Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/Henriette Fiebig

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Zustimmung /Gründe zur Kandidatur?

Kann die bitte verlinkt werden bzw. kannst Du, Henriette, selbst ein paar Zeilen dazu schreiben? Nachdem ich, wie wahrscheinlich einige andere auch, auf deiner Diskussionsseite deine Begründung für den Nichtantritt zur Wiederwahl las, bin ich jetzt etwas verblüfft. Gibts da was, was man wissen muss? ;-) Viele Grüße Martin Bahmann 20:08, 30. Nov. 2009 (CET)

Danke, dass ich gerade mal geglaubt habe, schon so vertrottelt zu sein um Beiträge zwar zu schreiben aber nicht abzuschicken. Verwirrt Martin Bahmann 20:38, 30. Nov. 2009 (CET)
Meine Schuld, ich bitte um Entschuldigung: Und ich dachte noch: Ob das überhaupt durchgeht mit dem Namen? Da war das Wiki wieder schneller. Nächstes Mal mach ich's gleich korrekt. --Hei_ber 20:40, 30. Nov. 2009 (CET)
Kein Problem, ging ja gut für mich&meine Selbstzweifel aus ;-) Gruß Martin Bahmann 20:42, 30. Nov. 2009 (CET)
Wie ich gerade gelernt habe, heißt das jetzt „Zustimmung der Hinrichtungskandidatin“ und die habe ich eben geliefert. Was man sonst noch wissen muß: Ich habe jetzt wieder mehr Zeit, um mich mit administrativen Sachen zu beschäftigen und ich wills auch gern tun. --Henriette 20:51, 30. Nov. 2009 (CET)

Zustimmung zur Kandidatur?

Da die "Kandidatin" erst vor kurzem freiwillig ihre Rechte zurückgegeben hat und ich bisher keine Äußerung dahingehend fand, dass sie mit der erneuten Kandidatur einverstanden ist und warum sie (falls dies der Fall sein sollte), ihre Meinung geändert hat, wäre m.E. eine Äußerung von Henriette dringend geboten Erfurter63 20:08, 30. Nov. 2009 (CET)

Ich kann auf ihrer Diskussionsseite nur einen „Hinweis“ auf die AK finden, das sieht mir nicht nach einer freiwilligen Kandidatur aus. Im Sinne der Anleitung „Bitte holt vor einem Vorschlag die Zustimmung des Kandidaten ein.“ würde ich vorschlagen, die Abstimmung auszusetzen, bis die Bestätigung der Kandidatur vorliegt. --Taxman¿Disk? 20:11, 30. Nov. 2009 (CET)
(BK) Selbstverständlich habe ich das GO von Henriette, sonst hätte ich sie natürlich nicht vorgeschlagen. --Hei_ber 20:12, 30. Nov. 2009 (CET) (Ich hoffe, mir wird insoweit getraut, dass das auch stimmt, jedenfalls habe ich die e-mail-Adresse von ihr verifiziert und schließe damit einen Irrtum o. ä. aus. --Hei_ber)
Dennoch wäre eine Stellungnahme Henriettes (gerade auch wegen des erst kürzlich erfolgten Verzichts) vor Abstimmungsbeginn höchst sinnvoll gewesen. Ich gehe davon aus, dass sie das so schnell wie möglich nachholt Erfurter63 20:15, 30. Nov. 2009 (CET)
Ich denke auch, dass sie das tun wird. --Hei_ber 20:17, 30. Nov. 2009 (CET)
Danke für die Klärung --Taxman¿Disk? 20:19, 30. Nov. 2009 (CET)

Ja, ich stimme zu (falls das auf der Vorderseite geschrobene noch nicht ausreicht). --Henriette 20:52, 30. Nov. 2009 (CET)

Daumen drücken

Sieht zwar bis jetzt nicht so berauschend aus, aber ich drück ihr die Daumen. Noch jemand? :-) --Schlesinger schreib! 22:15, 30. Nov. 2009 (CET)

Doch wohl zumindest die Pro-Stimmer. Und wer stimmberechtigt ist und ihr die Daumen drückt, bringt das auch am besten durch eine Pro-Stimme zum Ausdruck. --Amberg 23:22, 30. Nov. 2009 (CET)
Ist schon klar, Amberg, aber ich habe das Gefühl, dass bei dieser Kandidatur im Hintergrund etwas ganz Übles seine Wirkung entfaltet. --Schlesinger schreib! 23:29, 30. Nov. 2009 (CET)
Tja, wenn Daumen drücken dagegen hilft, drücke ich gerne mit. --Amberg 23:33, 30. Nov. 2009 (CET)

Zum Contra von Cartinal

(kopiert von der Vorderseite, Contra)

  1. -- Cartinal 20:29, 30. Nov. 2009 (CET) hehe, netter Versuch die Frist von vier wochen nach erreichen des benötigten ergebnisses auf der wiederwahlantragsseite zu umgehen
Nach dem Ergebnis auf der Wiederwahlseite hat Henriette die Knöpfe freiwillig abgegeben. Es macht darum überhaupt keinen Unterschied, ob sie jetzt oder später kandidiert. --Hei_ber 20:33, 30. Nov. 2009 (CET)
Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer ein Monat Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen., ich bin eigentlich kein regelfetischist, aber das wirkt mir einfach wie einer Unterwanderung dieses Regelwerkes. Außerdem wirkt das so mehr freiwillig als eine Wiederwahl, diese Vorgehensweise will ich wirklich nicht mit einem anderen Votum als contra gutieren-- Cartinal 21:38, 30. Nov. 2009 (CET)
Natürlich kannst Du einwenden, dass durch den Rücktritt nach Erreichen den Quorums und die noch innerhalb eines Monats gestartete erneute Adminkandidatur das Abhalten einer Wiederwahl "umgangen" wird. Aber was ist der Vorteil davon? Ob da nun in Klammern (Wiederwahl) steht oder nicht spielt doch keine große Rolle, oder? Ich glaube nicht, dass irgendjemand versehentlich Pro stimmt, weil das (Wiederwahl) fehlt. Seit die Wiederwahl verpflichtend ist gibt es auch praktisch keine "Wiederwahl unnötig"-Kontras mehr. Durch den Rücktritt mit späterer erneuter Kandidatur besteht hingegen der Nachteil, dass dazwischen keine Admin-Knöpfe vorhanden sind. Oder übersehe ich da irgendetwas? --Hei_ber 22:38, 30. Nov. 2009 (CET)

Es besteht weder ein Regelverstoss, noch eine -umgehung. Henriette hat sich während der Frist deadministrieren lassen und damit wurde der Regel entsprochen. Ob und wann sie sich später mit einer neuen Kandidatur zur Wahl stellt, untersteht ihrer persönlichen freien Entscheidung. --Micha 23:50, 30. Nov. 2009 (CET)

Das mag hier wirken wie eine Umgehung der vier-Wochen-Frist oder das mein Verhalten – wie es der beste Dichter des Mittelalters sagte – „rehte alsam ein schellec hase“ sei … Rekapitulieren wir mal: Ich habe innerhalb von nur ein paar Tagen 25 Stimmen auf der WW-Seite vorgefunden, die meine Wiederwahl forderten oder netter gesagt: Mich aufforderten meinen Rückhalt in der Community überprüfen zu lassen. Das kam erstmal für mich ziemlich unvermittelt und da es keine für mich greif- oder nachlesbaren Gründe gab, mußte ich mir überlegen was ich daraus mache und wie ich mich dazu stelle. Also habe ich bis zum 27. Oktober darüber nachgedacht was ich tun soll. In der Zeit war ich gerade mit der logistischen Organisation der Podiumsdiskussion in den Räumen von Wikimedia Deutschland beschäftigt, habe die finanzielle Orga für das Mentorentreffen gemanagt, hatte den Abgabetermin für den Kompass 2020 am 4.11. im Nacken, zwei komplette Wochenenden mit dem Support-Team- und dem Mentoren-Workshop vor mir (beides übrigens tolle Wochenenden an denen ich viel gelernt habe!) und wußte schlicht und einfach nicht, wann ich mal zum ruhigen Nachdenken kommen soll, was ich von der ganzen Sache mit der WW halten soll und wie ich mich selbst in der ganzen Admin-Kiste sehe.
Also habe ich das getan, was mir das sinnvollste schien: Erstmal Knöppe abgeben, weil es wohl Bedenken gegen mein Wirken und Sein als Admin gab. Einmal schien mir so dem Willen der 25 Unterzeichner Genüge getan (die mir offenbar nicht mehr vertrauten), zum anderen hatte ich mich selbst so von dem Druck befreit innerhalb von vier Wochen irgendeine Entscheidung zu treffen, von der ich nicht wußte, wie überlegt ich sie in der Zeit treffen kann – und hatte Ruhe vor der Admin-Frage, um mich auf die Dinge zu konzentrieren, die in dem Moment für den Job wichtiger waren.
Die vier Wochen habe ich zur intensiven Introspektion genutzt und mich gefragt, was in der WP mein „marginaler Beitrag“ sein kann. Und ich habe überprüft, ob ich für mein Dafürhalten genug Zeit hätte, um als Admin tätig zu sein und wie wichtig mir mein Beitrag als Admin in der Wikipedia eigentlich ist. Die Antwort seht ihr: Ich glaube, daß ich genug Zeit habe um meinen marginalen Beitrag am Projekt in Form von Knopfeinsatz zu leisten (das sind durchaus vier bis fünf Stunden am Tag). Und übrigens geht das mitnichten – wie es behauptet wurde – auf Kosten meiner Tätigkeit als Community-Assistant (ich wünschte, daß mich endlich niemand mehr fälschlich als „Community-Manager“ [*schauder*] titulieren würde!). Ich werde von Wikimedia Deutschland dafür bezahlt, daß ich in der Bürozeit als Community-Assistant tätig bin, in der Zeit editiere ich in WP wenns irgendwie geht nie außerhalb des Jobs (ich habs schon getan, aber ausgeprochen selten). Ich bin nun mal in der etwas kuriosen Situation, daß ich gleichzeitig beruflich und privat für Wikipedia tätig bin. Daher bin ich nach wie vor vor und nach dem Feierabend erreichbar für alle Community-Anfragen, aber das hindert mich mitnichten daran 1. während der Arbeitszeit zu 100% meine Arbeit zu machen und 2. nach der Arbeit noch privat in die Bibliothek zu gehen, eine Löschprüfung zu entscheiden, einen Vandalen zu sperren oder zu Community-Themen ansprechbar zu sein.
Kurz: Was hier wie eine sprunghafte und unüberlegte Handlung erscheinen mag, ist genau das Gegenteil davon: Ich habe mir das alles sehr gut überlegt und ich würde nicht wieder kandidieren, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, daß ich dem Projekt Wikipedia gute und ehrliche Dienste als Admin leisten könnte. --Henriette 00:33, 1. Dez. 2009 (CET)

Henriette, bei einer Wiederwahl hättest du mein Pro bekommen. Aber jetzt bin ich hin- und hergerissen. Denn meiner Meinung nach ist es Sinn des MBs für Wiederwahlen (das ja das Recht beinhaltet, dass nach 1 Monat jeder den Admin zur WW stellen kann), dass nach einer (behaupteten oder tatsächlichen) Verfehlung des Admins zeitnah eine Wiederwahl stattfinden muss/kann. Wenn nun ein Admin in der Schusslinie die Knöpfe abgibt, nur um einige Wochen oder Monate später wieder zu kandidieren, dann hat das doch sehr viel gemeinsam mit dem Aussitzen von Problemen durch Admins - ein Verhalten, dass sehr viele Nutzer nicht schätzen. Es kann nicht sein, dass ein Admin, der (tatsächlich oder vermeintlich) Mist gebaut hat, sein "Glück" einfach später probiert, in der Hoffnung, die Wogen hätten sich geglättet resp. genügend Wikipedianer hätten den Vorfall vergessen (zumal ja eine Schonzeit von einem Monat bereits besteht). Ich sage nicht, du hättest dies getan, ich sage nur, dass eine solche Vorgehensweise grundsätzlich möglich ist. Und diese Möglichkeit behagt mir generell nicht. Ob ich das auf deinem Rücken kundtun soll, weiss ich noch nicht. Wie einleitend gesagt: Mit einer direkten WW hättest du zumindest mir die Entscheidung leichter gemacht... -- Nordlicht 02:51, 1. Dez. 2009 (CET)

Zur zeitnahen Reaktion auf Verfehlungen gibt es nach wie vor das De-Admin-Verfahren. Für die Aufforderung zur Wiederwahl kann es die verschiedensten Gründe geben; gerade zu Beginn kommt da vieles zum Tragen, was sich über Jahre aufgestaut hat und gerade nicht zeitnah ist. (Siehe die vielen Wiederwahlaufforderungen für Leute, die seit Jahren nicht mehr administriert haben.) Bei Henriette hat kaum einer eine Begründung abgegeben, und wo das geschah, ging es eher in die Richtung, dass sie sich nach 5 Jahren mal einer Überprüfung ihres Rückhalts in der Community stellen sollte, wofür wohl ein Monat mehr oder weniger kaum einen Unterschied machen dürfte. --Amberg 03:15, 1. Dez. 2009 (CET)

Nachdems hier ja um mich geht und ichs erst jetzt gelesen habe: Ich habe Nordlicht nichts hinzuzufügen, den Rest habe ich ja schon geschrieben, nur eine Anmerkung noch: Mein contra ist kein Contra gegen Henriettes Admintätigkeit, lediglich ein Pochen auf das Einhalten von (mehr oder weniger) demokratisch festgesetzten Regeln-- Cartinal 13:46, 3. Dez. 2009 (CET)

