Diskussion:Schanzenviertel
Bezeichung
heisst es richtig "in der Schanze" oder "auf der Schanze" ?!? (nicht signierter Beitrag von 94.222.35.135 (Diskussion) 00:24, 8. Jul 2011 (CEST))
Stadtteil
"das sich auf die Stadtbezirke Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Mitte bzw. St. Pauli erstreckt" habe ich mal in "das sich auf die Stadtbezirke Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Mitte erstreckt" geändert, da St. Pauli kein Bezirk, sondern nur ein Stadtteil ist.
Ja, haste gutt gemacht. Jetzt erfährt man halt nicht mehr, dass Schanzenviertel und St. Pauli Nachbarn sind, aber dafür hat alles seine Ordnung, und das ist wichtiger.
Ich habe jetzt mal die Verweise auf Bezirke durch Verweise auf Stadtteile ersetzt, die IMHO aussagefähiger sind (und über die man auch leicht an die Bezirkszugehörigkeit kommt, wenn einen das denn interessiert, was umgekehrt nicht ginge). --Skriptor ✉ 12:14, 4. Jun 2005 (CEST)
Ausdehnung des Viertels
WHell, du hast meine Präzisierungen und Erweiterungen mit der pauschalen Behauptung, diese seien „unrichtig“ rückgängig gemacht. Nun habe ich die Angaben hier in der Wikipedia in den entsprechenden Stadtteilrtikeln recherchiert – wenn meine Änderungen falsch gewesen sein sollten, würde es also weitere Fehler in der Wikipedia geben, die behoben werden müßten.
Um das zu klären, bitte ich dich, im Einzelnen zu sagen, was falsch war, und wie die Inkorrektheit jeweils belegt ist. --Skriptor ✉ 10:39, 5. Jun 2005 (CEST)
Schlichtungsbedarf WHell und Skriptor
Hier tobt ein Revertierkrieg zwischen WHell und Skriptor beiderseits. Ein Unparteiischer sollte darübergucken. Wer inhaltlich recht hat: keine Ahnung. Großer GOTT
- „Hier tobt ein Revertierkrieg“ – Nun bleib mal auf dem Teppich; einmal hin und einmal her ist ja wohl noch kein Krieg. Und bevor du nach einem Vermittler rufst, wart doch erstmal ab, was WHell als Begründung nennt. Ich gehe jedenfalls davon aus, daß wir uns da selber einigen können. --Skriptor ✉ 10:46, 5. Jun 2005 (CEST)
- Euch ist zu raten: deeskalieren und einen dritten Fachkundigen drüberschauen lassen. Fragt halt im Portal Hamburg nach. Schöne Grüße Großer GOTT
Hallo, mein Eintrag hat sich inwischen zeitlich zweimal mit Deinem überschnitten, deshjalb erstmal hier :
Hallo freundlicher Skriptor,
habe Deine und die davorliegenden Änderungen der IP-Adresse rückgängig gemacht, da weder die Bezeichnungnen "Stadtteil" (in Hamburg verwaltungstechnisch bedingt) noch die Zugehörigkeit zu "Altona-Altstadt" und "Rotherbaum" korrekt sind. Der Ein Blick in einen guten Hamburger Stadtplan mit den Bezirks-Grenzen zeigt das. Die Artikel über Hamburger Bezirke sind in Wikipedia glücklicherweise so weit fortgeschritten, daß aus den verlinkten Bezirks-Beschreibungen auch die darin eingemeindeten Stadtteile ersichtlich werden. Beste Grüsse -- WHell 10:50, 5. Jun 2005 (CEST)
Also als Revertkrieg empfinde ich das nicht. Werde den Hinweisen von Skriptor mal nachgehen, bis dahin friedliche Sonntagsgrüsse! -- WHell 10:50, 5. Jun 2005 (CEST)
Dann ist's ja gut. Wollte nicht deine Kreise stören WHell. Großer GOTT
Korrekturen:
- Also bei Altona-Altstadt ist offenbar durch Kopieren aus Hamburg-Altona-Nord falscherweise der Satz „An der nordöstlichen Ecke umschließt der Stadtteil einen Teil des Schanzenviertels" mit hineingerutscht. Habe das dort gelöscht.
