Jutta Kriewitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. April 2021 um 07:33 Uhr durch imported>Aka(568) (https).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Jutta Kriewitz (* vor 1985) ist eine deutsche Architektin und Bauhistorikerin.

Ein Jahr vor dem 1000-jährigen Jubiläum erschien ihr wichtigstes Werk im Jahr 2011: eine Veröffentlichung zur Nagelkapelle im Bamberger Dom als mittelalterlichen Versammlungsort und Begräbnisplatz des Domkapitels sowie Aufbewahrungsort des Heiligen Nagels. Anlässlich von Renovierungs- und Restaurierungsmaßnahmen hatte Jutta Kriewitz in Zusammenarbeit mit Walter Haas bereits in den Jahren 1985/1986 die Möglichkeit, diesen sakralen Bau näher zu erforschen.[1]

Sie lebt in Berlin.

Publikationen

  • 1960 plus – ein ausgeschlagenes Erbe?, Callwey Verlag, Restauro 113. Jahrgang 2007, Forum für Restauratoren, Konservatoren und Denkmalpfleger
  • Dom zu Bamberg – Bauforschung zur Nagelkapelle, Band 21 der „Veröffentlichungen des Diözesanmuseums Bamberg“ 2011 (ISBN 978-3-931432-22-5), mit einem Beitrag von Renate Baumgärtel-Fleischmann
  • Ulrich Finsterwalder – Sein Lebenswerk im gesellschaftspolitischen Kontext, 2014

Weblinks

Einzelnachweise