Natriumfluorosulfonat
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Kristallstruktur | |||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||
Kristallsystem | |||
Raumgruppe |
P63/mmc (Nr. 194) | ||
Gitterparameter |
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Allgemeines | |||
Name | Natriumfluorosulfonat | ||
Andere Namen |
Natriumfluorosulfat | ||
Verhältnisformel | NaSO3F | ||
Kurzbeschreibung |
hygroskopischer Feststoff[1] | ||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||
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Eigenschaften | |||
Molare Masse | 122,05 g·mol−1 | ||
Aggregatzustand |
fest | ||
Löslichkeit | |||
Sicherheitshinweise | |||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Natriumfluorosulfonat, NaSO3F ist das Natrium-Salz der Fluorsulfonsäure.
Gewinnung und Darstellung
Es ist möglich, Natriumfluorosulfonat durch die Reaktion von Natriumhydroxid und Fluorfluorosulfonat herstellen.[3]
Eigenschaften
Natriumfluorosulfonat kristallisiert in einem hexagonalem Kristallsystem. Es besitzt die Raumgruppe P63/mmc (Raumgruppen-Nr. 194) mit den Gitterparametern a = 5,4812 Å, b = 5,4812 Å und c = 6,5172 Å. Das Zellvolumen beträgt 169,568 Å3. Die Länge der O–Na-Bindung liegt bei 2,4004 Å und der Winkel der O–Na–O-Bindung zwischen 79° und 101°. Der Abstand des Natriums und dem Fluor ist 3,1699 Å.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b Dale L. Perry: Handbook of Inorganic Compounds. CRC Press, 2016, ISBN 1-4398-1462-7, S. 378.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Frank B. Dudley, George H. Cady, David F. Eggers Jr.: Fluorine Fluorosulfonate. J. Am. Chem. Soc., Januar 1956, S. 290–292, doi:10.1021/ja01583a011.
- ↑ Tomasz Michałowski, Piotr J.Leszczyński, Michał Cyrański, Łukasz Dobrzycki, Armand Budzianowski, Wojciech Grochala: The missing crystal structures of fluorosulfates of monovalent cations: M(I)SO3F, M = Na, Rb and Tl. In: Journal of Fluorine Chemistry. August 2012, S. 116–120, doi:10.1016/j.jfluchem.2012.05.004.