- Im Artikel Hamburg-Rotherbaum wird zwar die „Sternschanze“ erwähnt, dies soll jedoch nur den Richtungsverlauf der Bahnstrecke verdeutlichen, die Grenzen von Rotherbaum berühren das Schanzenviertel nur am Rand. Habe auch dies verbessert. Mit Dank an Skriptor für das differenzierte Feedback und Gruß auch an den lieben Gott -- WHell 11:16, 5. Jun 2005 (CEST)
- Hallo WHell, laß uns die Punkte am besten einzeln durchgehen. --Skriptor ✉ 11:22, 5. Jun 2005 (CEST)
Bezeichnung „Stadtteile“
Was ist daran inkorrekt? St. Pauli ist sowohl im üblichen als auch im offiziellen Sprachgebrauch ein Stadtteil Hamburgs. Ich verstehe den Einwand nicht. --Skriptor ✉ 11:22, 5. Jun 2005 (CEST)
Zugehörigkeit zu Stadtteilen
Die mir zur Verfügung stehende Karte zeigt die Nordgrenze von St. Pauli entlang der Bahnline Dammtor–Holstenstraße. Die Grenze zwischen Eimsbüttel und Rotherbaum ist danach der Kleine Schäferkamp; das Gebiet nördlich der Juliusstraße und westlich des Schulterblatts gehört danach zu Altona-Altstadt. Die Grenze zwischen Altona-Altstadt und Altona-Nord wäre ebenfalls die Bahnlinie.
- Anscheinend hast Du einen genaueren Stadtplan, auf meinem sind nur die Bezirksgrenzen eingezeichnet. Bisher hatte ich als Grenze zwischen Eimsbüttel und Rotherbaum immer die Schäferkampsallee angesehen. Wenn der Kl. Schäferkamp die Grenze ist, dann liegt tatsächlich ein Zipfelchen Rotherbaum im Schanzenviertel. -- WHell 13:08, 5. Jun 2005 (CEST)
Ich würde das Schanzenviertel so definieren: Schanzenpark (inkl.) – Altonaer Straße (bis zum Schulterblatt) – Bahnlinie – B4 – Neuer Pferdemarkt – Schlachthof (exkl.) – Schanzenstraße/S-Bahnhof.
Danach würde sich das Quartier auf die Stadtteile St. Pauli, Altona-Altstadt, Eimsbüttel und Rotherbaum verteilen. (Da der weitaus größte Teil zu St. Pauli gehört, würde ich die Formulierung entsprechend ändern.) --Skriptor ✉ 11:22, 5. Jun 2005 (CEST)
- Es existieren offenbar eine "enge" und eine "weite" Definition des Schanzenviertels, nach der größeren "halbamtlichen" Definition gehören Teile von Eimsbüttel über die Altonaer Straße hinweg dazu und Eimsbüttel und St. Pauli wären etwa gleichgroß beteiligt siehe hier. -- WHell 13:08, 5. Jun 2005 (CEST)
- Das ist doch mal eine gute Karte! Ich würde vorschlagen, auf der Basis beide Varianten zu beschreiben, wobei ich die größere Variante als unüblich kennzeichnen würde. Ich kenne zum Beispiel Leute, die 50m nördlich der Altonaer Straße wohnen, und die nicht der Meinung sind, im Schanzenviertel zu wohnen. Diese größere Fassung scheint mir eher eine verwaltungstechnische Einteilung der STEG zu sein. --Skriptor ✉ 13:15, 5. Jun 2005 (CEST)
- OK, finde ich auch gut! Altona-Nord gehört dann im Gegensatz zu meiner bisherigen Ansicht offenbar doch nicht dazu. Sollte man in Klammern hinter den Stadtteilen nicht auch die Bezirke nennen, irgendwann stolpert doch wieder jemand drüber? -- WHell 13:52, 5. Jun 2005 (CEST)
