelöscht, da keine Belege vorhanden. Es stellt sich die Frage, wer das so "oft" behauptet hat und weshalb dies von Relevanz ist. Wenn Belege vorhanden, kann die Aussage wieder rein.Pherm (Diskussion) 20:22, 8. Nov. 2012 (CET)
Hersteller mit ähnlichen Produkten
Umbenannt in "Insolvenz", da hier mehr über den Verlauf der Insolvenz geschrieben wurde. Zudem: Ja ZLT produziert ähnliche Produkte (Luftschiffe), jedoch für einen völlig anderen Einsatzzweck und wesentlich geringerer Größe. Diese Überschrift stellt keinen MEhrwert für den Artikel dar.Pherm (Diskussion) 20:58, 17. Nov. 2012 (CET)
- "Auch Lockheed Martin hat ein Lastenluftschiff gebaut" ein einfacher Verweis auf die Seite Lastenluftschiff im Artikel sollte reichen. Pherm (Diskussion) 21:02, 17. Nov. 2012 (CET)
Löschung von zwei Satzteilen
Folgenden Abschnitt habe ich heute gelöscht:
Am 30. Mai 2000 ging das Unternehmen an die Börse, im Dezember 2000 folgte die Aufnahme in den MDAX. Die Aktionärsstruktur war durch einen hohen Anteil von Kleinaktionären gekennzeichnet.
Den Börsengang habe ich heute ein gepflegt. Die Aufnahme in den DAX wird erneut im Jahr 2000 erwähnt. Die Aktionärsstruktur sollte mit einer Quelle untermauert werden und dann wieder im Artikel eingepflegt werden. Pherm (Diskussion) 21:32, 5. Dez. 2012 (CET)
Löschung eines Satzes
Das Land Brandenburg subventionierte den Bau der Halle mit mindestens 38 Millionen Euro, 2002 wurde ein weiteres Darlehen in Höhe von 4,15 Millionen Euro gewährt. Es fehlen Quellen und genaue Zahlen. Nach Recherche einer Quelle können die Subventionen wieder aufgenommen werden. Pherm (Diskussion) 21:35, 11. Dez. 2012 (CET)
Löschung eines Satzes
Es wurden mehrere kleine Versuchsträger, der Größte namens Joey, gefertigt (Erstflug 18. Oktober 1999), um die Eigenentwicklungen, wie Lastaufnahmesystem, Steuerung und Simulationssoftware, im kleinen Maßstab zu testen. Ist an der richtigen Stelle im Artikel erläutert.--Pherm (Diskussion) 21:47, 19. Dez. 2012 (CET)
Erweiterung der Erläuterung zum Zweck des Vereins "IZiB"
Der Verein "Initiative Zukunft in Brand e.V." wurde in einigen kurzen Worten vorgestellt und auch die Webseite eingefügt. Weiterhin wurde das Forum des Vereins erwähnt.
Hasseroeder(Diskussion) 17:42, 17. Dez. 2012 (CET)
- Hallo Hasseroeder. Bitte beim Einpflegen von Änderungen zukünftig auf die Form achten. Insbesondere darauf achten, dass Überschriften richtig angelegt werden. Aktuell wurde die Überschrift " Aktionärsverein Initiative Zukunft in Brand e. V" "zerschossen", sodass diese nicht mehr als Überschrift erkennbar ist. Bitte zudem darauf achten, dass Internetlinks richtig verlinkt werden.
- Zum Inhalt der Änderung habe ich noch folgende Anmerkungen:
- Das Arbeiten, der MItgliedsbeitrag und auch die Kommunikation an Mitglieder sind für ein Lexikon von untergeordneter Relevanz. Der Text liest sich zu sehr wie eine Marketingbroschüre. Gerne können wir die IZIB breiter in den Artikel aufnehmen; der Mitgliedsbeitrag und Schuldzuweisungen gegen den Insolvenzverwalter gehören hier aber nicht dazu. Beste Grüße Pherm (Diskussion) 20:13, 17. Dez. 2012 (CET)
2001
> Ebenfalls Mitte Januar wurde in der Luftschiffhalle der in Amerika entworfene und konstruierte Towtech-Transportballon erstmalig mit Helium gefüllt.
> Zwei wichtige Meilensteine in der Unternehmensgeschichte erreichte das Unternehmen im August 2001. [...] Darüber hinaus gelang es dem Unternehmen, den CL-75 Ballon erstmals mit Helium zu befüllen.
