Ulrich von Kirchbach
Ulrich von Kirchbach (* 28. März 1956 in Deggingen) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Bürgermeister für Kultur, Jugend und Soziales und Integration Freiburgs im Breisgau.
Leben
Der Sohn des Bauingenieurs Konrad von Kirchbach absolvierte 1975 sein Abitur in Esslingen am Neckar, danach studierte er Jura in Tübingen und trat nach Juristischem Vorbereitungsdienst und Zweitem Staatsexamen in den höheren Verwaltungsdienst ein. Von 1999 bis 2002 gehörte er dem Gemeinderat Freiburgs an. Nach Tätigkeiten beim Regierungspräsidium Freiburg und Landratsamt Rastatt wurde er 2002 durch den Gemeinderat der Stadt Freiburg zum Bürgermeister (Beigeordneten) gewählt und im Februar 2010 im Amt bestätigt.[1] 2010 kandidierte er für das Amt des Oberbürgermeisters von Freiburg. Er erreichte im ersten Wahlgang 29,2 Prozent und unterlag damit Amtsinhaber Dieter Salomon[2]. Er gehört der SPD seit 1973 an, ist in zweiter Ehe verheiratet und hat zwei Kinder.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bürgermeister Ulrich von Kirchbach für weitere acht Jahre gewählt (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Amtsblatt der Stadt Freiburg vom 11. Februar 2010
- ↑ Information des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung der Stadt Freiburg
- ↑ Ulrich von Kirchbach gewährt Einblicke ins Fotoalbum, Badische Zeitung vom 31. März 2010
Personendaten | |
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NAME | Kirchbach, Ulrich von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kommunalpolitiker (SPD), Bürgermeister für Kultur, Jugend und Soziales und Integration Freiburgs im Breisgau |
GEBURTSDATUM | 28. März 1956 |
GEBURTSORT | Deggingen |