- Nach rumfragen erhielt ich folgende weitere Definition: "einen amtlichen Grenzumriss des Schanzenviertels gibt es nicht. Das ist eher ein "gefühlter Begriff"; im engeren Sinne gilt, allerdings unamtlich, dass das Dreieck Stresemannstraße/Neuer Kamp – U-Bahn-Trasse bis U Schlump (bzw. einschließlich des gesamten Schanzenparks) – Kl.Schäferkamp/Altonaer Str./MB-Allee den maximalen Umfang des Viertels markiert." Danach wäre ein Zipfel Altona-Nords doch wieder drin, aber das Gebiet nördlich der Altonaer St. wieder raus. Alles "Gefühlssache"! -- WHell 14:09, 5. Jun 2005 (CEST)
- So, ich habe mal versucht, die Beschreibung unserem neuen Wissensstand anzupassen. Allerdings habe ich Altona-Nord weiterhin rausgelassen, weil es dabei nach meinem Verständnis nur um die Südseite der Max-Brauer-Allee zwischen Stresemannstraße und Schulterblatt ginge, so daß die Nennung eher zu Verwirrung als zu Erhellung führen würde. Hinzu kommt, daß leider meine Karte auch nicht so genau ist, daß ich den Grenzverlauf dort exakt genug feststellen könnte – es wäre zum Beispiel möglich, daß die Grenze auf der Max-Brauer-Allee verliefe, wenn es auch eher nach der Bahn aussieht. --Skriptor ✉ 14:35, 5. Jun 2005 (CEST)
Bezirke oder Stadtteile nennen
Du hast natürlich Recht, daß man aus den Bezirksartikeln die Stadtteile herauslesen kann, die zu dem Bezirk gehören. Man kann aber nicht feststellen, zu welchem dieser Stadtteile das Schanzenviertel denn nun gehört. Die Angabe der Stadtteile ist darum informationsreicher. Hinzu kommt, daß nach meiner Erfahrung (ich habe lange in St. Pauli gelebt) im Alltag kaum von den Bezirken gesprochen wird, sondern fast nur von Stadtteilen oder Quartieren, wenn man Ortsangaben macht. --Skriptor ✉ 11:22, 5. Jun 2005 (CEST)
Lage
Hallo! ich habe den Absatz über die Lage etwas geändert: Die am Schulterblatt sichtbaren Grenzsteine sind keine Originale aus deutsch-dänischer Vergangenheit, sondern lediglich Dekoration.
Hallo zurück... Die Steine sind schon alt, ob noch aus der deutsch-dänischen Zeit weiss ich zwar nicht, aber bevor sie zum Schulterblatt verlegt wurden, lagen sie in der Schanzenstraße etwa 1m vor der westlichen Bebauung im Gehweg.
Zum Thema: Lebensgefühl der Schanze
Zitat des Autors: Das allgemeine Lebensgefühl ist links-liberal und von alternativer Mode und Popkultur gekennzeichnet, auch wenn viele der einstmaligen legendären besetzten Häuser (z.B. Laue-Häuser) und improvisierten Orte der Kultur längst verschwunden sind oder kommerzialisiert wurden. Das Viertel ist immer noch bekannt für große Solidarität untereinander, was z.B. in den Konflikten um den Bauwagenplatz Bambule oder um den Hotelbau im ehemaligen Wasserturm des Sternschanzenparks zum Ausdruck kam.