Es wurde keinerlei Regel verletzt. Könntest Du also bitte solche Andeutungen unterlassen? --Ijbond 16:50, 4. Dez. 2009 (CET)
Hm? Andeutungen? Formaljuristisch natürlich ordnungsgemäß aber wohl kaum im Sinne des Erfinders. Oder welche Aussage genau willst du mit Hilfe von Andeutungen kritisieren? Mfg- Mit fragenden Grüßen-- Cartinal 21:46, 4. Dez. 2009 (CET)

Ein paar Bemerkungen zur Kandidatur und dem bisherigen Ablauf

Henriette hat bereits im Statement zu ihrer Entscheidung, die Knöpfe zunächst zurückzugeben, angekündigt, dass sie später wieder kandidieren würde. Nun tut sie es früher als zunächst gedacht. Wankelmütig war sie also höchstens bzgl. des Zeitpunkts. Ihr damaliges Statement zeigt zudem, dass sie die Situation damals so eingeschätzt hat, dass die Community nur noch Vollzeit-Power-Lösch-und-Sperr-Admins will. Sie ist mehrfach – nicht zuletzt von mir – darauf aufmerksam gemacht worden, dass der tatsächliche Verlauf der Wahlen diese Einschätzung nicht bestätigt hat: Admins mit weit weniger administrativen Aktivitäten sind wiedergewählt worden; aus Gründen der Inaktivität abgewählt werden nur solche, die seit Jahren praktisch gar nicht mehr administrieren und auch sonst kaum noch editieren. Nun hat sich Henriette eben entschlossen, schon früher als ursprünglich gedacht wieder anzutreten. Wo ist da das Problem? Wahl ist Wahl, und die Wiederwahlen laufen nach dem gleichen Procedere ab wie Erstwahlen oder eben neue Kandidaturen ehemaliger Admins. Die Wiederwahlaufforderung bedeutet nur, dass jemandem gesagt wird: Ohne neue Wahl solltest Du nicht mehr Admin sein. Wer die Knöpfe abgibt und später wieder kandidiert, wird nicht ohne neue Wahl wieder Admin. Da wird nix "unterlaufen".
Die entscheidende Frage bei einer Adminkandidatur sollte m. E. sein: Wird dieser Benutzer ein guter Admin sein? Bei erstmaligen Kandidaturen kann man nur raten, ob das der Fall sein wird. Deshalb war ich immer für eine einmalige obligatorische Wiederkandidatur, wenn man die Admintätigkeit beurteilen kann. Henriette war wahrlich genügend lange Admin, dass man diese Beurteilung treffen kann. Wenn jemand zu dem Schluss kommt, sie war ein schlechter Admin, ist ein "Contra" konsequent. Aber nur wegen des Zeitpunkts "nein" sagen, wenn man ansonsten "ja" gesagt hätte? Das ist als Begründung entweder vorgeschoben (und in ein paar Fällen, auf die sich jetzt ausgerechnet andere berufen, ist es das ganz sicher) oder nicht durchdacht. --Amberg 23:20, 30. Nov. 2009 (CET)

Ist wohl doch nicht Oberfranken, sondern Oberpfalz (Vickypedia wird da nicht irren), aber +1. Fossa?! ± 07:15, 1. Dez. 2009 (CET)
Wohl wahr. -- smial 13:02, 1. Dez. 2009 (CET)

Zum Contra von Juliana

Juliana schreibt: „Sie ist als Community-Managerin doch äusserst ausgelastet, wie will sie denn Adminarbeit machen? Eines von beiden würde auf jeden Fall leiden und das sollte auf keinen Fall die Community-Arbeit sein, für die sie angestellt worden ist und auch bezahlt wird.

Ganz schlechtes Argument!

Andere müssen auch arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen und sind dennoch Administrator. -- ArtMechanic 01:37, 1. Dez. 2009 (CET)

Würden alle Berufstätigen aufhören, dürfte es mit der Belegschaft durchaus etwas dünner hier werden. -- smial 01:40, 1. Dez. 2009 (CET)

Viel schlimmer bei dieser Argumentation ist, dass es offenbar darum geht, wie oft der potenzielle Admin seine Knöpfe benutzt. Aber viel wichtiger ist doch, dass er diese zum richtigen Zeitpunkt besonnen und vernünftig einsetzt. Jepp, Henriette würd wohl keine SLA abarbeiten (*mutmaß*). Dafür ist sie aber auch nicht die richtige, beziehungsweise es gibt genug andere dafür. Wenn aber mal eine problematische Situation auftaucht, bei der ein besonnerer und vor allem erfahrener Admin benötigt wird, so ist Ihre Diskussionsseite sicher immer eine gute Adresse. (Wenngleich es sicher auch hier noch etliche andere gibt). --blane 01:51, 1. Dez. 2009 (CET)

Wer die Vorgeschichte mitbekommen hat, wird ja sowieso nicht glauben, dass das die wahren Gründe für diese Contra-Stimme sind... --Amberg 02:08, 1. Dez. 2009 (CET)
Full ack nach Oberfranken. Fossa?! ± 03:29, 1. Dez. 2009 (CET)
Widerwärtige Dreckschmeißerei. Privat sowieso nicht, aber auch insgesamt real habe ich eine solche Widerwärtigkeit, wie die damaligen Andeutungen von Juliana und Marcus Cyron noch nicht erlebt. Das soll hier wohl die Fortsetzung werden. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte. --79.247.30.171 22:42, 1. Dez. 2009 (CET)

Technisches...

Warum ist von der letzten Rechteabgabe eigentlich nix im Lügbuch vermerkt? -- defchris (Diskussion • Beiträge) 09:50, 1. Dez. 2009 (CET)

Weil die Logbücher in ihrer heutigen Form erst Ende Dezember 2004 eingeführt wurden, Älteres steht in Wikipedia:Bürokratenlogbuch. --Entlinkt 09:53, 1. Dez. 2009 (CET)
Es geht aber um das diesjährige Deadmin... ;) -- defchris (Diskussion • Beiträge) 09:54, 1. Dez. 2009 (CET)
Sorry. Den Entzug des Adminflags findet man nur auf meta, weil die lokalen Bürokraten es gar nicht entziehen können. Auf beides wird aber auch am Anfang der Seite Special:Log/rights hingewiesen. --Entlinkt 09:58, 1. Dez. 2009 (CET)
Ist aber prinzipiell dumm gelöst. Schließlich betrifft es nicht die Rechtevergabe in Meta, sondern hier (bzw. anderen Sprachversionen und Schwesterprojekten). -- defchris (Diskussion • Beiträge) 15:55, 1. Dez. 2009 (CET)

Die Laudatio ist ein schlechter Scherz

Gerade jüngst hat sie im Artikel Donauturm durch Recherche neuer und Bewertung vorhandener Quellen einen schwelenden Brandherd entschärft.

Mal abgesehen davon, dass das neu aufflammende Interesse an Fernsehtürme von Henriette unglaubwürdig ist, können getätigte Falschaussagen wie diese Offenbar, daß Heinle/Leonhardt ihn zu den „Turm-Varianten“ zählen und nicht explizit zu den Fernsehtürmen obwohl das Gegenteil aus dem Inhaltsverzeichnis des Buches hervorgeht. Brandherd entschärft? Sowas nenne ich: Feuer weiter angefacht. – Wladyslaw [Disk.] 09:55, 1. Dez. 2009 (CET)

Da dort doch etwas mehr von Henriette dargelegt wurde als nur das Inhaltsverzeichnis verlinke ich mal die Stelle zum Nachlesen. --Nati aus Sythen Diskussion 10:27, 1. Dez. 2009 (CET)

Zum Kontra von Triebtäter

"Vielleicht ist bis dahin auch Achates wieder zurück, um uns seine Version der Vorgänge im Sommer darzustellen. Henriette Fiebig fährt gegenüber der Community ja keine allzu offene Informationspolitik."

Wenn jemand bezogen auf einen nicht-öffentlichen Vorfall zwischen zwei Personen, als Drittperson öffentlich Unterstellungen über eine dieser Personen verbreitet, dann ist weder die Beschuldigte in Acht und Bann zu schlagen, bis der zweite Beteiligte seine Absolution erteilt hat, noch hat die Beschuldigte das Recht oder gar die Pflicht, diesen nicht-öffentlichen Vorfall öffentlich zu machen. Es kann natürlich niemandem verwehrt werden, aufgrund von unbelegten Anschuldigungen das Vertrauen in eine Person zu verlieren, aber von dieser Person zu verlangen, sie habe deswegen Belege für ihre Unschuld zu erbringen, und erst Recht wenn man weiss, dass sie das nur durch einen Vetrauensbruch bewerkstelligen könnte, widerspricht sämtlichen Geboten des fairen Miteinanders. --85.0.100.136 16:15, 1. Dez. 2009 (CET)

Dass Achates als einziges Mitglied des zusammengebrochenen Schiedsgerichts nun schon seit mehr als vier Monaten nicht mehr aktiv ist, obwohl er davor praktisch jeden Tag editiert hat, ist ein öffentlicher Vorgang und anhand der Logbücher für jedermann einsehbar. In meinem Kontra stelle ich keine ursächliche Beziehung zwischen Henriette Fiebig und dem Verschwinden von Achates her (ich weiß ziemlich genau, was ich schreiben darf und was nicht, auch wenn die Hintergründe inziwschen bekannter sind), geschweige denn, dass ich von ihr Belege ihrer Unschuld einforderte.
Nur war der Zusammenbruch des Schiedsgerichts im Sommer ein recht bemerkenswerter Vorgang, der die gesamte Gruppe der Benutzer betrifft. Dass Henriette Fiebig, als damaliges Mitglied des SG und bezahlte "Community-Managerin", dem Aufklärungsbedürfnis der Nutzer nicht nachkommt, ist zwar eine Entscheidung, die ihr unbenommen bleibt, aber eben in meinen Augen ein recht intransparenter Kommunikationsstil. Zum fairen Miteinander gehört auch offener Umgang untereinander. -- Vergiss Aids nicht!tt09 | 16:33, 1. Dez. 2009 (CET)
Sorry, eines muss ich hier doch anmerken: Das gesamte Schiedsgericht hat das Aufklärungsbedürfnis zumindest meiner Wenigkeit nicht befriedigt. Von Henriette gab es zumindest auf ihrer Diskussionsseite einen Hinweis, dass dem Schiedsgericht offenbar nicht bekannt ist, wer nun interne Informationen weitergegeben hatte. Ansonsten haben alle geschwiegen, auch zu den Anwürfen Henriette gegenüber. Bekannt ist, dass es innerhalb des Schiedsgerichts offensichtlich Kommunikationsprobleme und wohl auch Entgleisungen gegeben hat. Wohlgemerkt spreche ich Henriette hier nicht von einer möglicherweise vorhandenen Schuld frei - in's Schiedsgericht wähle ich keinen der Vorsaison mehr, bis das - intern oder extern - aufgearbeitet ist. Mein Punkt ist aber: Mit der Administratorfunktion hat das nicht viel zu tun, es waren jedenfalls offensichtlich, wie es so schön heißt, "keine Adminfunktionen beteiligt". --Hei_ber 16:46, 1. Dez. 2009 (CET)
In der Entscheidung, wer, wen, aus welchen Gründen zum Admin wählt, ist jeder Benutzer autark. Es ist hier kein Temp-De-Admin-Verfahren, bei dem es um konkreten Missbrauch der erweiterten Rechte als Admin geht. Selbst unbegründete Stimmen zählen als solche. Meine ist - im Sinne eines fairen Miteinanders - wenigstens konkret festgemacht. Und für andere Mitglieder des damaligen SGs stehen aktuell auch keine Wahlen an. -- Vergiss Aids nicht!tt09 | 16:52, 1. Dez. 2009 (CET)
A propos "faires Miteinander", "Kommunikation" und "Transparenz" - könntest Du das bitte auch auf deine Wiederwahlen anwenden und mal die Leute vorab ansprechen oder wirst Du nach Geschwindigkeit bezahlt? SCNR, wenn ich solche leeren Worthülsen mit deinem Verhalten vergleiche... Martin Bahmann 20:50, 1. Dez. 2009 (CET)
@Martin Bahmann: Ist Dir das neue Verfahren unter Wikipedia:Adminwiederwahl nicht ausreichend beschrieben? Es ist ja immer schön zu beobachten, wie bei der Bereitstellung eines (mit großer Mehrheit beschlossenen) gemeinschaftlichen Instrumentariums, die, die es nicht mögen, bei Nutzung oder soabld sich die ersten für sie negativen Resultate zeigen gleich beginnen, loszuschlagen und ad hominen zu argumentieren. Aber zu Deiner Beruhigung, es sind nicht "meine" Wiederwahlen, ich hab das nur übernommen, um nach den ersten Tagen den armen Micha aus der Schusslinie des verbalen Prügelmobs zu nehmen, und es wurde jeder Kandidat nach Erreichen des Quorums über das Prozedere informiert. -- Vergiss Aids nicht!tt09 | 21:02, 1. Dez. 2009 (CET)
Klar und dabei hast Du es so eilig, dass Du vor der Uhr sitzt und die Sekunden zählst und keine Zeit hast, Leute nochmal anzusprechen. Nur dumm, wenn man sich bei der Regelauslegung vertut und statt mit 32x- mit 64x-facher Geschwindigkeit Wiederwahlen organisiert die dann zu früh sind. Aber lass mal stecken, hier ist Henriette die Hauptperson und nicht Du. Martin Bahmann 21:22, 1. Dez. 2009 (CET)
32x-fache Geschwindigkeit und Sekunden zählen habe ich mir wohl irgendwo abgeschaut, Teufel aber auch. -- Vergiss Aids nicht!tt09 | 21:42, 1. Dez. 2009 (CET)
Ja. Ich sagte ja nicht, Deine Stimme sei ungültig. Aber ich halte den von mir angesprochenen Teil Deiner Begründung für unfair. Das wollte ich zur Sprache bringen. --85.0.100.136 16:56, 1. Dez. 2009 (CET)
Dafür, dass Du mehr in das Statement hinein interpretierst als wirklich dasteht, kann ich aber nichts. -- Vergiss Aids nicht!tt09 | 17:01, 1. Dez. 2009 (CET)
Du interpretierst aber auch ganz schön hinein: 1. bin ich nicht „Community Manager“ (da habe ich da oben schon gesagt), 2. bin ich auch als Community Assistant (so heißt der Job nämlich) nicht für Aufklärung von Community-Streit oder anderen Fehlschlägen verantwortlich und 3. werde ich von Wikimedia (wie oft habe ich das eigentlich schon gesagt?) nicht für meine private Tätigkeit als Schiedsrichter oder sonstwas innerhalb meiner Freizeitaktivitäten als Wikipedianer bezahlt. Nimm' das bitte endlich mal zur Kenntnis. Und dann kannst Du auch gleich mal diesen langen Text zur Kenntnis nehmen, in dem ich alles zu den Vorgängen im SG geschrieben habe, was ich weiß. Mehr weiß ich nicht, es gibt kein großes Geheimnis und es gibt kein Schweigegelübte. Und ich bin nicht dafür verantwortlich, daß die anderen Ex-Schiedsrichter nichts sagen wollen. Ich habe mich weißgott wochenlang darum bemüht Licht ins Dunkel zu bringen. Du kannst mir das gern als persönlichen Fehler ankreiden, daß ich weder allwissend bin, noch allen anderen eine Wahrheitsdroge eingeflößt habe. Bitte gern. Aber das ich mich nicht mit allen Mitteln um Aufklärung bemüht hätte, das lasse ich mir nicht vorwerfen. Schon gar nicht von jemandem, der niemals das Gespräch mit mir gesucht hat. --Henriette 20:24, 1. Dez. 2009 (CET)
Sorry, ich labere zuviel, weiß ich. Aber eins habe ich vergessen zu sagen, weil ich ärgerlich war (hat schon irgendjemand angemerkt, daß ich zu emotional bin? Nein? Ja, bin ich :)) Ich selber finde es mehr als schade, daß wir Ex-Schiedsrichter nie eine gemeinsame Erklärung hinbekommen haben. Ich selbst war sehr erschreckt von dem Aufruhr, den die ganze Sache in der Community verursacht hat und irgendwie haben wir alle wohl aus der Schreckstarre nie in eine entspannte Haltung des „lasst uns zusammensetzen und uns endlich aussprechen“ geschafft. Mit einzelnen (allen außer zwei) der Leute habe ich teils sehr lange Gespräche geführt und so weit ich es beurteilen kann, findet niemand diese komische ungeklärte Situation gut oder wünschenswert. Insofern verstehe ich euren Ärger über die nie erfolgte Aufklärung nicht nur, ich teile ihn. Und wenn ihr das für gut und richtig haltet, dann will ich mich gern bemühen die anderen zu überreden, daß wir doch noch irgendeine Abschlußerklärung auf die Beine stellen. Für den Murks den man baut, ist man nun mal verantwortlich – und dann sollte man sich verdammt nochmal auch darum bemühen, ihn irgendwie wieder geradezubiegen. Zu dieser Verantwortung stehe ich und die Kritik das bisher nicht energisch genug vorangetrieben zu haben, die muß ich wohl annehmen. --Henriette 22:08, 1. Dez. 2009 (CET)

