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Denkmalplakette Niedersachsen ab 2018.png

In der Liste der Baudenkmale in Bramsche sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Bramsche aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Dabei sind noch nicht alle Denkmale in der Verzeichnisliste in den Denkmalatlas überführt. Der Stand der Liste ist der 15. Juni 2021.

Allgemein

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Bramsche

Gruppen baulicher Anlagen

Gruppe: Friedhof

Die Gruppe „Friedhof“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Osnabrücker Straße
52° 24′ 11″ N, 7° 59′ 20″ O
Friedhof Zwischen 1840 und 1850 angelegter mit Bruchsteinmauer umgebener Friedhof
 

Gruppe: Bahnhofstraße

Die Gruppe „Bahnhofstraße“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bahnhofstraße 1
52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 41″ O
Villa
 
Bahnhofstraße 2
52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 39″ O
Wohnhaus
 
Bahnhofstraße 3
52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 37″ O
Wohn-/Geschäftshaus
 
Bahnhofstraße 4
52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 36″ O
Wohnhaus
 
Bahnhofstraße 5
52° 24′ 39″ N, 7° 58′ 34″ O
Post
 
Bahnhofstraße 7
52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 32″ O
Wohnhaus
 
Bahnhofstraße 7a/7b
52° 24′ 39″ N, 7° 58′ 31″ O
Empfangsgebäude
 
Bahnhofstraße 8
52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 33″ O
Wohnhaus
 
Bahnhofstraße 9
52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 35″ O
Wohnhaus
 
Bahnhofstraße 10
52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 37″ O
Villa
 
Bahnhofstraße 11
52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 38″ O
Villa
 


Bahnhofstraße 12
52° 24′ 42″ N, 7° 58′ 40″ O
Villa
 

Gruppe: Kirchhof/Marktplatz

Die Gruppe „Kirchhof/Marktplatz“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Markt 1
52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 50″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Die sog. Alte Post wurde 1688 als Herberge erbaut. Ab 1822 wurde das Gebäude auch als Poststation genutzt. Das Hallenhaus besitzt einen Knaggengiebel, der vorkragt. Um 1800 fanden erhebliche bauliche Veränderungen statt, unter anderem wurde die Utlucht angebaut. Heute als Gasthof genutzt.
 
Am Markt 2
52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 52″ O
Wohn-/Geschäftshaus Im 17. Jahrhundert errichteter Vierständer-Fachwerkbau, dessen Giebel zweifach vorkragt.
 
Am Markt 3
52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 52″ O
Wohn-/Geschäftshaus Um 1900 errichteter zweigeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassadengestaltung unter einem abgewalmten Dach.
 
Am Markt 4
52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 52″ O
Wohn-/Geschäftshaus 1938 errichteter zweigeschossiger Massivbau mit einem vorkragenden Giebel.
 
Brückenort 1
52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 50″ O
Wohnhaus Für den Küster errichteter einstöckiger unverputzter Fachwerkbau. Heute geschäftliche Nutzung.
 
Brückenort 2
52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 51″ O
Wohn-/Geschäftshaus Um 1700 errichteter einstöckiger Fachwerkwandständerbau. Der rückwärtige Giebel kragt vor. Um 1930 stark verändert.
 
Große Straße 1
52° 24′ 30″ N, 7° 58′ 49″ O
Wohnhaus 1861 als weiteres Pfarrhaus errichteter traufständiger, eingeschossiger Putzbau.
 
Große Straße 2
52° 24′ 30″ N, 7° 58′ 51″ O
Speicher Im 17. Jahrhundert errichteter Fachwerkbau, dessen Giebel beide vorkragen.
 
Kirchhofstraße
52° 24′ 26″ N, 7° 58′ 46″ O
Einfriedung Mauerreste des ehemaligen Kirchhofs, die sich um den Garten der Superintendentur erstrecken und teilweise versetzt wurden.
 
Kirchhofstraße 1
52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 49″ O
Kirche Im 13. Jahrhundert errichtete Saalkirche aus Bruchsteinen mit späteren Anbauten.[2]
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchhofstraße 3
52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 47″ O
Wohnhaus Als Pfarrhaus/Superintendentur 1909 errichtetes Gebäude mit großem Garten auf dem früheren Schulgrundstück. Der Bruchsteinbau ruht auf einem hohen Sockel und steht unter einem Mansardwalmdach. Der Zwerchgiebel weist zur Straße hin.
 
Kirchhofstraße 4
52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 47″ O
Wohnhaus 1886 als dreiachsiger und zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit einem Treppengiebel errichtet.
 
Kirchhofstraße 5
52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 46″ O
Wohnhaus Laut Inschrift 1671 errichteter traufständiger Fachwerkbau.
 
Kirchhofstraße 6
52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 47″ O
Schule 1855 als zweigeschossiger Massivbau unter einem Satteldach errichtet. Heute als Verwaltungsgebäude genutzt.
 
Kirchhofstraße 8
52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 45″ O
Toilettenhaus Gleichzeitig zur Schule errichteter eingeschossiger Bruchsteinbau mit enem Fachwerkzwerchgiebel, der wohl ursprünglich als Toilettenhaus diente.
 
Münsterstraße 6
52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 46″ O
Wohnhaus 1913 errichteter Massivbau mit einem Bruchsteinsockel und unter einem Vollwalmdach mit Zwerchhäusern.
 

Gruppe: Gebäude der Tuchmacherinnung, Tuchmachermuseum

Die Gruppe „Gebäude der Tuchmacherinnung“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Mühlenort 6
52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 42″ O
Verwaltungsgebäude 1824 erbautes eingeschossiges und traufständiges Siegelhaus aus Bruchsteinen unter einem Halbwalmdach
 
Mühlenort 6
52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 42″ O
Spinnerei 1869 errichteter, im Erdgeschoss in Bruchstein gehaltener Massivbau, sonst als Ziegelbau ausgeführt.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 17″ N, 7° 58′ 41″ O
Färberei 1829 errichteter verputzter Bruchsteinbau.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 17″ N, 7° 58′ 41″ O
Mühle 1756 als Walkmühle (Wassermühle) errichteter verputzter Bruchsteinbau unter Halbwalmdach. Museumsgaststätte.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O
Mühle 1756 als verputzter Bruchsteinbau mit Eckquaderung errichtete landesherrliche Kornmühle, die 1920 zu der Tuchmacherinnung kam.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O
Wohnhaus 1818 als zweistöckiger Fachwerkbau für den Müller der Kornmühle errichtetes Wohnhaus.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O
Turbinenhaus Zwischen 1850 und 1935 erbautes Maschinengebäude.
 
Mühlenort 6
52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 40″ O
Schornstein Fabrikschornstein aus Ziegelmauerwerk
 
Schornstein
Mühlenort 6
52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 41″ O
Stall Im 19. Jahrhundert errichteter einstöckiger Fachwerkbau.
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf dem Damm 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Gasthaus
 
Auf dem Damm 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Villa
 
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 

Achmer

Gruppen baulicher Anlagen

Gruppe: Hofanlage (Hof Frolke)

Die Gruppe „Hofanlage (Hof Frolke)“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hemke 16a-16c
52° 24′ 8″ N, 7° 57′ 23″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das giebelständige Wohn-/Wirtschaftsgebäude ist auf einem T-förmigen Grundriss errichtet worden. