Konrad Bihl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Mai 2021 um 17:21 Uhr durch imported>Aka(568) (https, Kleinkram).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Konrad Bihl (* 4. März 1898 in Stuttgart;[1]1971) war ein deutscher Mediziner und ärztlicher Standespolitiker.

Werdegang

Konrad Bihl wurde 1922 an der Universität Tübingen promoviert.[1] Ab 1916 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung AV Guestfalia Tübingen.[2] Er war nach 1945 Mitbegründer und Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung im französisch besetzten Teil Württembergs (Südwürttemberg-Hohenzollern). 1951 wurde er zum zweiten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Landesstellen der Kassenärztlichen Vereinigungen (später Kassenärztliche Bundesvereinigung) gewählt, eine Funktion, die er bis 1966 innehatte.

1966 wurde er mit der Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft ausgezeichnet.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Tübinger bibliographisches Taschenbuch. 1968, S. 29.
  2. Gesamtverzeichnis des CV. 1961, S. 214.