Es ist schon merkwürdig, wie das unleidige Thema Schiedsgericht hier im Hintergrund rumgiftet. Was haben die Schiedsrichter nicht gesagt? Eine undichte Stelle? Ich bitte euch, die haben alles gesagt beispielweise, dass man zerstritten war, weil man nicht miteinander konnte. Weil es unterschiedliche Ansichten gab und das SG zu der Zeit bei der Community darüberhinaus schlechte Karten hatte und weil sie nicht wussten, wie sie mit dem U-T-Fall umgehen sollten. Sie fanden keinen gemeinsamen Nenner, jeder war der Meinung Recht zu haben, man war überfordert, es hat geknallt und fertig. Mehr war da nicht. Dass einige schlechte Laune oder von den Anderen die Schnauze voll hatten, soll vorkommen. --Schlesinger schreib! 17:13, 1. Dez. 2009 (CET)

@Schlesinger. Deine Interpretation der Sachlage im SG ist ebenfalls reine Spekulation und hat hier, ebenso wie mein Beitrag zum SG an dieser Stelle nichts zu suchen. Fass wieder zu mach...
@Henriette:"Für den Murks den man baut, ist man nun mal verantwortlich..." Manchmal verschlägt es mir ja trotz allem immer wieder die Sprache bei dir. Wir können sehr gerne über die Bedeutung von freiwilligen Förderung eine gemeinsame Erklärung abgeben. Toll fände ich auch eine gemeinsame Erklärung zur Bedeutung von den Wirkungen von falschen Behauptungen im Projekt. Und wie lautet ein mir so wohl bekanntes Abschlusswort: "Grußlos, da gerade schwer um Fassung ringend". --Abena 00:25, 3. Dez. 2009 (CET)
Wenn du um Fassung ringen musst, meine „Interpretation“ überflüssig findest und „das Fass zumachen“ willst, kann ich nur sagen, dass das sehr unklug ist. Du warst schließlich dabei und weißt, was ihr euch geleistet habt, hast aber nicht den Mut offen zu sein. Jetzt gäbe es eine Chance diesen Schrecken ohne Ende ein für alle Mal zu bannen, aber nein, man zieht es vor um Fassung zu ringen und hält sich bedeckt. Die Feigheit einiger ehemaliger Schiedsrichter ist ein ziemlicher Skandal, ihr könnt die Büchse der Pandora, die von interessierter Seite geöffnet wurde, nicht mehr schließen. Schlesinger schreib! 17:59, 3. Dez. 2009 (CET)
Auch hier: Legt endlich die Fakten auf den Tisch oder gebt Ruhe. "Eure" (in diesem Fall mal deine) dunklen Andeutungen gehen mir zumindest mittlerweile ziemlich auf den Geist. Damit wird hier ein ohnehin schon oft schwieriges Klima weiter vergiftet und das auf subtile Art und Weise. Wenn ihr euch auf nix Gemeinsames einigen könnt, dann schreibt halt jeder seine Version der Geschehnisse auf und der Leser kann sich sein Urteil selbst bilden. Aber so langsam nervt das nur noch. Ach ja, das schreibe ich übrigens ungeachtet der Tatsache, dass ich Henriettes Arbeit, so wie ich sie kenne, schätze. Gruß Martin Bahmann 20:47, 3. Dez. 2009 (CET)
Nach allem, was mir von verschiedenen Seiten in Sachen SG-Auflösung zugeraunt würde, kann sich keiner der Beteiligten öffentlich äußern, ohne eine fürchterliche Schlammschlacht loszutreten. Wir bekämen Aussage gegen Aussage; die wissbegierige Community würde nach Chatlogs schreien; das Veröffentlichen von Chatlogs würde neues Geschrei provozieren; wegen genau dieser Öffentlichkeit (hey, wir sind hier im Internet!) könnten Einzelne vor Gericht landen usw usw. Niemandem wäre wirklich gedient. Wir haben ein neues SG und gut ist. --Martina Nolte Disk. 11:32, 12. Dez. 2009 (CET)

Mediävistik

Unabhängig vom Ausgang der Wahl hätte ich bzgl. folgender Frage gerne ein klareres Bild: Hei_ber schreibt in der Laudatio, Henriette habe "unzählige Artikel" aus der Mediävistik nachbearbeitet oder erweitert; Henriette schreibt dagegen, dies sei "sehr deutlich übertrieben". Lässt sich der Umfang von Henriettes Artikelarbeit etwas konkretisieren ? --Zipferlak 18:00, 1. Dez. 2009 (CET)

Versuchs mal damit und dann unter „Mittelalter“ schauen; allerdings sind in den anderen Rubriken auch noch ein paar Mittelaltersachen … ganz nett ist – glaub ich – der Locus amoenus und sehr mag ich (auch wenns wenig mittelalterlich ist) den Schwachmatikus. Äh übrigens: Warum tust Du eigentlich so, als sei ich nicht anwesend? Frag' mich doch, wenn Du was über mich wissen möchtest. --Henriette 18:25, 1. Dez. 2009 (CET)

Da ich auch in der germanistischen Mediävistik unterwegs bin, so daß sich unsere Beobachtungslisten wohl stark überschneiden, mal meine Einschätzung: Wenn es problematische Änderungen gibt, dann ist Henriette sehr häufig bereits zur Stelle gewesen, wenn ich diese entdecke. Sei es durch Änderungen, sei es dadurch, daß die Änderung auf der Disk zur Diskussion gestellt wird. Die vielen Überprüfungen, die sich nicht in Edits niederschlagen, weil die Änderung einfach OK war, dürfte, wie auch bei mir, die Zahl der tatsächlichen Bearbeitungen natürlich weit übersteigen. Besonderen Einsatz zeigt Henriette immer wieder, indem sie selbst wegen kleiner und kleinster Unklarheiten nicht selten extra Bücher in der Bibliothek ausleiht, um dort nachzusehen. Auch das gibt häufig keine Kerbe im Artikelnamensraum-Editcount, sondern das Ergebnis wird oft auf der Artikel- oder einer Benutzerdisk gereicht (teilweise mit recht umfangreichen Erläuterungen ;-). Meiner Einschätzung nach gibt es allenfalls eine Handvoll Benutzer (wahrscheinlich aber noch weniger), die Artikel im Bereich der germanistischen Mediävistik ebenso systematisch beobachten und ggf. nachbearbeiten. Stullkowski 20:51, 1. Dez. 2009 (CET)

+1 Kann ich nur bestätigen, Henriette ist sehr kollegial und hilfsbereit. Beste Grüße! Α72 09:54, 2. Dez. 2009 (CET)

Danke für Eure Antworten; @Henriette: Ich wollte Dich nicht übergehen, andererseits aber erreichen, dass auch Dritte sich von meiner Frage angesprochen fühlen. --Zipferlak 23:32, 2. Dez. 2009 (CET)

Oh, verzeih … Dann hatte ich deine Frageformulierung schlicht falsch gedeutet. --Henriette 01:03, 3. Dez. 2009 (CET)

Zum Contra von Juliana persönlich

Hallo, da ich jetzt wiederholt hingewiesen wurde, meine Kontrastimme ausführlicher zu begründen:

Als Henriette Fiebing am 27. Oktober von ihrer Adminfunktion zurücktrat, beinhalteten ihre Statement folgende Argumente:

  • Nun ist das Admin-Dasein in der WP ein verantwortungsvolles Amt und wie ich es in verschiedenen Kommentaren las, möchte die Community nicht mehr nur hier und da mal eine Löschung oder eine IP-Sperre sehen, sondern kontinuierlichen und vollen Einsatz der berühmten „Knöppe“.
  • Wie vielen von euch sicher bekannt ist, arbeite ich seit einem Jahr als Community-Assistant beim Verein Wikimedia Deutschland. Zu meinen Aufgaben gehört vor allem die Unterstützung aller Freiwilligen, die sich an der Wikipedia beteiligen, die Veranstaltungen organisieren, die Rat und Hilfe vom Verein brauchen
  • Hinzu kommt das Tagesgeschäft in der Geschäftsstelle mit Anrufern, denen ich auch gern mal die Wikipedia erkläre und die Teilnahme an diversen Workshops, die dann auch noch mein Wochenende nochmal zu 100% mit Wikipedia-Themen belegen
  • Da bleibt fast keine Zeit mehr für inhaltliche Arbeit in der WP, was ich außerordentlich bedauere, denn auf meinem Schreibtisch stapeln sich inzwischen sicher 100 ausrecherchierte potentielle Artikel … Und das ich während der Arbeitszeit im Büro VMs oder Löschanträge abarbeite, das verbietet sich verständlicherweise von selbst.
  • [...]ich könnte Wahlversprechen machen und behaupten, daß ich in Zukunft täglich 23 Löschkandidaten abarbeite, 5 VMs entscheide und 42 IPs sperre. Wäre das realistisch oder redlich? Nein, wäre es nicht. Jedenfalls nicht in meiner momentanen Arbeitssituation, in der meine ganze Zeit – auch nach Feierabend noch – vom Kompass 2020 des Vereins-Vorstands beansprucht wird, in dem mir der schöne Part der Freiwilligen-Förderung übertragen wurde
  • Ich mache mir nun seit ein paar Wochen Gedanken dazu, wie man diese Ziele erreichen kann und dabei bin ich auf die Mithilfe der Community angewiesen; d. h., daß ich noch mehr als zuvor mit allen Beteiligten kommunizieren, diskutieren und planen muß, daß ich mir Maßnahmen ausdenke, Planungsseiten entwerfe und betreue und letztendlich für den Admin-Job noch viel weniger Zeit haben werde, als vorher. Vor der Arbeit, Nach der Arbeit […]

Wenn die Arbeit bei anonymen Arbeitgeber deswegen zurückgestellt wird kann es uns im Prinzip egal sein, in Henriettes Fall ist das aber nicht einfach eine Lappalie, denn Henriette wird von Spendengeldern dafür bezahlt, dass sie die Community mit ihrer Arbeit unterstützt. Ihr Argument ist, dass sie jetzt mehr Zeit hat, um sich der Wikipedia zu widmen. Es stellt sich mir die Frage:

  • Warum hat sie jetzt mehr Zeit dafür? Hat sie weniger Projekte die sie betreut?

Da stellt sich für mich die weitere Frage:

  • Haben die Projekte abgenommen, oder werden weniger eingereicht?

Da wäre es aber Henriettes Aufgabe, die Community proaktiv aufzufordern, Projekte einzureichen und nicht die entstandenen Zeitlücken damit zu füllen, in der Wikipedia unbezahlte Arbeit zu leisten. Es sei denn, ihre administrative Arbeit in der Wikipedia, wird vom Verein bezahlt. Da aber sehe ich ganz klar ein Problem, denn der Verein hat sich in seinen Stellungnahme immer ganz klar davon abgegrenzt in der Wikipedia inhaltlich tätig oder verantwortlich zu sein (siehe auch hier Statement von Geschäftsführer Pavel Richter). Ist Henriette aber aktiver Admin, löscht und sperrt, ist sie durchaus inhaltlich tätig und da tut sich ein rechlicher Graben auf, inwiefern der Verein und seine Angestellten doch für Inhalte verantworlich ist. Das ist ein Problem, für den rechtlich noch keine Lösungen angeboten wurden, gerade bezüglich der Krawalle der vergangenen Tage, deren Pulverrauch kaum verzogen ist und die in der bekannten 1€-Spendenorgie mündeten, in welcher frustrierte Wikipedia-Leser ihren Unmut kundtaten und was nur durch heftige Intervention von Ralf Roletschek und meiner Person unterbunden werden konnte. Ich bin für eine Trennung von Kirche und Staat, sprich von einer Trennung von Wikipedia-Exekutive und Vereinsanstellung, so wie es auch immer vor Gericht argumentiert wird, wenn Wikimedia wieder vor den Kadi gezerrt wird, wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlt. Die Bedeutung von Henriette wird ja dadurch nicht geringer, dadurch dass Sie „nur“ Community-Assistant ist, in Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass sie sich 100% auf die Arbeit konzentrieren muss, so dass z. B. sowas nicht passiert. Dass Wikipedianer den Landtag in Niedersachsen fotografieren und die Community-Assistentin nichts davon weiss. Zu den Mutmaßungen in Richtung Schiedsgericht möchte ich nur anmerken, dass mein Vorschlag war, sämtliche Chatprotokolle zu sammeln und zum Ombudsmann Tinz zu senden, so dass eine neutrale Person darüber befinden kann, was nun wirklich passiert ist oder ob es sich nun um eine Verleumdungskampagne von Verschwörern handelt. Soweit von mir, freundliche Grüße Juliana © 21:09, 1. Dez. 2009 (CET)

Ohne jetzt eine inhaltliche Wertung abzugeben: Du warst doch auch mal im Vereinsvorstand und gleichzeitig hier als Autorin tätig. Wie hast Du das damals abgegrenzt bzw. hast Du es für nötig gehalten, eine solche Abgrenzung in irgendeiner Weise zu artikulieren? Ich als Nichtvereinsmitglied könnte das, was Du auf Henriette beziehst, locker auf jedes Vereinsmitglied, egal ob mit oder ohne Posten, beziehen. Davon abgesehen: Ich habe Henriette bez. der Aussagen ihres statements ähnliches gefragt und ihre Antwort war für mich OK. Ich hänge mich da nicht in das private Zeitmanagement anderer Leute rein, das muss jeder selbst für sich wissen. Und wenn Henriettes Arbeit als Community Assistentin unter ihrer WP-Tätigkeit wirklich leiden würde, würden wir "Normalos" das wohl schnell mitkriegen. Gruß Martin Bahmann 21:19, 1. Dez. 2009 (CET)
Juliana war nicht Adminia, sondern schrieb stattdessen Artikel. Henriette hatte in ihrem Statement anlässlich ihres Rücktritts als Admin. bedauert, dass sie kaum noch Zeit zur Artikelarbeit hat: Da bleibt fast keine Zeit mehr für inhaltliche Arbeit in der WP, was ich außerordentlich bedauere, denn auf meinem Schreibtisch stapeln sich inzwischen sicher 100 ausrecherchierte potentielle Artikel. Bedauerlich, dass Henriette bei einer erfolgreichen Wiederwahl wohl weiterhin keine Zeit für die Artikelarbeit haben wird. --Gudrun Meyer 22:33, 1. Dez. 2009 (CET)
Welche Artikel hat sie denn geschrieben ? Mal ganz konkret ? DasFliewatüüt 23:06, 1. Dez. 2009 (CET)
Spontan fällt mir bei Henriette die Beleidigte Leberwurst ein, die von Henriette am 6. April 2007 aus einem Redirect in einen interessanten Artikel umgewandelt wurde. --Gudrun Meyer 23:27, 1. Dez. 2009 (CET)
Die Artikel kann man hier nachlesen. --Henriette 08:58, 2. Dez. 2009 (CET)
(Nach BK) Hallo Martin, danke für Deine Antwort. Es ist ein Unterschied im Vorstand zu sein und Autorin oder beim Verein angestellt und Admin. Als Autor hast Du keine erweiterten Funktionen, sprich die Möglichkeit Artikel zu löschen, zu sperren, Benutzer zu sperren. Das wird aber als Admin von Dir erwartet, warum brauchst Du sonst die Rechte? Diese Probleme werfen ernsthafte rechtliche Fragen auf, aber es ist bislang ausser Polemik noch keine Antwort bzw. nur Augenwischerei erfolgt.
Als ich am 11. November beim CCC war, war dieses Thema ein sehr eindringlich besprochener Punkt, etwas das auch hier von Felix von Leitner im Gespräch mit Pavel Richter angesprochen wurde. Ich habe mit einem Rechtsanwalt gesprochen. Wenn bezahlte Angestellte des Vereins in Artikel exekutiv tätig ist, widerspricht das den Aussagen des Vereins keinen Einfluss oder Verantwortung für Artikelinhalte zu haben, damit könnten bisherige Urteile oder Klageabweisungen wie Causa Lutz Heilmann und Co. hinfällig sein. Das ist kein "hops Möhrchen" mehr. --Juliana © 22:36, 1. Dez. 2009 (CET)

Hallo Juliana. So, wie du es auf der Vorderseite ausgedrückt hast, geht es einfach nur um die Auslastung eines Arbeitnehmers, der noch zusätzlich zu seiner normalen Arbeit eine Nebentätigkeit ausübt. So, wie du es hier auf der Disk ausdrückst, geht es um einen Interessenkonflikt eines Unternehmens, dessen Arbeitnehmer geduldet (oder womöglich unterstützt?) nebenher andere Rollen ausübt (ausnutzt?), die in direktem Zusammenhang mit dem Unternehmen stehen. Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge, die bestimmt nicht jedem so klar sind. Von daher fände ich es besser wenn du deine Formulierung auf der Vorderseite ergänzen würdest. Falls ich dich überhaupt richtig verstanden habe. Hab ich dich richtig verstanden? --Nati aus Sythen Diskussion 22:48, 1. Dez. 2009 (CET)

Mir wird gerade etwas schlecht. Rainer Z ... 02:26, 2. Dez. 2009 (CET)

Ach Juliana, dein „Privatkrieg“ gegen Henriette ist nur mehr peinlich [1]. –– Bwag @ 23:04, 3. Dez. 2009 (CET)

Genauere Definition der Problemstellung

Ich sehe in der Adminschaft von Henriette Fiebig zwei große Konfliktherde:

Vorwurf "bezahlter Vereins-Admin"

Die Satzung des Vereins sieht vor, dass der Verein ein Förderverein ist und keinerlei inhaltliche Eingriffe in die Inhalte der Wikipedia erlaubt. Autorenschaft ist streng genommen auch schon ein inhaltlicher Eingriff, Adminschaft aber umso mehr. Henriette ist als "Community Assistant" eingestellt, das heisst sie unterstützt die Community und wird vom Verein dafür bezahlt. Wenn sie Inhalte löscht, Seiten sperrt, Benutzer ermahnt und sperrt, ist bei ihr die Grenze Wikimedia/Wikipedia nicht mehr getrennt, dass es rechtlich sauber ist, zumal sie mit Klarnamen unterwegs ist. Das bedeutet, dass sie mit jedem administrativen Edit den sich macht, den Verein in Bedrängnis bringt, da sie die klare Abgrenzung Verein zu Wikipedia aufweicht. Damit schießt sie leider dem Verein ganz schön ins Bein, denn sollte eine Person gegen eine Löschung oder Sperrung von ihr rechtlich vorgehen, kann der Verein sich nicht mehr klar abgrenzen und im schlimmsten Falle in die Haftung genommen werden. Das könnte aber weitere Schüsse nach hinten auslösen, da sämtliche Fälle, die vor Gericht abgewiesen oder von WMD gewonnen wurde, plötzlich neu untersucht werden könnten, zumal sie ja nicht der einzige Admin ist, der trotz bezahlter Vereins-Funktion administrative Lösch- und Sperraktionen in der Wikipedia vollzogen hat. Eine weitere Problematik ist ihr "bezahlter Status". Wie ist nach aussen überzeugend abzugrenzen, dass sie die administrative Tätigkeit, die sie gerade macht, nicht im Auftrag des Vereins macht? Das sind alles potentielle Tretminen, die der Wikipedia und Wikimedia heftig um die Ohren fliegen könnten, wenn da nicht schleunigst rechtlich wasserdichte Lösungsansätze ausgearbeitet werden. Meines Wissen nach gibt es bislang nichts dergleichen.

Gefahr Vernachlässigung der Community-Assistenz wegen Wikipediasucht

Wir sind alle auf die eine oder andere Weise nach der Wikipedia süchtig. Manche können es sich leisten stundenlang im Projekt abzuhängen, da sie über viel persönliche Freizeit verfügen, manche vernachlässigen ihre Arbeit. Wenn jemand von Spendengeld dafür bezahlt wird, dass er Wikipedianern hilft, hat das eine andere Qualität, wenn diese Arbeit paradoxerweise dadurch vernachlässigt wird, dass er in der Wikipedia tätig ist. Der Verein sitzt auf einer sechsstelligen Summe an Geld, das aus steuerrechtlichen Gründen nicht in die Staaten abgeführt werden darf. Folge davon ist, dass dieses Geld hier verwandt werden muss, Tool- und Squidserver werden gekauft und unterhalten, Infrastruktur aufgebaut usw. Jetzt war ein großer Vorwurfspunkt, der immer wieder in den Medien auftauchte, die korrekte Verwendung der Gelder. Die Community-Assistentin muss dafür sorgen, dass die Gelder per Projektförderung dorthin fliessen, wo sie hingehören, nämlich in die Wikipedia, sie muss Projekte leiten und ins Leben rufen. Sie kann nicht einfach herumsitzen und nichts tun, dafür spenden die Leute nicht, sie muß sich, wenn nichts für sie ansteht proaktiv an die User wenden, sie um Projekte anfragen, die Leute auf Ideen bringen da die Gelder ausgegeben werden müssen, sonst verliert der Verein Wikimedia Deutschland seine Gemeinnützigkeit. Wenn diese Arbeit nicht mehr korrekt gemacht wird, hat nicht nur der Verein ein Problem, sondern auch die User, die dann in ihren Projekten vernachlässigt werden.

Soweit von mir. Freundliche Grüße --Juliana © 03:09, 2. Dez. 2009 (CET)

„Wie ist nach aussen überzeugend abzugrenzen, dass sie die administrative Tätigkeit, die sie gerade macht, nicht im Auftrag des Vereins macht?“ Indem das in der unbezahlten Freizeit passiert – wie das ganze letzte Jahr auch schon. Man sollte mir zudem wohl zutrauen können, daß ich meinen Arbeitgeber nicht vorsätzlich mit problematischen Edits schädige, oder?
„Die Community-Assistentin muss dafür sorgen, dass die Gelder per Projektförderung dorthin fliessen, wo sie hingehören, nämlich in die Wikipedia, sie muss Projekte leiten und ins Leben rufen. Sie kann nicht einfach herumsitzen und nichts tun …“ Die Aufgaben einer Community-Assistentin sind hier beschrieben. Was Du beschreibst, sind die Aufgaben des Vereinsvorstands und des Geschäftsführers. Meine Aufgaben – was die Ersinnung von Maßnahmen, Projekten etc. angeht – habe ich im Rahmen meiner Arbeitszeiten zu erledigen (die geht von 11 bis ca. 18 Uhr und nicht etwa 24/7) und das mit den Maßnahmen für den Kompass auch getan – innerhalb und weils mir Spaß machte auch außerhalb der Arbeitszeit. Die Beurteilung ob ich „herumsitze und nichts tue“ solltest Du unserem Geschäftsführer überlassen, der sieht mich nämlich täglich im Büro und der verlangt genausowenig wie der Vorstand das ich außerhalb meiner Arbeitszeiten tätig bin (das bin ich häufiger trotzdem, wenn mich jemand anspricht oder es mich spontan interessiert – dann übrigens unbezahlt). --Henriette 08:47, 2. Dez. 2009 (CET)
Nur 7h am Tag ohne berücksichtigte Mittagspause von zwangsweise 30 Minuten? Das wäre dann eine echte 35h-Woche. ICH BIN NEIDISCH! WB 09:28, 2. Dez. 2009 (CET)
Wegen Kurzarbeit habe ich derzeit nominell eine 15h-Woche. Möchtest du noch ein bisken mehr neidisch sein? -- smial 13:38, 3. Dez. 2009 (CET)