Das widerspricht sich, entweder im Januar oder im August erfolgte die Erstbefüllung.Wer kann das korrigieren? --92.229.88.253 14:14, 15. Mär. 2013 (CET)
- Danke für den guten Hinweis. In der Originalquelle list sich das wie folgt: Als wollten die Luftschiff-Bauer der Cargolifter AG mit einem neuen Superlativ alle Kritiker zum Schweigen bringen: In der Werfthalle in Briesen-Brand (Dahme-Spreewald) wurde in den vergangenen Tagen ein riesiger Ballon mit 110000 Kubikmetern Volumen aufgeblasen. Die "Towtech" genannte Kunststoff-Kugel - 61 Meter Durchmesser, 100 Tonnen Tragekapazität - ist das größte existierende Fluggerät der Welt. Der weiße Riese dient künftig vor allem der Erprobung von Be- und Entladeverfahren für das geplante Transportluftschiff "CL 160".(Berliner Morgenpost, Jg. 103, 15.01.2001, Nr. 14, S. 31 / BRANDENBURG)
- Ich vermute, dass es sich hier nicht um die tatsächliche Bedruckung mit Helium gehandelt hat, da Helium als Begriff in dem Artikel nicht erwähnt wird. Dementsprechend kann es sich nur um ein erstes testweises "aufblasen" mit Luft gehandelt haben. Der Sinn erschließt sich mir aus technischer Sicht nicht so ganz - höchstens aus PR-Sicht.--Pherm (Diskussion) 06:34, 16. Mär. 2013 (CET)
abschnitt "2000", absatz 12, "Perpezeption", das wort gibts ja garnicht. ich schätze, hier ist "perzeption" gemeint. immer noch ein recht kompliziertes wort für einen artikel in einer öffentlichen enzyklopädie, oder? mfg ulli (nicht signierter Beitrag von 83.97.83.37 (Diskussion) 00:10, 29. Apr. 2013 (CEST))
Arthur P. Schmidt als Quelle?
Ist der überhaupt Luftfahrtingenieur?
Bei Telepolis fällt er hauptsächlich mit reichlich unseriösen, ideologielastigen Artikeln zur Finanzpolitik auf.
Da ich in punkto A.S. selbst Partei bin (ich habe etliche seiner Artikel in der Luft zerrissen), will ich das jetzt nicht selbst korrigieren, sondern überlasse das lieber jemand Neutralerem. Ich würde den Beginn der negativen Presseberichterstattung aber eher an der Mainstream-Presse festmachen - Telepolis ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt genug, um stellvertretend für "die Presse" gelten zu können.
-- Joachim Durchholz (Diskussion) 12:30, 3. Dez. 2013 (CET)
- Habe mir das verlinkte Interview auf heise angeschaut. Es ist von hoher Qualität. Die Nachfragen sind kritisch und der Interview-Partner ist relevant. Ihr Problem mit den Autor scheint wohl eine private Auseinandersetzung zu sein, diese sollten den Inhalt dieses Artikels jedoch nicht beeinflussen. Also drin lassen --80.187.109.32 12:02, 1. Apr. 2014 (CEST)
Ideologisch?
"im Besitz einer ideologischen CargoLifter Nachfolgegesellschaft " - was ist eine ideologische Gesellschaft? Ist da nicht ein anderes Wort, z.B. "ideel" oder so gemeint? -- JoVV QUACK 19:10, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Ja, der Einwand ist wohl berechtigt, hier ist sicher "ideell" gemeint! Gruß! GS63 (Diskussion) 20:04, 10. Sep. 2014 (CEST)
Hauptsächliche Ursache des Scheiterns
Es wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass die Abnahme des Gesamtgewichts durch Treibstoffverbrauch eines Cargolifters CL160 im Flug durch Ballastaufnahme kompensiert werden müsste, damit das teure Fluggerät nicht auf Nimmerwiedersehen an der Tropopause verschwindet. Diese physikalische Notwendigkeit und damit grundlegende No-Go Problematik wurde von allen Verantwortlichen - allen voran dem Oberschaumschläger Dr. von Gablenz - immer wieder totgeschwiegen.
--85.177.237.116 19:38, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt doch Methoden und Systeme zur Justage des effektiven Tragkörpervolumens um diese Anpassungen und auch die Fahrhöhensteuerung vorzunehmen. Wieso hätte das hier ein Problem werden sollen, wenn das doch bei allen anderen Luftschiffen – auch bei jenen für Interkontinentalfahrten – ganz offensichtlich keines ist. Auch U-Boote tauchen übrigens auf ähnliche Art ab und wieder auf. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:55, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Gab es jemals eine seriöse in- oder externe Machbarkeitsstudie, die von kompetenter Seite bestätigt worden wäre? Nach meiner vagen Erinnerung konnte bis zuletzt nicht dargestellt werden, welche Konstruktion so leicht sein könnte, dass der Auftrieb für sie und die 160 Tonnen Last reichte. Daher wohl letztendlich das Aus wg. begrünetem Desinteresse bei privaten und öffentlichen Investoren. Gibt es dazu Quellen?--Güwy (Diskussion) 15:17, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Auf S. 130 ff. sowie S. 334 ff. finden sich hierzu ein paar Informationen: Link; zusätzlich lesenswert: Denis Howe: The feasibility of the large freight airship. In: Cranfield Report/Aero No. 6, March 1971. Ferner: Gabriel Alexander Khoury (2012): Airship Technology (Cambridge Aerospace Series, Band 10) --87.77.164.250 21:26, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Danke! Die Promotionsarbeit ist absolut aufschlussreich, besonders durch die Interviews im Anhang. Ebenso der letzte Artikel der SZ Link. --Güwy (Diskussion) 15:57, 3. Jul. 2015 (CEST)