Lutidinsäure
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Lutidinsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
Pyridin-2,4-dicarbonsäure | |||||||||||||||
Summenformel | C7H5NO4 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer geruchloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 167,10 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
242–243 °C[1] | |||||||||||||||
pKS-Wert | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
wenig löslich in Waser (2,49 g·l−1 bei 25 °C)[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Lutidinsäure (Pyridin-2,4-dicarbonsäure) ist eine organische Verbindung, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt. Sie gehört zur Gruppe der Pyridindicarbonsäuren[3] und besteht aus einem Pyridinring, der zwei Carboxygruppen in 2- und 4-Position trägt.
Literatur
- Hans Meyer, Hans Tropsch: Über Derivate der Lutidinsäure und das αγ-Diaminopyridin. In: Monatshefte für Chemie. 35, 1914, S. 189–206, doi:10.1007/BF01518123.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Datenblatt Lutidinsäure bei Merck, abgerufen am 25. Dezember 2018.
- ↑ a b D'Ans-Lax: Taschenbuch für Chemiker und Physiker, 3. Auflage, Band 1, Springer-Verlag, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1967 (ChemieOnline – pKb- und pKs-Werte).
- ↑ Richard Wolffenstein: Die Pflanzenalkaloide, 3. Auflage, Berlin 1922, S. 67 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).