Ute Dettmar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. April 2021 um 14:05 Uhr durch imported>Transiturus(3544573) (→‎Weblinks: DNB-Portal hinzugefügt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Ute Dettmar (* 1969) ist eine deutsche Germanistin.

Leben

Nach dem Studium der Germanistik und Hispanistik an der Goethe-Universität und der Universität Málaga und der Promotion 2000 an der Universität Frankfurt am Main ist sie seit 2015 Professorin für Kinder- und Jugendliteraturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendliteratur und -medien vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Kinder und Jugendliteratur und Erinnerungskultur, Geschichte, Ästhetik und Kritik der Populärkultur und Serialität und Transmedialität.

Schriften (Auswahl)

  • Das Drama der Familienkindheit. Der Anteil des Kinderschauspiels am Familiendrama des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. München 2002, ISBN 3-7705-3655-X.
  • Scherz, List, Rache. Formen und Funktionen des Komischen in der Kinderliteratur. Oldenburg 2009.
  • mit Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8253-5755-9.
  • mit Claudia Maria Pecher und Ron Schlesinger (Hg.): Märchen im Medienwechsel. Zur Geschichte und Gegenwart des Märchenfilms. Stuttgart 2017, ISBN 3-476-04592-7.

Weblinks