Benutzer Diskussion:JonValkenberg/Archiv/2014

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Mahakumbhaka

Hallo Jon,
vor über zwei Jahren hast Du geschrieben, dass Du den Artikel Mahakumbhaka ergänzen möchtest, da er in selbigem Zustand gelöscht werden könne. Da bisher nichts passiert ist, würde ich eine Löschung in Betracht ziehen, außer Du möchtest den Artikel immer noch ergänzen. Meiner Meinung könnte alles (nicht)gesagte im Artikel Pranayama untergebracht werden, was den Artikel Mahakumbhaka ohnehin überflüssig machen würde. Was meinst Du? Liebe Grüße --MariciYoga (Diskussion) 17:40, 11. Mai 2014 (CEST)

Hallo Kṛṣṇacandra, ja, ich denk auch, man kann's löschen. Ich habe damals viel zu Atemübungen recherchiert und bin dabei darauf gestoßen - und hab es dann schleunigst wieder vergessen. Genauso, wie ich's damals geschrieben habe, seh ich's auch noch heute (bis auf den Teil, wo ich großspurig angekündigt habe, Beschreibungen hinzuzufügen). Was du zu Redundanz in Pranayama sagst und die irreführende Einleitung seh ich auch so. LG -- JoVV QUACK 17:47, 11. Mai 2014 (CEST)
O.k. Der Löschantrag wurde eben gestellt. Vielen Dank für die prompte Antwort. --MariciYoga (Diskussion) 18:01, 11. Mai 2014 (CEST)

erfreut:

Wie klar doch das Wasser aus Deinem Garten fließt ;-)) --erfundene … und wenn ja, wieviele? 03:09, 12. Aug. 2014 (CEST)

Ei, wie darf ich das verstehen? Hortikulturell, hydrograph-, chem- oder iron- oder gar daoist-isch? Ansonsten durch das Rätselchen ebenfalls erfreut: -- JoVV QUACK 18:57, 12. Aug. 2014 (CEST)
Wie im Zen. ---erfundene … und wenn ja, wieviele? 19:36, 12. Aug. 2014 (CEST)
mu -- JoVV QUACK 23:34, 12. Aug. 2014 (CEST)
我不知道日本的很好。 無是无。wú  ;-) -- JoVV QUACK 17:38, 13. Aug. 2014 (CEST)

Sieht schön aus, versteh' direkt aber nur zwei Zeichen davon. Zen ist mir sympathisch, auch schwarze Tusche und Tai Chi, bin aber nicht so wie Du in asiatische Kultur eingetaucht. Wenn jemand brilliant ist, lächeln auch meine Neuronen. Und das spiegel' ich Dir gern zurück.

Im Web habe ich immer nur Avatare mit unterschiedlichen Identitäten und (Gender)-Oberflächen. Es ist ein friedliches Spiel: Die Codes sind da, und mir ist lieber, die hellen Geister haben die Schlüssel, nicht die dunklen. In Wikipedia schreibt eins meiner Chamäleons manchmal brauchbare Artikel. Manchmal geh' ich mit einer ehrwürdigen und uralten (und nebenbei, noch wunderbar intelligenten) japanischen Dame Hand in Hand. Bleiben wir entspannt. Ich wollte nur mal von Ferne winken … --erfundene … und wenn ja, wieviele? 19:56, 13. Aug. 2014 (CEST)

Nett. Danke & winkzurück. Ich rate mal: 日本 hast du erkannt? Ich hab nur geschrieben (versucht zu schreiben), dass ich Japanisch nicht kann und mit 無 raten musste, weil's in vereinfachtem Chinesisch so aussieht 无,wú heißt und mu bedeutet ;-) Mit ehrwürdigen und intelligenten japanischen Damen Hand in Hand zu gehen ist eine schöne Beschäftigung. -- JoVV QUACK 00:04, 14. Aug. 2014 (CEST)

Bei den Piktogrammen für wú klingelt es, und auch bei Kanji 日, das repräsentierte die Sonne; und das 本 kommt von Baum, Wurzel (Ursprung, Grundlage). Als ich mal einige Wochen in Japan arbeitete, fand ich die ursprüngliche Bedeutung der Zeichen interessant, die Transformation von China nach Japan, und ihre Ästhetik. Hatte aber zuviel Arbeit, weitergehendes Lernen war nicht drin. Als Kind ohne zuviel Stress Piktogramme lernen, und dazu die alphabetischen und binären Codes, wie es in Asien zunehmend geschieht, das ist geschenkte Zukunft. Wer glaubt, die europäische Art der Kreativität sei dem überlegen, macht sich was vor. Seufz, --erfundene … und wenn ja, wieviele? 14:39, 14. Aug. 2014 (CEST)

Toll, den Dunning-Kruger-Effekt hatte ich bislang zwar immer vermutet, aber dass er bereits untersucht und benamst wurde, wusste ich nicht. Ach ja, ich wünschte, ich wäre zweisprachig (am liebsten chinesisch/englisch) aufgewachsen... Da werden ganz andere neuronale Bahnen geknüpft, als wenn man später lernt. Aber die chinesischen Zeichen (bzw. Kanji) sind immer wieder schön - gerade auch das Schreiben der Zeichen ist sehr interessant: eine ganz eigene Kunstform. Wie unterschätzt asiatische Kunst (esp. chinesische) ist, sieht man gut, wenn man sich einmal die neueren Arbeiten junger Pekinger Künstler ansieht (und selbstverständlich rede ich hier nicht von Ai Weiwei) – unglaublich originell. Ich vermute, dass es einen Zusammenhang mit der Sprache gibt. Naja, bei der nächsten Wiedergeburt (die ja leider? ausfällt). Ach ja, -- JoVV QUACK 15:20, 14. Aug. 2014 (CEST)