Diskussion:Aygül Özkan

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Unternehmerin?

In dem Artikel steht nirgends etwas von selbstständiger Tätigkeit oder einem eigenen Unternehmen. Warum ist Sie dann Unternehmerin? Ist ein Unternehmer nicht jemand der sein eigenes Geschäft betreibt und nicht ein Angestellter Manager? (nicht signierter Beitrag von 87.184.21.37 (Diskussion) 19:38, 3. Jul. 2008‎)

Vielleicht weil das besser klingt? Bei SPD und Grünen im Agenda-2010-Hype waren plötzlich auch alle Kasperl ganz große "Unternehmer". Die Sache muß überprüft werden!

-- 78.51.133.166 12:02, 20. Apr. 2010 (CEST)

http://www.aygueloezkan.de/zur-person/berufliche-vita/

https://www.xing.com/profile/Ayguel_Oezkan;key=9e702467cbe6bbcf.0 Najaaaaa - "Unternehmerin" ...... :) (nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:40, 26. Apr. 2010 (CEST))

Shiitin?

Laut Medien ist Frau Özkan shiitische Muslima, oder ist sie doch Alevitin? (nicht signierter Beitrag von 62.178.137.216 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 19. Apr. 2010 (CEST))

Aleviten sind ja auch shiitische Muslime...--92.229.222.105 09:01, 20. Apr. 2010 (CEST)
Nein, es sei denn, man würde wegen des Anspruchs der katholischen Kirche auch die Lutheraner unter die Katholiken zählen. Chronologisch nicht falsch, inhaltlich aber schon... Abgesehen davon - die Dame hat einen sehr klaren, säkularen Charkter, so daß es sich um Fragen der kulturellen Prägung handelt und hier stehen die Aleviten außerhalb der üblichen muslimischen Kultur der Repression gegen selbstbestimmte Frauen.

-- 78.51.133.166 12:00, 20. Apr. 2010 (CEST)

Laut der F.A.Z.-Ausgabe von heute ist Frau Özkan Sunnitin: http://www.faz.net/p/RubE92362663C6E4937AB14A07CB297CA09/Dx1~Ec06be8ca9125793ce10a7e5c8067c048~ATpl~Ecommon~Scontent.html Gruß Juhan 13:02, 21. Apr. 2010 (CEST)

Ist überhaupt nachgewiesen, dass sie Muslimin ist? Man ist nicht automatisch Moslem, nur wiel man aus der Türkei stammt und auf ihrer Webseite finde ich kein Wort zum Islam. Auch in dem Welt-Interview sagt sie dazu nichts (obwohl die Frage ihre vermeintliche Religionszugehörigkeit impliziert). 83.189.14.188 08:19, 26. Apr. 2010 (CEST)

Özkans Eltern sollen aus dem an der armenischen Grenze gelegenen Ort Iğdır stammen. Die nach Vertreibung bzw. Vernichtung der Armenier verbliebenen Menschen der gleichnamigen Provinz sind nahezu alle muslimisch und bestehen dabei aus Aserbaidschanern (Āẓarī), Türken und Kurden im gleichen Verhältnis. In der Stadt Iğdır überwiegen die Aserbaidschaner, die traditionell Zwölfer-Schiiten sind.

Karte: Aserbaidschanische Sprache http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Azerilanguage.png -- 79.251.102.221 01:54, 27. Jul. 2010 (CEST)

Türkische Staatsbürgerin?

Ist Frau Özkan denn tatsächlich türkische Staatsbürgerin? Wenn nicht, dann muss die Kategorie „Türke“ raus. Gruß Juhan 21:26, 20. Apr. 2010 (CEST)

Nein, muss es nicht, da es sich bei dieser Frau um eine ethnische Türkin (türkischer Abstammung, türkische Muttersprache, türkische Kultur, alevitische also eine türkische Religion aus dem iranischen Hochland) handelt. Es gibt auch die Kategorie Kurde und in der Menschheitsgeschichte gab es niemals eine kurdische Staatsbürgerschaft.--Danyalova 00:06, 21. Apr. 2010 (CEST)

Och, ihr armen Ethnotuerken, nicht traurig sein, ihr habt zwar keine Kategorie, aber einen Staat, der Kurden diskriminiert, ist das nicht viel schoener? Haettest's Du es lieber umgekehrt? Willste die Tuerkei in Kurdistan umbenennen? Dann kriegen die Kurden keine Ethno-Kat, aber ihr dafuer. Deal? Fossa net ?! 12:51, 21. Apr. 2010 (CEST)

Da könnte man vielleicht noch drüber streiten, aber die Generation ist doch noch in aller Regel auch türkischer Staatsangehörigkeit von Geburt und hat die deutsche Staatsangehörigkeit erst später erworben. Sogesehen gehört die Kategorie_Türke dann ja auch einfach und eindeutig selbst wenn sie inzwischen aufgegeben wurde mit zur Biografie und wäre dann hier sowieso vollends unstrittig.--Projekt-Till 09:22, 21. Apr. 2010 (CEST)

Die Kategorie „Türke“ bezieht sich aber nicht auf eine Ethnie, sondern auf die Bürger des Staates Türkei. Joschka Fischers Eltern kamen als ungerische Staatsbürger (mit ethnisch deutschen Wurzeln) nach Deutschland. Deshalb gehört Joschka Fischer trotzdem nicht in die Kategorie „Ungar“. Der deutsche Staat unterscheidet bei eigenen Staatsbürgern nicht zwischen Ethnien (wie es etwa die Sowjetunion tat), sondern kennt nur deutsche Staatsbürger ohne Untergliederungen. Alles weitere ist individuelle Privatsache und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Somit ist die Frage, ob Frau Özkan heute ausschließlich deutsche Staatsbürgerin ist oder daneben auch Staatsbürgerin der Türkei, entscheidend für die Einordnung in die Kategorien. Gruß Juhan 12:44, 21. Apr. 2010 (CEST)

So sieht's nunmal aus. --Asthma und Co. 13:03, 21. Apr. 2010 (CEST)

Kruzifix und Kopftuch

Ich habe die unangemessen lange und unenzyklopädisch formulierte ("tönte"...) Kritik an Frau Özkan zum Thema Kruzifixe und Kopftücher in Schulen gekürzt. Völlig unangemessene Länge im Bezug zum Gesamtartikel.--Es grüßt, Torben 21:43, 25. Apr. 2010 (CEST)

Auch das BVerfG-Urteil hat dort nichts zu suchen. Diese Einordnung ist wertend und hat nichts mit "gefallen" zu tun. Daher wieder gelöscht. Bitte hier mitdiskutieren! --Es grüßt, Torben 22:40, 25. Apr. 2010 (CEST)
Da ist überhaupt nichts "eingeordnet", sondern lediglich die völlige Übereinstimmung mit dem Urteil des BVerfGs festgestellt worden (Forderung nach Neutralität). Und nun häng' dich mal nicht an dem "unenzyklopädisch formulierten" "tönte" auf - ist doch völlig unerheblich im Gesamtzusammenhang. Alles andere waren ZITATE. Gruß--80.130.61.135 15:45, 26. Apr. 2010 (CEST)
P.S.: Im übrigen empfehle ich dem Benutzer Es grüßt, Torben einen jetzt in Welt-Online veröffentlichten Artikel/Kommentar zu dem Geschehen in Niedersachsen: Welt-Online 26. April 2010: Kommentar:Das Kreuz der CDU mit ihrem neuen Star Özkan, wo folgende schöne Sätze nachzulesen sind:"Nur weil Frau Özkan zum Thema Religion und Schule das gleiche sagt wie das Bundesverfassungsgericht, gibt es Ärger." Und: "...weil die designierte Ministerin die Position vertritt, die sie vertritt. Das ist ziemlich exakt jene, die das Verfassungsgericht in seinem Kruzifix-Urteil festgeschrieben hat: Staatliche Schulen sind zur Neutralität verpflichtet." Und:"Inhaltlich steht Aygül Özkan mit ihrer Position also fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Aber das reicht ja leider nicht immer in der Politik, wo es auch darauf ankommt, zu welchem Zeitpunkt eine Äußerung fällt, von wem sie kommt und was die Medien daraus machen können, wenn sie einfach nur ihrem Handwerk nachgehen und bemerkenswerte Sätze etwas größer schreiben."
Der Kommentar ist eigentlich perfekt und sollte in den Artikel einfließen.Mit bestem Gruß--80.130.61.135 16:54, 26. Apr. 2010 (CEST)
P.S.:Soll im Klartext heißen: Wie wär's denn, mein lieber Benutzer Es grüßt, Torben, wenn du das, was du an Text zerdeppert (gelöscht) hast, nun wiederherstellst - Lernresistenz will ich mal ausschließen.--80.130.61.135 17:01, 26. Apr. 2010 (CEST)

s. WP:NPOV bezügl. letzten rev. --Lonegunman BANG! 20:16, 26. Apr. 2010 (CEST)