Mann Gottes, glaubst du das wirklich, was du dort schreibst? Ich kann nur feststellen, dass das Schanzenviertel längst zur Kulisse für eine kommerzialisierte, selbstverliebte "Retro"-Generation geworden ist. Für den Wasserturm oder die Flora interessiert sich nicht jemand vom sog. Galaostrich/Piazza. Hier kommt niemand wirklich zum Arbeiten hin, sondern mittlerweile nur noch zum Feiern. Dass hier ist das neue St.Pauli für Besserverdiener. Das "Alternative" ist schon lange keine Alternative mehr, sondern der Mainstream. Beste Grüße deine Schanze (nicht signierter Beitrag von 80.171.9.55 (Diskussion) )
Schanzenfest
Ich bin überrascht hier nichsts zum Schanzenfest zu finden. Leider weiß ich nicht viel dazu. Findet jährlich statt (September oder Oktober?) und beginnt mit einem Straßenfest und endet in der Regel als Straßenschlacht. Sollte m.M. auf jeden Fall rein. 84.191.68.229 12:54, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ja, finde ich auch. Gerade nach den Exzessen in diesem Jahr gibt es da großen Informationsbedarf, wie ich finde. Es könnte sogar Zeit sein, unter eigenem Lemma"Schanzenfest" einen Artikel zu schreiben. --Hey 01:41, 12. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde es fraglich die Faz zu zitieren wo die rede von "autonomen" und "Randalierer" die rede ist. Da wird doch gleich negativ asoziert, dass die die falschen sind, während das harte eingreifen der Polizei sondern als ganz normal dargestellt wird. Nur noch mal zur darstellung, die Polizei hat eskaliert, indem sie anfing unschuldige mit dem Wasserwerfer zu bespritzen, nur schade, dass die Menschen sich nicht wehren dürfen, dass ich ja gleich widerstand gegen Staatsgewalt... Ich werde mal veruschen eine bessere und mehr neutralere Meinung suchen. (nicht signierter Beitrag von 84.131.154.53 (Diskussion | Beiträge) 13:45, 19. Sep. 2009 (CEST))
- Wikipedia ist der falsche Ort, um Fehler in Siege umzumünzen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 20:29, 20. Sep. 2009 (CEST)
Stadtteil 2008
ist die schanze nicht jetzt (April 2008) ein stadtteil ? (gebietsreform yaba yaba yaba) --213.39.130.210 20:36, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Das Schanzenviertel (als Quartier) ist mit dem Stadtteil Sternschanze nicht vollständig identisch. --Wwwurm Mien Klönschnack 21:07, 13. Apr. 2008 (CEST)
- supi danke ! wieder nicht richtig aufgepasst und voll daneben gegriffen ! du hast natürlich recht --213.191.70.179 03:19, 16. Apr. 2008 (CEST)
Name
Woher kommt der Name nochmal? Wirklich von einer historischen Befestigung? Und bezeichnet es (auch) einen bestimmten Typ Stadtviertel (so wie Hafen-, Handwerks-, Rotlicht-, Reichenviertel)? Es kommt mir so vor, als hätte ich es schon öfters in Nicht-HH-Zusammenhang gesehen. -- Gohnarch░░░░ 12:48, 1. Aug. 2009 (CEST)
Stadtviertelstatistik
Der Weblink Stadtviertel-Statistik ist nicht mehr erreichbar. Ich habe ihn gelöscht. -- 213.39.159.14 12:10, 1. Mai 2010 (CEST)
Redundanzbaustein
Bekanntlich gibt es ja seit einiger Zeit einen Redundanzbaustein in diesem sowie im Artikel Hamburg-Sternschanze; die dazugehörige "Diskussion" befindet sich hier. Ich habe auf der Artikeldiskussionsseite des anderen Artikels mal einen Vorschlag hinterlassen und stelle ihn zur Diskussion. Ich würde mich über eine Beteiligung freuen. --Pincerno 21:41, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Erledigt. --Pincerno 12:47, 13. Sep. 2010 (CEST)
Neutralität
Ich zweifle die Neutralität des Textes mal ein kleinwenig an.
"Das allgemeine Lebensgefühl ist links-liberal und von alternativer Mode und Popkultur gekennzeichnet"
"improvisierten Orte der Kultur "
"Diskussionen um Multikulti und Integration spielen vor Ort so gut wie keine Rolle, konservative oder rechtsextreme Parteien sind unpopulär"
Um nur einige Beispiele zu nennen. Der ganze Text ließt sich wie ein Werbeblättchen, von jedwedem Beleg oder Neutralität befreit.
--FaDa 14:15, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Das allgemeine Lebensgefühl ist links-liberal - Lebensgefühl=enzyklopädisch? Ist das belegbar? - Welches Lebensgefühl haben die anderen Hamburger? Rechts-liberal? Links-radikal? - fragt hier ein Berliner: Adelfrank (Diskussion) 09:47, 25. Aug. 2018 (CEST)
Rote Flora + Krawalle
Seltsamer Artikel der Rote Flora weglässt. Auch dass was über Krawalle drin ist, einfach lachhaft.--Falkmart (Diskussion) 13:52, 9. Jul. 2017 (CEST)