Otto Feld (Archäologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Mai 2021 um 12:35 Uhr durch imported>Dr Lol(601753) (→‎Weblinks).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Otto Feld (* 21. Dezember 1928 in Düsseldorf; † 10. November 2011 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Christlicher Archäologe und Byzantinischer Kunsthistoriker.

Leben

Von 1982 bis 1994 lehrte er als Ordinarius für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau.

Seine Forschungsschwerpunkte waren die frühbyzantinischen Denkmäler Konstantinopels und Kleinasiens.

Schriften (Auswahl)

  • Als Herausgeber, mit Urs Peschlow: Studien zur spätantiken und byzantinischen Kunst. Friedrich Wilhelm Deichmann gewidmet. 3 Bände. Habelt, Bonn 1986, ISBN 3-7749-2265-9 (Monographien des Römisch-Germanischen Zentralmuseums zu Mainz, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte, Band 10).

Weblinks