Danke für die Unterstützung, die IP oben ist ja leider lernresistent. Evtl. müssen wir über eine Halbsperre nachdenken, bis sich das wieder beruhigt hat. --Es grüßt, Torben 20:42, 26. Apr. 2010 (CEST)
Eure Absicht ist doch klar und zudem hinreichend aus anderen politischen Artikeln bekannt. Über eine vermeintliche "Diskussion" wollt ihr eine Sperre des Artikels, bzw. meine Sperrung erreichen. "Schön" in diesem Zusammenhang die obige Aufforderung des Benutzers Es grüßt, Torben: "Bitte hier mitdiskutieren!" Wie jedoch deutlich sichtbar, fallen eure Diskussionsbeiträge allerdings so dürftig aus, daß ihr euch noch Worte wie "lernresistent" aus meinem Beitrag "ausleihen" müßt. Wieso der Satz: Ihre (Aygül Özkans) Forderung nach Neutralität der Schulen befand sich in völliger Übereinstimmung mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai 1995 (sogenannter Kruzifix-Beschluss) nun "wertend" sein soll, geht aus euern "Beiträgen" immer noch nicht hervor.Mit bestem Gruß (und der Hoffnung auf bessere A-r-g-u-m-e-n-t-e)--87.183.118.173 21:19, 26. Apr. 2010 (CEST)
P.S.:Dankbar wäre ich dem Benutzer Es grüßt, Torben auch für Aufklärung, was er denn mit den Bemerkungen "Evtl. müssen wir über eine Halbsperre nachdenken..." und "...bis sich das wieder beruhigt hat" gemeint hat. Wer ist denn mit "wir" gemeint? Und was soll sich - seiner Meinung nach - denn wieder "beruhigen"?--80.130.87.8 21:52, 26. Apr. 2010 (CEST)
Also, liebe IP, ich teile ja Frau Özkans Auffassung sogar, aber dennoch gehört das da nicht rein. Denn: Das Kruzifix-Urteil ist zwar vom höchsten Gericht getroffen worden, aber dennoch ist das BVerfG ja nicht der Gesetzgeber. Insofern könnte man ja "einfach" die Verfassung ändern (alle Probleme mit 2/3-Mehrheit und möglichen Konflikten mit aus Art. 1 abgeleiteten Freiheitsansprüchen etc. mal außen vorgelassen). Ihre Meinung geht daher zwar mit der Entscheidung des BVerfG konform, aber ist doch längst nicht die einzig denkbare Möglichkeit. Die Wertung entsteht also dadurch, dass die obige Formulierung und vor allem das Wort "Trotzdem" im anschließenden Satz ausdrücken, dass sie für eine Meinung kritisiert wird, die man nicht kritisieren dürfte. --Es grüßt, Torben 22:07, 26. Apr. 2010 (CEST)
PS: Mein Benutzername ist Benutzer:Toerbchen und nicht das, was du immer zitierst, das ist meine Signatur.
"Ihre Forderung nach Neutralität der Schulen befand sich in völliger Übereinstimmung mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Mai 1995 (sogenannter Kruzifix-Beschluss)." Um diesen Satz ging es ja im Kern, mein lieber Benutzer:Toerbchen. Dieser Satz ist – das hast du ja nun nochmals bestätigt ("Ihre Meinung geht daher zwar" (zwar!?) "mit der Entscheidung des BverG konform...") – vom ersten bis zum letzten Buchstaben richtig, ist schlicht und einfach FAKT.
Schön war deine Bemerkung: „Das Kruzifix-Urteil ist zwar“ (zwar!?) „vom höchsten Gericht getroffen worden...“, aber weil das BverfG nicht der Gesetzgeber ist (Besten Dank für den Hinweis auf die Gewaltenteilung, sonst hätt’ ich das doch glatt vergessen), könne man ja (deiner Meinung nach) „einfach“ hergehen und die Verfassung ein bißchen ändern bzw. passend machen.