<Bearbeitungskonflikt> G´Morgen Juliana und erstmal Danke für die genauere Beschreibung. Von mir dazu folgendes:

  • Der mögliche Konflikt als Arbeitnehmer im Verein gegen die Vereinssatzung zu "verstoßen" oder den Verein in "Schwierigkeiten" zu bringen trifft bestimmt auf alle Vereinsmitarbeiter zu, ich kann mir jedenfalls nur schwer Leute gerade dort vorstellen, die mit der Wikipedia nix am Hut haben (Mutmaßung von mir). Welche Abstufungen dort möglich sind (Editieren unter Alias oder Klarnamen, Admin, ...), wie die rechtliche Bewertung (die Vereinssatzung, der Arbeitsvertrag, die Billigung bisheriger Tätigkeiten, ...) aussieht, usw. kann ich nicht beurteilen. Das sollte vielleicht mal der Verein im eigenen Interesse wasserdicht machen (lassen). Insgesamt sollte hier aber alles über einen Kamm geschoren werden! Das heißt, wenn Henriette deshalb nicht Admin werden darf bitte ich darum die Wikipedia-Tätigkeiten aller anderen auf den Prüfstand zu stellen. --Nati aus Sythen Diskussion 09:08, 2. Dez. 2009 (CET)
  • Ich hoffe mal das Henriette einen normalen Arbeitsvertrag mit circa 8 Stunden pro Tag und maximal 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche hat und demzufolge noch Freizeit übrig ist um während dieser in der Wikipedia zu editieren oder zu administrieren. Eine konsequente Teilung dieser Zeiten traue ich ihr zu (auch gerade wenn ich mir anschaue wie oft sie bisher die Knöpfe gedrückt hatte). Allen Leuten, die vielleicht glauben mögen in einer Vereinstätigkeit oder speziell in der Tätigkeit für die Wikipedia sollten normale Arbeitszeiten nicht gelten möchte ich nur auf die Möglichkeit eines Burnouts hinweisen (abgesehen von allen anderen Sachen;-). --Nati aus Sythen Diskussion 09:08, 2. Dez. 2009 (CET)


Ein paar Anmerkungen zu Julianas Erklärung:

  1. Kein Mitarbeiter oder Vorstandmitglied wird im Namen oder Auftrag des Vereins in der Wikipedia Artikel ändern, Benutzer sperren, Löschanträge entscheiden oder ähnliches. Zugleich ist der Verein nicht Betreiber der Wikipedia, die aufgestellten Vermutungen bezüglich möglicher juristischer Bewertungen halte ich daher für grundlos.
  2. Für alle Angestellten des Vereins gilt darüber hinaus selbstverständlich schon immer die Regel, dass während der Arbeitszeit sämtliche Arbeit an der Wikipedia zu unterlassen ist, soweit diese nicht direkt mit der Arbeit für Wikimedia Deutschland zu tun hat. Hintergrund ist übrigens nicht die strikte Trennung zwischen Vereinstätigkeit und Wikipediatätigkeit, sondern der Umstand, dass sämtliche nicht-arbeitsbezogene Tätigkeiten während der Arbeitszeit zu unterlassen sind. Dies ist völlig normal im Arbeitsleben und gilt vom Werksstudenten bis zum Geschäftsführer.
  3. Auch wenn es im Jahresbericht aufgrund der hohen Einnahmen zum Jahresende auf den ersten Blick anders aussehen mag, der Verein sitzt nicht auf sechstelligen Beträgen, sondern gibt die Spendengelder im Jahresverlauf für den Vereinszweck aus.

Zum Schluss: Der Vorwurf privater Tätigkeit während der Arbeitszeit hätte, so er denn zuträfe, neben dem Wikipedia-internen Aspekt auch eine arbeitsrechtliche Dimension. Daher weise ich diese Vermutung / Unterstellung durch Juliana aufs Schärfste zurück. --Pavel Richter 16:29, 2. Dez. 2009 (CET)

Mein Gott. Nun äußert sich sogar der Vorgesetzte. Und ich gehe jede Wette ein, dass eine Reihe von "Benutzern" schon eifrig Fiebigs Edits durchwühlen, um Hinweise zu finden, dass sie sehr wohl während der Arbeitszeit ihrem "Privathobby Wikipedia" nachgegangen ist. Da muss man sich direkt schämen, selbst Contra gestimmt zu haben, oder besser: Metaseiten nicht grundsätzlich und konsequent zu ignorieren. --Anna 23:38, 2. Dez. 2009 (CET)

Danke Pavel für diese Klarstellung. Rainer Z ... 00:36, 3. Dez. 2009 (CET)


Danke Pavel, ich hätte aber dazu noch einige Punkte, die ich Dir in ähnlicher Form auch per Email geschrieben habe:

  • Erstens möchte ich meinerseits den den Tonfall zurückweisen. Wenn "Vorwürfe" -in meiner Sache ist es sogar nicht mal das, sondern geäusserte mögliche Bedenken- nicht der Wahrheit entsprechen, dürfte es kein Problem sein, diese sachlich zu entkräften, zumal ich nur das ausspreche, was viele denken, die es aber nie öffentlich äussern würden, da sie es sich nicht mit dem Verein oder bei ihrer nächsten Admin-, oder Artikelkandidatur "verscherzen" wollen. Das finde ich wirklich tottraurig und sollte sehr zu denken geben.
  • Arbeitszeit: Zur Arbeitszeit hält sich Henriette da selbst nebulös. In ihrer "Adminabschiedsrede" argumentiert sie damit, dass sie ständig in die Arbeit eingespannt sein. Also liegt die Frage sehr nahe, wie klar das eine vom anderen abgrenzbar ist und wieviel Konfliktpotential die Verflechtung vom einen mit dem anderen mit sich bringt
  • WMD-Geld: Der Begriff "Ausgaben für Vereinszwecke" ist selbst ebenfalls ziemlich nebulos, denn wie ich hier noch vor gar nicht so langer Zeit beschrieb, ist das nach wie vor ebenfalls ein Kritikpunkt von anderer Stelle, der aber hier nicht weiter ausgeführt werden soll. Hierzu warte ich einfach mal auf die FAQ.
  • Umgang mit Kritik: Ich fand es wirklich bemerkenswert, wie stark negativ Kritik aufgenommen wird. Anstatt das Äussern von Bedenken als Diskussionsgrundlage zur Verbesserung der Gesamtsituation zu sehen, wurde diese teilweise mit ziemlichen "Argumentum_ad_hominem"- Unterstellungen auf meine Person abgewatscht. Ein kleiner Höhepunkt soll nicht unerwähnt bleiben. Hierzu möchte ich nochmals klarstellen, dass keine dieser Behauptungen der Wahrheit entspricht, ich habe eine sehr schöne Karriere im Film- und Theaterbereich, werde nächstes Jahr an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam studieren und habe nie ein Problem damit gehabt, "nur" ein Fachabitur zu haben und keine klassische Hochschulreife. Als der Posten des Community-Assistant erschaffen wurde, war ich im Vorstand von WMD und gehörte zu denen, die über die Schaffung des Arbeitsplatzes mitentschieden. Ich habe mich selbst für diesen Posten nie gesehen, da ich in dieser Zeit für zwei Berliner Theater gearbeitet habe und aufgrund meiner beruflichen Ausrichtung keinerlei Affinität zu so einer Arbeit habe, es sein denn sie wäre in irgendeiner Form Medien- und Filmspezifisch ausgerichtet, aber das ist sie definitiv nicht. Meine Beziehung, über die vorwiegend Insider Bescheid wissen, überhaupt als Grund zu thematisieren finde ich extrem niedergeistig und ich habe daher auch meine Konsequenzen gezogen und heute morgen eine Anzeige bei der Polizei gemacht, inwieweit den Accountbesitzer seine Anonymität schützt wird, werden wir sehen, ich finde das ehrlich gesagt sehr interessant das zu beobachten. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ich da konsequent bin.
  • Ein Punkt der immer wieder durchschwelt, ist die Tatsache, dass ich die Kandidatin vor etwas mehr als einem Monat sehr massiv in Punkto Zusammenbruch des Schiedsgerichtes und seine Hintergründe kritisiert habe. Anstatt die Sache aufzuklären und nötige Fragen zu beantworten, wurde die Sache mehr oder weniger vertuscht, totgeschwiegen und die Vorwürfe als "Verleumdungskampagne" gebrandmarkt. Dazu: Eine Verleumdung ist eine Straftat, hier ist die erweiterte Erläuterung. Ich bitte darum, diesen Vorwurf, der offensichtlich an mich gerichtet ist, bitte zu beweisen oder zu entkräften. Sonst werde ich auch hier meine Konsequenzen ziehen. Freundliche Grüße Juliana © 12:34, 3. Dez. 2009 (CET)
Die widerwärtigen Andeutungen gegen Henriette Fiebig sind allerdings hier Thema. Zumal sie trotz Aufforderung nie konkretisiert oder belegt wurden. Da sie aber nie konkret benannt oder gar belegt wurden, fällt die Dreckschmeißerei in vollem Umfang auf diejenigen zurück, die hier mit Dreck geschmissen haben. So einfach ist das. --79.247.33.138 16:09, 3. Dez. 2009 (CET)
Juliana, ich nehme dir diese redliche Besorgnis nicht ganz ab. 1) Es gibt keinerlei Belege dafür, dass Henriette ihre Adminrechte im Interesse des Vereins eingesetzt hätte. Selbstverständlich dürfen Vereinsmitglieder, -funktionäre und -angestellte als Privatpersonen an der Wikipedia teilnehmen und auch Adminrechte ausüben oder Schiedsrichter sein, wenn sie dazu gewählt werden. 2) Ob Henriette ihren Job vernachlässigt, geht uns nichts an, nur ihren Arbeitgeber. Ob sie „wikipediasüchtig“ ist, ist ihre Privatsache. 3) Deine massiven Vorwürfe gegen Henriette im Zusammenhang mit dem Ende des Schiedsgerichts hast du in keiner Weise belegt, aber aufrecht erhalten. Selbst dabei kannst du nicht gewesen sein. Es ist nicht an ihr, deine Verdächtigungen zu entkräften, sondern an dir, sie zu beweisen. Einig bin ich mit dir nur in dem Punkt, dass die ehemaligen Mitglieder des Schiedsgerichts gut daran getan hätten, die ganze Sache besser aufzuklären, aber dazu waren sie wohl zu zerstritten.
Du hast also in den letzten Wochen in der Wikipedia, ohne dass es bekannte Indizien dafür gäbe, direkt oder indirekt einen Verdacht genährt, sie könne ihre Admirechte möglicherweise im Interesse des Vereins und nicht in dem der Wikipedia einsetzen, und sie könne umgekehrt als womöglich „Wikipediasüchtige“ in ihrer bezahlten Arbeitszeit ihrem Hobby frönen, also ihren Job vernachlässigen und letztlich Spendengelder verjubeln.
Es sieht ein Blinder mit nem Krückstock, dass hinter alledem irgend etwas anderes stecken muss. Was immer das ist, es hat hier nichts zu suchen. Du solltest es unterlassen, in gewählten Worten Verdacht zu sähen. Falls du handfeste Vorwürfe habe solltest, dann äußere sie konkret an geeigneter Stelle. Falls nicht, verschone Henriette uns uns. Dir gegenüber erwartest du ein faires Verhalten ja in hohem Ton. Solche Fairness erwarte ich auch von dir. Rainer Z ... 17:02, 3. Dez. 2009 (CET)
Zustimmung! --Schlesinger schreib! 17:42, 3. Dez. 2009 (CET)
Von mir auch. Rainer beschreibt hier sehr treffend, was (vermutlich nicht nur) mir auch in den letzten Tagen durch den Kopf gegangen ist. Ein wenig Hintergrundwissen schnappt man ja hier und da trotz allem auf. Meine Bitte (auch an Abena, siehe dort): Entweder ihr klärt das ein für allemal und legt die Fakten auf den Tisch wenn es denn sein muss oder aber das hört auf. Und zwar möglichst schnell. Irgendwelche Konflikte mit möglicherweise eher persönlich motvierten Hintergrund (so stellt sich mir das zumindest dar) möchte ich eigentlich nicht in der Wikipedia sehen. Gruß Martin Bahmann 20:43, 3. Dez. 2009 (CET)
Seit Tagen liest man im Zusammenhang mit Henriettes Kandidatur von ominösen Vorgängen im Schiedsgericht, die dann zu den Rücktritten geführt hätten. Gern wird dabei auf den Chat verwiesen und darauf, dass über Diesen oder Jene von Henriette oder sonstwem irgendetwas gesagt worden sei. Ich muss sagen, dass mir dieses Insider-Geraune auf die Nerven geht. Und zwar nicht nur, weil ich nicht genau weiss, was damals passiert ist, sondern auch, weil ich nicht den Eindruck habe, dass das hierher gehört. Zumindest nicht in dieser andeutungsschwangeren Weise, die mit Konkretem nie aufzuwarten hat. Was mich auch geärgert hat, war Julianas "Wikipedia-Sucht"-Überschrift. Sollte das witzig sein?
Angesichts der Begründung zu Julianas Contra-Kommentar schwanke ich etwas. Streckenweise klingt das wie eine Forderung an eine Angestellte des Vereins, doch bitteschön jede Sekunde ihres Lebens auch außerhalb der Arbeitszeit in den Verein zu stecken und nicht so anrüchigen Privatvergnügungen nachzugehen wie der Admin-Arbeit in der Wikipedia. Den möglichweise relevanten juristischen Aspekt kann ich nicht völlig nachvollziehen. Grundsätzlich würde ich aber davon ausgehen, dass Henriette zwischen Vereinsarbeit und Freizeitbeschäftigung unterscheiden kann. --adornix 22:08, 3. Dez. 2009 (CET)
Unterstellungen dieser Art würden bei jedem anderen User wohl zur Sperre führen. DasFliewatüüt 01:44, 4. Dez. 2009 (CET)
Dann würde ich dich gleich mit sperren. Du hast ja auch unschöne Unterstellungen verbreitet. Rainer Z ... 01:56, 4. Dez. 2009 (CET)
Ja, das wäre wohl gerecht. Aber das eine ist wahr und das andere unwahr. Was wiegt schwerer ? DasFliewatüüt 02:08, 4. Dez. 2009 (CET)
So, und jetzt mal am besten ganz still verhalten, DasFliewatüüt, sonst rutscht mir doch noch der Finger auf den Sperrknopf, (wie dir auch angekündigt, die Karte war dunkelgelb), ich hatte dich deutlichst verwarnt! Sauer --Leithian Keine Panik! Handtuch? 02:42, 4. Dez. 2009 (CET)

