Voltametrie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2021 um 00:33 Uhr durch imported>WikispiderBot(3723631) (⚙️ Bot: Quelltextbereinigung, prüfe und aktualisiere Vorlagen-Einbindungen).
Voltametrie (englisch: controlled-current potentiometric titration) ist eine elektrochemische Analysenmethode. Sie darf nicht mit Voltammetrie verwechselt werden.
Durchführung
Nach der IUPAC wird das Voltametrie-Verfahren für eine potentiometrische Titration mit gesteuertem Strom als elektrochemisches Analysenverfahren verwendet, bei der Titrationsvorgänge mit Hilfe einer Potential-Volumen-Kurve verfolgt werden.[1] Dabei wird bei einem konstanten Arbeitsstrom an der Elektrode die Spannung in Abhängigkeit vom Verbrauch der Maßlösung gemessen. Anwendung findet die Methode bei der komplexometrischen Titration von Metallkationen.
Einzelnachweise
- ↑ Physikalische Chemie in der Analytik, von Ralf Martens-Menzel in der Google-Buchsuche
Siehe auch
Quellen
- Eintrag zu Voltametrie. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 3. Januar 2015.
- IUPAC Übersicht Elektrochemische Methoden (PDF-Datei; 63 kB)