War natürlich ausgemachter rubbish, wie dir ja auch selbst bewußt war, weil du die Bemerkung einschiebst „(alle Probleme mit 2/3-Mehrheit und möglichen Konflikten mit aus Art. 1 abgeleiteten Freiheitsansprüchen etc. mal außen vorgelassen)“. Find’ ich schon irgendwie „gelungen“, daß ein Jurist (ich vermute, du gehörst dieser Fakultät an) die Sicherungen, die die Väter des GG zum Schutz des GG (weitsichtig) eingebaut haben, als „Problem“ siehst, als ein „Problem“, das du mal „außen vorlassen“ willst. Wird sowas jetzt in juristischen Seminaren gelehrt? Ich will das mal nicht annehmen.
Aber es ging ja noch weiter: Nun siehst du weitere „denkbare Möglichkeiten“. Eine „Sicht“, die allerdings nur dadurch entstehen kann, daß du „alle Probleme mit 2/3 Mehrheit... usw. ... außen vorlassen“ willst.
„Denkbare Möglichkeiten“ unter Weglassung von faktischen Gegebenheiten, „Luftschlösser und bunte Luftballons“, das allerdings mein lieber Benutzer:Toerbchen, scheint mir eine „Wissenschaft“ zu sein, die kaum eine Chance hat sich an irgendeiner Universität als Fakultät zu etablieren (Die FDP arbeitet aber im Augenblick sehr hart daran).
P.S.: Um das Geschwurbel, welches aus dem verstaubten Mittelalter-Panoptikum der CDU/CSU dann ertönte (gelöschte Zitate), will ich mich gar nicht streiten. Denn: Sie ha’m schon oft dies Lied gesungen, und (wie man sieht) es ist ihnen stets vorbeigelungen. Mit bestem Gruß--80.130.43.23 11:54, 27. Apr. 2010 (CEST)
Also, jenseits meiner obigen Argumentation, die ich nicht zurückzunehmen brauche (bin übrigens kein Jurist) habe ich mir jetzt (das hätte ich mal vorher tun sollen :-) ) den Artikel zum Kruzifix-Beschluss durchgelesen. Im Abschnitt Kruzifix-Beschluss#Folgen der Entscheidung kannst du doch sogar nachlesen, dass deine Argumentation eben nicht stimmt. Das BVerfG hat zwar entschieden, dass eine generelle verpflichtende Regelung nicht zulässig ist, aber eine Regelung, die im Einzelfall die Abnahme auf Verlangen ermöglicht, ausreichend ist. Daher hat auch das BVerfG die neue bayerische Regelung in weiteren Verfahren nicht beanstandet. Insofern geht die hier umstrittene Aussage oben über den tatsächlichen Gehalt der Entscheidung hinaus und ist damit nicht in "völliger Übereinstimmung". --Es grüßt, Torben 12:54, 27. Apr. 2010 (CEST)
Den von dir genannten Abschnitt Kruzifix-Beschluss#Folgen der Entscheidung bzw. den Artikel Kruzifix-Beschluss hatte ich schon gelesen. Er geht aber nur auf die Situation in BAYERN ein, bzw. auf das, was in Bayern - nach dem Urteil des BVerfG - dazu "gestrickt" wurde. Frau Özkan ist aber (jetzt) Ministerin in NIEDERSACHSEN, und bayerische Verhältnisse können nicht einfach auf Niedersachsen übertragen werden. Und in Niedersachsen ist nach dem Urteil des BVerfG-Urteils auch nichts in dieser Richtung (wie in Bayern) geändert worden.
Serkan Tören, der migrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Mitglied des Bundesvorstandes der Türkischen Gemeinde Deutschland e.V. sowie der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft, sagte jetzt in einem taz-Interview genau das, was ich hier die ganze Zeit geschrieben habe: Serkan Tören:"Frau Özkan hat im Grunde nur die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wiedergegeben. Das hatte ja im Zusammenhang mit dem bayerischen Schulgesetz entschieden, dass der Staat neutral zu bleibe habe und in öffentlichen Einrichtungen wie Klassenräumen religiöse Symbole nichts zu suchen haben." s. taz 27. April 2010: FDP-Politiker Tören über Özkan. Der Staat sollte neutral sein. (Interview). s. auch taz 27. April 2010: Mit dem Segen Gottes Mit bestem Gruß--80.130.30.234 14:48, 28. Apr. 2010 (CEST)