Hallo Rainer usw. sorry, dass meine Antwort erst jetzt kommt. Ich hätte einen mEn. recht sinnvollen Vorschlag, wie Henriettes Admintätigkeit klar von ihrer Community-Tätigkeit abzugrenzenn wäre, damit die Vorwürfe entkräftet werden könnten. Am Beispiel Benutzer:Achim_Raschka_(Nawaro) oder Benutzer:Frank Schulenburg (Wikimedia Foundation) ist zu sehen, wie sich Benutzer durch ihre Accounts von ihren Schreib- bzw. Adminaccounts abgrenzen können, wenn es um ihre offiziellen Funktionen bzw. Arbeit geht. Soweit ich weiss wurde Henriette dieser Vorschlag auch bereits unterbreitet, warum sie diesen nicht angenommen hat, ist nicht bekannt. So kann klar abgegrenzt werden, wann sie in "offizieller" Funktion unterwegs ist und wann privat als Admin. Auch sollte sie auf ihrer Benutzerseite anmerken, dass sie vom Verein als Community-Assistentin angestellt ist. Grüße --Juliana © 02:53, 12. Dez. 2009 (CET)

Diskussion zur Stimme vom Martin Bahmann

für sowas gibt es eine Diskussionsseite! --Nati aus Sythen Diskussion 22:11, 1. Dez. 2009 (CET)

Psst, von mir aus kann das Ganze auch gerne gelöscht werden. Ob Björn da zustimmt weiss ich allerdings nicht. Martin Bahmann 22:20, 1. Dez. 2009 (CET)
Ach, tu doch nicht so. Das bleibt hier stehen. Inklusive des Ansinnes, es zu löschen, versteht sich, damit auch dem letzten klar wird, wie überaus souverän Du mit Kritik umgehst. --Björn 22:22, 1. Dez. 2009 (CET)
  1. -- Martin Bahmann 20:47, 1. Dez. 2009 (CET) Nach Erläuterung(en) auf Nachfrage hin gerne wieder. Als admina hat sie mein volles Vertrauen
    Oh ja, das war mir klar. Schließlich redet Ihr beide so gerne lang und breit über andere, statt mit ihnen. Insbesondere, wenn der Betreffende grad von einem von Euch gesperrt wurde... Ein Herz und eine Seele. Um nicht Duo infernale zu sagen. --Björn 21:02, 1. Dez. 2009 (CET)
    Mit wem ich kommuniziere entscheide ich schon selbst. Ich bin nämlich schon groß, weisst Du!? Ansonsten: Lass es doch einfach sein Björn. Deine unnötige Provokation zieht nicht. Martin Bahmann 21:12, 1. Dez. 2009 (CET)
    Was hoffentlich nicht mehr bei allen funktioniert, ist der durchsichtige Versuch, jedwede Kritik als „Provokation“ vom Tisch zu wischen. Ich halte das Kommunikationsverhalten der Kandidatin für durchaus relevant im Rahmen einer Adminkandidatur. Fakt ist, Ihr beiden habt Euch lang und breit über mich verbreitet, statt mit mir zu reden. Und das trotz deutlicher Signale mehr als einmal geradezu genüßlich. Das ist in meinen Augen, gestatte, dass ich das ebenfalls selbst entscheide, Martin, ich bin nämlich auch schon groß, für eine Admina ein Unding. (Was Dich betrifft, auch die aus Deinen Worten triefende Verachtung, aber dazu erzähl ich Dir gerne demnächst etwas bei Deiner Wiederwahl.) --Björn 21:51, 1. Dez. 2009 (CET)
    Deine unnötige Provokation zieht [immer noch] nicht. Martin Bahmann 21:57, 1. Dez. 2009 (CET), kopfschüttelnd und lieber was Sinnvolles machend
    Ach hör doch auf mit dem Gejammer. Wer soll hier angeblich zu was provoziert werden? Am Ende irgendein unmündiger kleiner doofer Benutzer zu einem Contra? Katastrophe! --Björn 22:06, 1. Dez. 2009 (CET)

Zwischenstand

Admin- und Exadminbereinigt (Adminstimmen in Klammern)

Pro: 238; 145 (93)
Kontra: 100; 85 (15)
Enthaltung: 29; 21 (8)

Dabei werden alle Benutzer mit Sonderfunktionen den Admins zugerechnet. -- Widescreen ® 11:21, 6. Dez. 2009 (CET)

Wenn du jetzt auch noch die Sockenpuppen zählst, kann man daraus ne schöne Statistik für eine Powerpointpräsentation machen. −Sargoth 11:24, 6. Dez. 2009 (CET)
Ich finde, das reicht auch jetzt schon für ne hübsche Powerpointpräsentation. Findste nich komisch? Das Admins so ganz anders abstimmen als Normalobenutzer? -- Widescreen ® 11:27, 6. Dez. 2009 (CET)
Admins tendieren eher zu pro, das ist schon wahr. Bei meiner AK hat nicht ein Admin Contra gestimmt (Socken, wie hier, unberücksichtigt). −Sargoth 11:54, 6. Dez. 2009 (CET)
(BK) Ich hätte gerne noch eine Auswertung, die das Abstimmungsverhalten der DC-Mitgliedern berücksichtigt und noch eine Statistik, wie nach Geschlecht abgestimmt wurde. Geht das WS? Wenn Du schon mal dabei bist... Martin Bahmann 11:28, 6. Dez. 2009 (CET)

Ist machbar, allerdings orakel ich mal, dass dabei keine großen Differenzen zum Mainstream herauskommen werden. -- Widescreen ® 11:32, 6. Dez. 2009 (CET)

Für mich bitte noch eine Auswertung nach Ländern, nach Wissensgebieten und nach Geburtsjahr. --91.64.184.243 11:43, 6. Dez. 2009 (CET)

Widescreen stellt hier eine Statistik vor, mit der er etwas aussagen will. Was ist daran eigentlich so schlimm, daß gleich wieder einige über ihn persönlich herfallen müssen? Hybscher 11:53, 6. Dez. 2009 (CET)

Es ist nichts daran schlimm, Admins sind tendenziell eher pro, siehe auch Wikipedia:Adminkandidaturen/Erzbischof. Wenn ich spekulieren müsste, würde ich sagen, dass Admins vor allen die Arbeitserleichterung durch Teamvergrößerung denken. Faule Säcke. :P −Sargoth 12:01, 6. Dez. 2009 (CET)
Was daran so schlimm ist? Nichts, Hybscher. Getroffene Hunde bellen halt und Widescreen scheint ins Mark getroffen zu haben. --79.247.20.61 12:07, 6. Dez. 2009 (CET)
In der Tat. Wenn wir Pro stimmen, wollen wir den Adminklüngel mit uns genehmen Leuten verstärken, wenn wir Contra stimmen, wollen wir unsere Macht und Weltherrschaftsambitionen nicht mit anderen teilen, wenn wir uns enthalten, sind wir entscheidungsschwach, wenn wir das Verfahren ablehnen, widersetzen wir uns der Community-Mehrheitsmeinung und müssen dringend wiedergewählt werden, und wenn wir erst gar nicht abstimmen, haben wir offensichtlich keinerlei Interesse, an der Gestaltung einer Enzyklopädingens mitzuwirken. Wir geben ein sehr dankbares Ziel ab, das man gar nicht verfehlen kann. --Streifengrasmaus 12:17, 6. Dez. 2009 (CET)
Dazu gibt es auch Gegenbeispiele. [2], [3], [4]. Manchmal ist die Arbeitserleichterung wohl kaum das Kriterium. So wie in dieser Wahl. Besonders merkwürdig finde ich, wie bei Nina abgestimmt wird. Dort ist die Differenz nicht so groß, aber es geht um Vorwürfe von POV und dazu noch missachten Relevanzkriterien und WP:ANON. Alles egal für Admins?
@IP: Ins Mark getroffen, weil ein paar Etablierte nach der Meinung von Admins hier weiter ihr Unwesen treiben dürfen? Das ist doch nichts neues -- Widescreen ® 12:18, 6. Dez. 2009 (CET)
@Kriddel. Ich will jetzt nicht herum spekulieren, warum die Tendenz eher dahin geht, dass alteingesessene von ihren Adminkollegen gerne wiedergewählt werden. Nimm doch einfach mal die Tatsache hin, dass es so ist. -- Widescreen ® 12:21, 6. Dez. 2009 (CET)
Zumindest sie spricht die Masse an - egal in welcher Richtung. Aktuell haben sich 367 Abstimmer eingefunden (238/100/29). –– Bwag @ 12:33, 6. Dez. 2009 (CET)
Vielleicht sogar noch einmal etwas neutraler: Es scheint in dieser Wahl so zu sein, als wenn die Admins, Ex-Admins und sonstigen Funktionsträger ganz anders abstimmen würden als die sonstigen stimmberechtigten Benutzer. Wobei die Nicht-Funktionsträger nicht für die nötige 2/3 Mehrheit stimmen, bei den Funktionsträger hingegen stimmen etwa sechs mal so viele Benutzer für den Kandidaten, wie gegen ihn. -- Widescreen ® 13:02, 6. Dez. 2009 (CET)
Für eine Adminsocke muss man richtig was investieren, eine stimmberechtigte Socke ist dagegen schnell gestrickt. Daher danke für diese Statistik, zeigt sie doch, dass reale Personen sogar noch stärker hinter Henriette stehen als es durch Accounts ausgedrückt wird. Das vorhin war natürlich etwas trollig, aber hast du vielleicht Lust, mal weg von diesem Adminzeugs zu gehen und das Abstimmverhältnis bezüglich der durch WP:Persönliche Bekanntschaften bestätigten Hauptaccounts zu analysieren? --91.64.184.243 14:39, 6. Dez. 2009 (CET)
Schnellgestrickt für Benutzer vielleicht, die hier Tag und Nacht aktiv sind. Die Normalo-Samstagnachmittag Benutzer stricken sich keine Abstimmsocken. -- Widescreen ® 16:33, 6. Dez. 2009 (CET)

Ich habe durchaus den Eindruck, dass bei Adminwahlen von denjenigen Benutzern bevorzugt Kontrastimmen kommen, die trotz großer Erfahrung und vielen Edits nicht Admins sind, aus welchen Gründen auch immer. Das gilt ebenso für Neuwahlen wie für Wiederwahlen. Ich würde darauf tippen, dass da in vielen Fällen verletzte Eitelkeiten eine Rolle spielen ("Mir traut man trotz Tausenden von Edits den Job nicht zu, dann soll der aber auch nicht"). Ebenso ist mir schon öfter aufgefallen, dass Admins die selbst relativ spät ihre Rechte bekommen haben größere Anforderungen an Editanzahl und Erfahrung stellen als welche, die selbst schon früh Admin wurden. --Tinz 18:49, 6. Dez. 2009 (CET)

Das mit der verletzten Eitelkeit sehe ich nur als ganz geringen Faktor. Es ist eher die genervt-herablassene Haltung mancher, vielleicht überforderter, Admins, die zu Kontrastimmen führen. Auch sollte man nicht nicht die Anzahl der Autoren unterschätzen, die mit Admins sowieso nichts am Hut haben und keinerlei Ambitionen in dieser Hinsicht zeigen. --Schlesinger schreib! 19:10, 6. Dez. 2009 (CET)

Amtsmissbrauch zugunsten von GWUP-POV?