Frau Aygül Özkan bezieht sich nur in der Öffentlichkeit auf das Kruzifix Urteil, welches hier einige auch nicht verstehen. Sie bezieht sich auf den Islam, der Kreuze und Kruzifixe im Speziellen nicht toleriert. Hadithe folgen, ich muss sie raussuchen. Laizität ist nur Fassade, sie hat ein islamisches Fundament, das auch durch ihre Richter Aussage und insbesondere auch durch die Idee der Medien Charta mehr als verdeutlicht wird. --Collateral84 17:34, 27. Feb. 2011 (CET)

Politik ?

"Aygül Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines Sohnes."  :) ---> PRIVATES(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:15, 26. Apr. 2010 (CEST))

"Deutschtürkin"???

Wenn sie hier lebt, ja sogar geboren ist, dann müßte man sie eigentlich andersrum bezeichnen, sagen wir mal: Türkisch/Turk-Deutsche bzw. Deutsche türkischer "Abstammung".(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:21, 26. Apr. 2010 (CEST))

Also es gibt an Kombinationen (am Beispiel Russland):
Russlanddeutsche - ethnische deutsche/deutschstämmige die in Russland leben oder gelebt haben und heute heute (wieder) in Deutschland leben.
Deutschrussen - nicht ethnische deutsche/deutschstämmige aus dem russischen Sprachraum die heute in Deutschland leben.
Wenn man das 1:1 übertragen kann ist Frau Özkan demnach eine Deutschtürkin, wobei die Bezeichnungen für nicht ethisch Deutschen als "Deutschrussen" und "Deutsch-Türken/Deutschtürken" anscheinend (nur?) umgangssprachlich verwendet wird (mit welchen Folgen für die Verwendung hier?). --DavidDerKleine 14:09, 7. Mai 2010 (CEST)
Ganz einfach: Aygül Özkan ist eine in Deutschland geborene Türkin (oder Kurdin). So ist auch die im Artikel eingangs aufgestellte Behauptung, sie sei eine "deutsche Politikerin" irreführend und inhaltlich falsch; sie ist vielmehr eine Politikerin in Deutschland. --Reincke 10:38, 28. Jul. 2010 (CEST)

neuer Artikel

Neuer Artikel, weil neuer Skandal: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,691140,00.html Bitte bei den Links ergänzen, ich kann es noch nicht.(nicht signierter Beitrag von 79.211.14.55 (Diskussion | Beiträge) 05:23, 26. Apr. 2010 (CEST))

Nicht als Link, sondern jetzt im Text (falls nicht wieder ein "Lösch-Fix" löscht)--80.130.61.135 16:02, 26. Apr. 2010 (CEST)

Einleitung

"Am 19. April 2010 wurde bekannt, dass Özkan das Amt der Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen übernehmen soll." Vielleicht passt das besser in den Abschnitt Politik. Erst wenn sie es dann auch ist, kann es dann ja auch wieder in die Einleitung. Oder nicht? -- NonScolae 14:29, 26. Apr. 2010 (CEST)

erledigt - und "am Tag der Ernennung" gleich mit geändert, da man als Minister erst mit Überreichung der Ernennungsurkunde ernannt worden ist. Frankie 00:33, 27. Apr. 2010 (CEST)

Richter und Migranten

Sie sprach von Betroffenen, die das so empfinden. Ob sie selbst so denkt bleibt offen. Und dieses merkwürdige Ausrufezeichen am Ende...

"daß deutsche Richter in Deutschland für betroffene Migranten eine fremde Autorität darstellen. - Zitat:", wäre mein Änderungsvorschlag, sofern die Aussage überhaupt relevant ist.--85.164.220.58 03:04, 27. Apr. 2010 (CEST)

Solche Aussagen sind SEHR interessant, weil sie die islamische Position von Frau Özkan verdeutlichen. Nichtmuslime dürfen nämlich keine Autorität gegenüber Muslimen ausüben. Ferner wollte Frau Özkan die Kreuze aus den Schulen verbannen, weil Kreuze und insbesondere eben Kruzifixe schon von Mohammed entfernt worden sind. Sie bezieht sich zwar nicht öffentlich auf die Hadithe, jedoch wird ihre Position mehr als deutlich. Sie sprach sich zwar ebenfalls gegen das Kopftuch aus, aber das wäre ja ansonsten viel zu auffallend gewesen... Christliche Symbole sollen aus Schulen verbannt werden, das war ihre Intention. Des Weiteren dürfen wir ihre Idee einer verbindlichen Medien Charta nicht vergessen, welche ihr "Demokratieverständnis" mehr als verdeutlicht hat - Artikel 5 GG kommt für sie nur dann in Frage, wenn positiv über den Islam berichtet wird. Immerhin war der Protest groß, so dass sie auch schnell zurückruderte. Zuletzt hat es diese Ideen im Dritten Reich gegeben. Stichwort Gleichschaltung. Schon der ZMD fordert seit Jahren positive Berichterstattung über den Islam, obwohl er nichts zu fordern hat. --Collateral84 17:15, 27. Feb. 2011 (CET)
Meine Güte, es ist schon erstaunlich, dass ein solcher zurechtfabulierter Schwachsinn hier beinahe ein Jahr lang ohne jeden Widerspruch steht! *Kopfschüttel* -- 78.35.163.187 13:56, 12. Jan. 2012 (CET)

Ist sie schon Ministerin?