Mit dieser Sperre hat Henriette inhaltlich Stellung bezogen und einseitig Personen gesperrt. Als (ehemaliges) GWUP-Mitglied nicht verwunderlich, abgesehen von der Tatsache, einer Sperre trotz inhaltlicher Involviertheit. Anstatt gute Autoren vor dem POV-Pushing der GWUP-Aktivisten zu schützen, werden sie von Henriette gesperrt. Wer mir nicht glaubt, darf gern den Links der VM auch bis auf die Benutzerdisks folgen. Ähnlich unbrauchbare "Arbeit" habe ich von H. beispielsweise in den Artikeln Erfundenes Mittelalter oder Johannes von Buttlar erlebt. Im ersteren wäre heute immer noch eine fünf-Seiten Apologetik mitsamt einer Einführung in pseudo-skeptische Wissenschaftstheorie und im zweiten propagiert sie einen "Kritik"-Abschnitt, der aus einem polemisch-populärwissenschaftlichen Sachbuch zusammengesetzt werden sollte. Vermutlich hat es ja ein gutes, wenn ihre Artikelarbeit nun auch zeitlich leidet, aber die Sperrknöpfe, die sie braucht um ihre GWUP-Freunde zu verteidigen, darf sie gern verlieren. --Gamma γ 11:56, 6. Dez. 2009 (CET)

Zitat: Offenbar war dein dummes Gelabere in dieser Diskussion heute mittag („verstehe nur Bahnhof“, „völlig unverständlich“ usw.) kein Ausrautscher. Ich hätte mir gleich deinen Nick merken sollen, dann hätte ich mir die Freundlichkeit gespart, dir hier auf überflüssige Fragen zu antworten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du wirklich zu doof bist, den Vergleich mit dem Kannibalismus a.a.O. zu kapieren. Und wenn das doch so sein sollte, dann solltest du dich halt aus Angelegenheiten heraushalten, die dich überfordern. /Zitat . Wenn dies kein sperrwürdiger Angriff ist, dann werden inhaltliche Diskussionen demnächst mit der Faust ausgetragen? Nein, Henriette hat völlig zu Recht gesperrt, wer nicht ohne PAs diskutieren kann, der gehört gesperrt; ansonsten verstembert noch die Wikipedia. --79.247.20.61 12:03, 6. Dez. 2009 (CET)
Ist es eigentlich vorgesehen, dass IPs hier mitdiskutieren? Das Zitat scheint mir jedenfalls korrekt zu sein.[5] Ich äußerte das schlappe 25 Tage, bevor die gerade ebenfalls zur Wiederwahl anstehende POV-Kriegerin Nina bemerkte, dass man mich deswegen sperren müsse, und Henriette sich für dieses völlig durchsichtige Manöver zur Behinderung des Hauptautors bei der Verteidigung des Artikels gegen GWUP-POV einspannen ließ. (VM, Henriettes Reaktion auf meiner DS, mich persönlich anzusprechen war ihr offenbar viel wichtiger als die VM offiziell zu erledigen :-). Wenn man sich die Diskussion, aus der das herausgerissen wurde, anschaut, dann ist allenfalls "dummes Gelabere" sanktionswürdig, rechtfertigt aber keine dreitägige Sperre etliche Wochen später. Es ging und geht Nina, Rainer Wolf und Hob Gadling nie um die Wikiquette, sondern immer um die Durchsetzung von GWUP-POV in den Einleitungen möglichst aller dafür in Frage kommender Artikel. Wer das nicht sieht und sich von diesen POV-Kriegern einspannen lässt, ohne das wenigstens im Nachhinein als Fehltritt zu erkennen, sollte sich weniger anspruchsvolle Betätigungen suchen. --Klaus Frisch 01:31, 10. Dez. 2009 (CET)
Anstatt mir etwas zu unterstellen („ … mich persönlich anzusprechen war ihr offenbar viel wichtiger als die VM offiziell zu erledigen“) solltest Du lieber mal das VM-Archiv konsultieren: „Das ist echt zu krass: Drei Tage Sperre für den Herrn. --Henriette (Ex-A) 03:00, 31. Mai 2008 (CEST)“. Und nein: Ich lasse mich nicht einspannen. Von nichts und niemandem. --Henriette 08:29, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich hatte das Archiv konsultiert und das Suchergebnis in meinem vorigen Beitrag verlinkt. Wieso wir da auf unterschiedlichen Seiten gelandet sind, kann ich nicht nachvollziehen. Aber danke für die Klarstellung deiner Haltung. --Klaus Frisch 11:17, 10. Dez. 2009 (CET)
Ähm, Entschuldigung: Wo war ich denn „inhaltlich involviert“? Ich finde weder in der History des Artikels, noch in der History der Diskussionsseite einen Edit von mir im Mai 2008. Im Artikel selbst gibt es nur einen Edit aus dem September 2006 von mir mit dem ich die Wahrsagemethoden um die Onomantie ergänzt habe – ein Artikel, den ich just vorher ausgebaut hatte. --Henriette 12:57, 6. Dez. 2009 (CET)
Deinen Beitrag zu dem Artikel kannst du als Muggel natürlich nicht wahrnehmen, sondern nur Gamma spürt ihn mit seinen übersinnlichen Fähigkeiten. --Hob 17:46, 9. Dez. 2009 (CET)
Gamma hat offensichtlich nicht behauptet, dass du selber an dem Artikel oder an einem inhaltlich verwandten editiert hättest, sondern er warf dir vor, eine Sympathisantin der GWUP zu sein und deshalb als Admin parteiisch gehandelt zu haben. Ist das so schwer zu verstehen? (Übrigens eine merkwürdige Parallele zu dem damaligen Streit, aus dem die IP zitiert hat: Dort hat sich Hob aus meiner Sicht in lächerlicher Weise dumm gestellt, wenn es um Argumente von Gamma oder mir ging, und das mit Sticheleien garniert, wie sie auch hier jetzt wieder kommen.) --Klaus Frisch 20:18, 9. Dez. 2009 (CET)
„Inhaltlich involviert" heißt für mich genau das: Inhaltlich am Artikel beteiligt. Und nicht „Fan der GWUP“ – ein eh absurder Vorwurf, weil euch beiden bekannt ist das ich dort vor Jahren ausgetreten bin. --Henriette 21:45, 9. Dez. 2009 (CET)
Du pickst hier zwei Worte aus Gammas Beitrag heraus, ignorierst den Kontext und interpretierst das Herausgepickte so, dass du Gamma (und mir) falsche und absurde Äußerungen unterstellst. Gamma mag sich etwas unglücklich ausgedrückt haben, aber wenn man ihm nicht mit Gewalt eine Falschbehauptung unterschieben will, dann sagt doch sein erster Satz deutlich, was er mit „inhaltlicher Involviertheit“ meint. Und niemand hat behauptet, du seist aktuell GWUP-Mitglied. Da treibst du das selbe Spielchen, mit dem Rainer Wolf immer wieder nervt, indem er Hinweise auf die offenkundige Tatsache, dass er GWUP-POV verficht, mit der völlig belanglosen Äußerung kontert, dass er kein Mitglied des Vereins sei. Oder bist du in der Sache so befangen, dass du die logischen Inkohärenzen gar nicht bemerkst? So oder so steht hier ein Vorwurf an dich im Raum, und du weichst aus und unterstellst Behauptungen, die nicht aufgestellt wurden. Erinnert mich leider sehr an unsere Diskussion, nachdem du mich gesperrt hattest: Benutzer_Diskussion:Klaus_Frisch/Archiv#Benutzersperre. Da hatte ich in etwas schwächerer Form den jetzt wieder von Gamma geäußerten Vorwurf gebracht, und du hast sehr, sehr wortreich daran vorbei debattiert. Wenn du weiter stur auf dieser Taktik beharrst, muss ich dich leider als für das angestrebte Amt ungeeignet einstufen. Niemand verlangt, dass Admins perfekt sein sollen und keine Fehler machen dürfen. Und ich verlange im speziellen Fall nicht, dass du mir zustimmst, wenn ich sage, dass das damals ein Fehlentscheid war. Aber wenn du nach so langer Zeit immer noch nicht in der Lage bist, wenigstens mal den Vorwurf der Parteilichkeit zur Kenntnis zu nehmen und dich halbwegs vernünftig dazu zu äußern, dann bist du als Admin wirklich ungeeignet. --Klaus Frisch 23:55, 9. Dez. 2009 (CET)
Gesperrt wurdest Du von mir für den PA – das steht auch deutlich in der Begründung (und für solche Klopper würde ich auch jeden jederzeit wieder sperren – habe ich auch alles in extenso begründet). Die GWUP und ob Du sie nicht leiden kannst oder Spekulationen über meine „GWUP-Freude“ (was Quatsch ist), spielen an der Stelle überhaupt keine Rolle. Ich habe den Themenbereich für mich sowieso als unbearbeitbar abgehakt, weil mir da zu viele Unterstellungen und PAs im Spiel sind (sieht man hier ja wieder sehr schön). Aber als Admin würde ich – so mir irgendein Fall von PA unterkommt – trotzdem eingreifen: Darauf kannst Du dich verlassen. Zu deinen weiteren Anwürfen sage ich gar nichts: Ich muß mich nicht gegen aus der Luft gegriffene Unterstellungen verteidigen. --Henriette 08:23, 10. Dez. 2009 (CET)
P.S.: Übrigens sehe ich gerade, daß ich Dir ein paar Stunden nach der Sperre eine Entsperrung angeboten hatte: „Ich würde mich glatt noch überreden lassen die Sperre zu reduzieren, wenn Du versicherst, daß Du gesittet diskutierst.“ Wolltest Du aber nicht. --Henriette 08:50, 10. Dez. 2009 (CET)
Tja, wenn man sich darauf verlassen könnte, dass du ohne Ansehung der Person konsequent wärest ... . Gegenbeispiel: Als ich mal fast eine Woche lang einer regelrechten Hetzkampagne ausgesetzt war, sahst du keinen Grund für einen administrativen Eingriff: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2007/12/21#Robert_Michael_Schulz_.28erl..29. Mit einer nicht nachvollziehbaren Begründung. Ist das etwa auch aus der Luft gegriffen? --Klaus Frisch 11:50, 10. Dez. 2009 (CET)
Hier [6] braucht man sich nur den ersten Begründungslink anzuschauen: dier PA besteht im wesentlich aus "Klaus Frisch ist nicht neutral". Wenn das ein PA ist, dann müsstest du für deine Einwände weiter oben auf dieser Seite gesperrt werden, weil du genau das über andere sagst. --Hob 09:32, 11. Dez. 2009 (CET)
Jo, einer der 12 von mir angeführten Links hat dir genügt, um einen harmlosen Satz zu finden und dann zu behaupten, mehr wäre da nicht gewesen. Werden diese Spielchen nicht langsam langweilig? Was meine Neutralität betrifft, hat Robert Michael Schulz seine Meinung übrigens bald darauf revidiert und von da an meine Position aktiv unterstützt. --Klaus Frisch 20:01, 11. Dez. 2009 (CET)

Meine Meinung als damals Betroffener: Wenn das Henriettes einzige bedeutende Fehlleistung als Admin gewesen sein sollte, dann sollte man das nicht so aufbauschen. Sie hat offenbar ein massives Problem mit meiner Person, das kommt vor. Wenn sie daraus die Konsequenz zieht, sich künftig als Admin zu enthalten, wo das eine Rolle spielen könnte, dann habe ich wegen dieser Angelegenheit momentan keine Einwände dagegen, sie wieder administrieren zu lassen. Und was sonst so an Contra-Argumenten vorgebracht wurde, kann ich nicht recht ernst nehmen. --Klaus Frisch 20:06, 9. Dez. 2009 (CET)

Habe meine Haltung revidiert. Bei der Kandidatin ist keine Besserung erkennbar. Sie hat offenbar wirklich ein gravierendes Neutralitätsproblem bei GWUP-POV und ist in diesem Zusammenhang nicht in sachlicher Manier ansprechbar. --Klaus Frisch 01:56, 10. Dez. 2009 (CET)

Nachtrag: Henriette schrieb oben: „Ich habe den Themenbereich für mich sowieso als unbearbeitbar abgehakt [...]. Aber als Admin würde ich – so mir irgendein Fall von PA unterkommt – trotzdem eingreifen: Darauf kannst Du dich verlassen.“ Sie betrachtet also einen (nicht näher spezifizierten) Themenbereich als „unbearbeitbar“, hat aber keinerlei Hemmungen, sich trotzdem als Admin dort einzumischen, und ist völlig immun gegen Hinweise, wie kontraproduktiv ihre Vorgehensweise ist. Ein starkes Stück, muss ich schon sagen! In einem etwas anderen Kontext könnte das etwa so lauten: „In eurem Slum kann man nicht leben. Aber wenn jemand von euch flucht, verhafte ich ihn sofort. Darauf könnt ihr euch verlassen.“ Es würde mich mittlerweile sehr wundern, wenn Henriette diese Metapher nachvollziehen könnte, und ich habe inzwischen erheblich mehr Verständnis dafür, dass hier so große Vorbehalte herrschen, ihr Machtbefugnisse zuzusprechen. Admins mit so einer Haltung können wir nun wirklich nicht gebrauchen. --Klaus Frisch 03:01, 11. Dez. 2009 (CET)

Es gehört zu den Aufgaben eines Admins, antisoziales Verhalten zu ahnden. Wenn besonders nachtragende und uneinsichtige Querulanten einem Admin die Kränkung der Sperrung jahrelang vorhalten, als ob der Admin an der Sperrung schuld wäre, dann muss der Admin leider damit leben. Das kann jedem Admin passieren und ist kein Grund gegen eine Wiederwahl. --Hob 09:29, 11. Dez. 2009 (CET)
Es war nicht meine Idee, das hier aufzuwärmen, und ich bin nur aufgrund einer Verkettung von Zufällen darauf gestoßen. Mein erster Vorschlag war dann, die Sache nicht so hoch zu hängen, da hat mich Henriette dann aber eines besseren belehrt. Und uneinsichtig ist natürlich immer nur die Gegenseite. :-) --Klaus Frisch 20:23, 11. Dez. 2009 (CET)
Im übrigen wäre es interessant, hier mal von der Kandidatin zu erfahren, ob sie in deinen Ausführungen einen PA sieht. Es ist ja wohl kaum zu bestreiten, dass du mich hier als einen besonders nachtragenden und uneinsichtigen Querulanten bezeichnet hast. Von mir aus kannst du das gerne tun, zumal du erfreulicherweise nicht zu denen gehörst, die am laufenden Band solche Sticheleien vom Stapel lassen und dabei darauf geiern, Reaktionen der Opfer für VMs zu verwenden. Aus meiner Sicht erleidet das Projekt keinen Schaden, wenn man derartige Einschätzungen austauscht. Eher im Gegenteil. Ein gravierendes Problem für das Funktionieren der WP sehe ich aber dann, wenn jemand derartige herabwürdigende Äußerungen über einen WP-Autor eine Woche lang permanent auf diversen Seiten verbreitet und für neutrale Beobachter eigentlich leicht ersichtlich sein sollte, dass es ihm im Grunde nur darum ging, seinen eigenen Eso-POV unterzubringen und den Autor (mich), der das ohne nennenswerte Hilfe aus der Community teilweise unterband, aus dem Weg zu räumen. Das war der Hintergrund meiner ersten und für lange Zeit einzigen VM (oben verlinkt).
Für mich macht WP:KPA nur dann Sinn, wenn es sich darum handelt, derartige ad personam-Kampagnen oder auch harmlosere Vorstufen zu unterbinden. Das scheint Henriette aber vollkommen egal zu sein, und sie hat etliche diesbezügliche Hinweise von mir, Gamma und anderen nicht nur ignoriert, sondern auch noch mit schnippischen bis herabsetzenden Kommentaren versehen. Ich verzichte jetzt mal darauf, die hier aufzulisten. Und wenn ich ganz, ganz heftig WP:AGF bemühe, dann kann ich einräumen, dass Henriette möglicherweise das, was sie immer wieder ignoriert und abtut, gar nicht wahrnehmen kann. Dass sie also in deiner obigen Formulierung keinen Angriff sehen kann, aber mein „eine lange Leitung kann ich dir auch attestieren“ @ RW oder „dein dummes Gelabere“ @ dich als „krass“ empfinden und einer dreitägigen Sperre für würdig betrachten konnte oder gar musste. Wäre wirklich interessant, da mal ein Statement von Henriette zu bekommen. Nötig hat sie das, wie sie immer mal wieder gerne erwähnt, nicht. Die Kandidatur ist ja nicht gefährdet. Henriette kann also weiter ihr Steckenpferd der Reinhaltung des Umgangstons reiten und komplett ignorieren, was das für Auswirkungen auf die Artikelarbeit hat. Insbesondere in Themenbereichen, die sie selber für „unbearbeitbar“ hält. --Klaus Frisch 02:52, 12. Dez. 2009 (CET)

Wieso zieht Frau Fiebig ihre Kandidatur nicht zurück?

Bei 106 Contra-Stimmen sollte man aufgeben, auch wenn es dreimal so viele Pro-Stimmen geben sollte (gegenwärtig sind es immerhin 270). 106 seriöse Mitarbeiter ausdrücklich gegen sich zu haben würde im wahren Leben in einem mittelgroßen Unternehmen mit circa 500 Angestellten - die Größenordnung unserer Gemeinschaft - zu ernsthaften Kündigungserwägungen führen. Ich verstehe immer weniger, weshalb Frau Fiebig unbedingt sowohl Wikimedia-Angestellte als auch Administratorin sein muss... --Edelseider 16:59, 9. Dez. 2009 (CET)

Interessant. Man sollte also seine Kandidatur zurückziehen wenn einem eine 75-Prozent-Mehrheit droht und die Wahlbeteiligung vergleichsweise hoch ist? Was bitte verlangst du da? Rainer Z ... 18:09, 9. Dez. 2009 (CET)
Ich sehe nicht ein, weshalb sich irgendjemand über einen Pyrrhussieg freuen sollte. Aber Menschen mit Machthunger - und darum geht es ja - denken anscheinend anders. --Edelseider 18:45, 9. Dez. 2009 (CET)
Henriette "muss" sicher nicht Admina sein, aber weit mehr als die Hälfte der von dir angenommenen 500 Mitarbeiter hätte das gern so. Warum sollte das irgendwie anstößig sein? Wenn man demokratieähnliche Strukturen will, muss man eben Mehrheiten akzeptieren können - und die hier ist doch sehr eindeutig. Und bzgl. "Menschen mit Machthunger - darum geht es ja" *kopfschüttel* hallo? Erde an Mond, bitte mal kurzen reality-check einlegen: wir betreiben gemeinsam ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie, wenn du das gerade vergessen hast, dreh mal eine Runde um den Block um wieder klar zu werden. Gruß --Rax post 18:56, 9. Dez. 2009 (CET)
Seltsames Demokratieverständnis jedenfalls. Jedenfalls scheint mir Henriettes Legitimation , sollte das Verhältnis Pro/Contra Bestand haben, besser zu sein als die dieser unserer Bundesregierung :-) -- smial 19:01, 9. Dez. 2009 (CET)
@Rax: „ich war gern Admin, wärs auch gern wieder“ - jau, bitte gebt mit wieder die Macht, zu schalten und zu walten, lange habe ich es ohne sie nicht ausgehalten... Wenn das kein Machthunger ist, was ist es dann? --Edelseider 19:52, 9. Dez. 2009 (CET)
Hmmm, was ist denn dieses Gerede hier? Das Ansagen eines möglicherweise vorhandenen Machthungers? Mindestens eine unbewiesene Behauptung. Ansonsten einfach nur schlechter Stil. Oder ein sehr schlechter Verlierer. Bitte einfach Mehrheiten akzeptieren anstatt mit fragwürdigen Methoden noch zu versuchen irgendetwas in ein schlechtes Licht zustellen. Kopfschüttel. --Nati aus Sythen Diskussion 19:58, 9. Dez. 2009 (CET)
Fragwürdige Methoden? Schlechter Stil? Sorry, kenne ich nicht. --Edelseider 20:01, 9. Dez. 2009 (CET)
@Edelseider, das glaub ich dir aufs Wort. --Nati aus Sythen Diskussion 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)
Ansonsten ein paar Zahlen: Aktuelle Artikelanzahl: 1, Aktuelle Benutzeranzahl: 4, Aktuelle aktive Benutzer: 0, Aktuelle Adminanzahl: 4. Von daher kann ich auch eine von dir geschätzte Mitarbeiterzahl von 500 nicht nachvollziehen. Schlecht recherchiert, sorry. --Nati aus Sythen Diskussion 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)
Nati, dass du aus Gründen, die ich nicht kenne, meinen Unmut nicht verträgst, rührt mich ja schon fast, ist aber keine Rechtfertigung für haltlose Kritik. Einfach mal überlegen, was es bedeutet, wenn jemand - auch eine Frau - sagt „ich war gern Admin, wärs auch gern wieder“. --Edelseider 20:52, 9. Dez. 2009 (CET)
Eines muss ich zugeben, das du Probleme mit "machthungrigen" Frauen zu haben scheinst hatte ich noch gar nicht registriert, tut mir leid.
Außerdem - gehst du zu Wahlen in der Republik? Dort sind auch Leute, die sagen sie würden gerne gewählt werden. Es muss bei einer Wahl auch erstmal Kandidaten geben, dabei mir sind solche wie Henriette lieber, die klar sagen was sie gerne hätten (alles andere halte ich meistens für Scheinheilig, niemand wird gezwungen sich aufstellen zu lassen).
Abgesehen davon besinne ich mich mal wieder auf meine eigenen Grundsätze, don´t feed the trolls. --Nati aus Sythen Diskussion 21:05, 9. Dez. 2009 (CET)
das erinnert mich doch glatt daran. --Tinz 21:31, 9. Dez. 2009 (CET)
(BK) Absurde Forderung. Die Zweidrittelmehrheit, die wir hier für eine erfolgreiche Adminkandidatur verlangen, ist eine hohe Hürde. Wer sie nimmt, und sei es knapp, hat das Vertrauen der Community mit äusserster Klarheit. Wer hier so lange und so profiliert dabei ist wie Henriette, kann nicht vermeiden, im Laufe der Jahre auf einige Füsse getreten zu sein. Diverse wegen "Hin und Her" abgegebene Contrastimmen beziehen sich im übrigen gar nicht darauf, ob der Abstimmende der Ansicht ist, dass Henriette die Adminfunktionen richtig nutzen würde... sie sind für mich schwer nachvollziehbar, was ändert denn ein Umentscheiden an der Eignung? - Und was für Mehrheiten wünschen der Herr denn? 80%? 90%? Alles andere ist inakzeptabel? Ich überlege mir ja vielmehr, nun doch mal ein MB zu machen, in dem für Adminwahlen künftig die einfache Mehrheit festgelegt werden soll. Denn ich bin der Ansicht, dass mehr Admins grundsätzlich besser sind, und jemand, den über die Hälfte der wählenden Community gerne mit Adminrechten ausgestattet sehen möchte, wird geeignet genug sein. Als ich einen solchen Vorschlag vor einiger Zeit mal zur unverbindlichen Diskussion stellte, stiess er noch auf weitestgehende Ablehnung, das war aber vor Einführung der Adminwiederwahl auf Antrag. Durch die einfache Wiederwahlmöglichkeit kann man nun Admins viel leichter absetzen - was m.E. eine Senkung der Hürde auf die einfache Mehrheit rechtfertigen könnte. Gestumblindi 21:22, 9. Dez. 2009 (CET)
@Gestumblindi - prinzipiell Zustimmung dazu, dass es erleichtert sein sollte, die erweiterten Nutzerrechte zu bekommen (selbst dann, wenn man sie nicht poweruser-mäßig einzusetzen gedenkt), allerdings denke ich, dass dies über den bisherigen Weg laufen sollte (also mit 2/3-Mehrheit). Aus 2 Gründen: (1) hat die Community selbst dafür gesorgt, dass in den letzten Jahren die Ansprüche an neue Adminkandidaten fast ins Unermessliche gestiegen sind (Stegbauer 2009 meint ja sogar, dass der Zugang zu "zentralen Führungspositionen" (wie er es nennt, 95 ff) kaum noch möglich ist heute), das sollte einfach zurückfahren, ich hoffe, das wird auch von selbst so kommen (deutet sich ja bei den jüngsten Wahlen auch an). (2) würdest du mit einem Absenken der Schwelle auf > 1/2 der Stimmen auch gleichzeitig die Abwahlmöglichkeit wieder erschweren - also das Kind mit dem Bade auskippen. Gruß --Rax post 21:50, 9. Dez. 2009 (CET)

Warum Frau Fiebig ihre Kandidatur nicht zurückzieht? Weiß ich nicht, musst Du sie selber fragen. Wäre ich Frau Fiebig hätte ich genauso gehandelt. Gegen sie wurde wiederholt mit den übelsten und dreckigsten Andeutungen vorgegangen. Das sollte man nicht hinnehmen und die Dreckschmeißer triumphieren lassen sondern ihnen die passende Antwort von der Gemeinschaft zukommen lassen. das hat die Gemeinschaft auch deutlich getan. Und zu den über 100 angeblich seriösen Mitarbeitern, die kontra gaben: Alleine unter den ersten zehn KontrastimmerInnen sehe ich drei (3,9,10), deren Kontramotive ich nicht als seriös sondern als das Gegenteil ansehe. --79.247.34.69 08:39, 10. Dez. 2009 (CET)

Als Contra-Stimmer möchte ich mich noch kurz zu Wort melden. An @Edelseider ganz oben: Deine Argumente verstehe ich (in diesem Fall) wirklich nicht ganz. Wieso sollte Henriette bei 2/3- Mehrheit ihre Kandidatur zurückziehen? Gewählt ist gewählt, solange sich die Anzahl der Sockenpuppen in Grenzen hält ist das doch ok, oder? Es sind doch auch andere mit knapper Mehrheit gewählt worden. Oder hast du am Ende was gegen Frauen im Amt? Diejenigen, die Henriettes Wankelmut bezüglich ihrer Bereitschaft zur erneuten Kandidatur bemängeln verstehe ich auch nicht ganz. Für mich persönlich hielt ich es zwar immer so, dass ich zu einer weitreichenden Entscheidung (trotz Unsicherheit) stand und kein großes Hin- und Her zelebrierte, aber das kann schon mal vorkommen, dass sich jemand im letzten Augenblick umentscheidet. Interessant finde ich das Contra-Argument Nr. 11 oder die Aussagen zur Schiedsgerichtstätigkeit, denn dass da etwas im Argen lag, ist mir durchaus aufgefallen. Argumente wie "ist schon lange dabei", "Urgewächs", "unterhaltsam", "lustig" oder "intelligent" ziehen bei mir in keinster Weise. Nie! --Nazareth 22:09, 12. Dez. 2009 (CET)

Einerseits bedenklich, dass die berechtigte Kritik Edelseiders einfach beiseitegewischt wird, andererseits wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, wie selbst höchste deutsche Amtsträger ihren Bürgern das vorleben, was im Falle Fiebigs schon ganz selbstverständlich geworden zu sein scheint. Ich erinnere an Angela Merkel und ihr Bekenntnis zum Machthunger ("ich bin gern Bundeskanzlerin, wärs auch gern weiterhin"), die auch dann nicht von ihrem Amt zurückgetreten ist, als sie Millionen von Wähler gegen ihre Partei und damit gegen sich als Kanzlerin wusste und sich stattdessen auf eine "notwendige Bundestags-Mehrheit" berief. In jedem anderen Land hätten derart viele Gegenstimmen zu ernsthaften Verbannungserwägungen geführt, aber offenbar nicht in Deutschland. Dass ein solches Verhalten dann bis in die äussersten Ritzen der Gesellschaft und somit in die Wikipedia dringt, ist wohl leider unvermeidbar. Solidarischer Gruss an Edelseider. --85.1.77.207 01:33, 14. Dez. 2009 (CET)

ROFL - der war nicht schlecht - welche Mehrheit hättens denn gern, die das notwendige Vertrauen ausdrücken würde? 99,8% vielleicht ... ? --Rax post 01:51, 14. Dez. 2009 (CET)
Wo ist das Problem? Im real existierenden Sozialismus waren es doch immer über 99%, oder? -- smial 01:54, 14. Dez. 2009 (CET)