Der Einleitungssatz legt das nahe, der Rest des Artikels nicht. Gruß Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 17:37, 27. Apr. 2010 (CEST)

Ist Aygül Özkan kurdischer Abstammung?

Ein Großteil der Türken in Deutschland sind ja eigentlich Kurden (-will hier kein Fass aufmachen). Wie steht es diesbezüglich mit Frau Özkan?--DavidDerKleine 14:23, 7. Mai 2010 (CEST)

Özkans Eltern sollen aus dem an der armenischen Grenze gelegenen Ort Iğdır stammen. Die nach Vertreibung bzw. Vernichtung der Armenier verbliebenen Menschen der gleichnamigen Provinz sind nahezu alle muslimisch und bestehen dabei aus Aserbaidschanern (Āẓarī), Türken und Kurden im gleichen Verhältnis. In der Stadt Iğdır überwiegen die Aserbaidschaner, die traditionell Zwölfer-Schiiten sind.

Karte: Aserbaidschanische Sprache http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Azerilanguage.png -- 79.251.102.221 01:43, 27. Jul. 2010 (CEST)

Foto

Könnte man nicht ein Foto von Frau Özkan einfügen? Sie ist doch eine Person des öffentlichen Zeitgeschehens, da dürfte es doch keine Probleme mit dem Copyright geben. 93.219.179.15 09:42, 14. Jun. 2010 (CEST)


„Ministerin will Medien Inhalte vorgeben“

http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Nachrichten/NWZ/Artikel/2391776/Ministerin+will+Medien+Inhalte+vorgeben.html. Ob diese Charta noch tatsächlich unterzeichnet werden wird (bzw. muss), ist eine andere Frage, aber der Vorschlag als Ganzer ist schon ein ziemlicher Präzedenzfall in Deutschland und sollte wohl auch im Artikel erwähnt werden. --Edelseider 13:07, 23. Jul. 2010 (CEST)

Ja, das ist relevant und ist inzwischen auch im Wikipediaeintrag enthalten: "Im Juli 2010 wurden Pläne Özkans für eine „Mediencharta für Niedersachsen“ bekannt. In dieser sollten sich Journalisten verpflichten zu einer „kultursensiblen“ Sprache, der „nachhaltigen Unterstützung“ des Integrationsprozesses in Niedersachsen sowie der Initiierung und Begleitung von Projekten zur Förderung der Integration. Der per E-Mail an niedersächsische Journalisten versandte Entwurf wurde vom Deutschen Journalistenverband und der niedersächsischen SPD-Fraktion als Zensur und versuchte Einflussnahme kritisiert und zurückgewiesen. Özkan erwiderte, es habe sich nur um eine „erste mögliche Diskusssionsgrundlage“ gehandelt, mit welcher die Unabhängigkeit der Medien nicht berührt werden solle." Meiner Meinung ist das ausreichend ausführlich. Hoffentlich unterschreibt kein Journalist eine derartige Charta, sondern arbeitet gründlich ... und informiert die Bevölkerung sachlich und umfassend.

-- 79.251.92.2 00:27, 28. Jul. 2010 (CEST)

Young Global Leaders 2011

Ist das hier erwähnenswert? --Ktesias 20:55, 9. Mär. 2011 (CET)

Neue Affäre

Am 12. April 2011 wurde bekannt, daß sie ihren Fahrer in den Fuhrpark vebannte, weil er Überstunden bezahlt haben wollte. [1] (nicht signierter Beitrag von 78.52.53.186 (Diskussion) 21:15, 12. Apr. 2011 (CEST))

Im ersten Satz des Weltartikels steht doch ganz klar "angeblich". Solang da nicht mehr raus kommt, ist so ein Scharmützel für einen enzyklopädischen Artikel nicht relevant. --Engie 22:14, 12. Apr. 2011 (CEST)

Aber auf der Disk kann es doch stehen bleiben, die werden doch bekanntlich nicht gelöscht, außer bei ganz offensichtlichem Unsinn. --AxelHH 22:34, 12. Apr. 2011 (CEST)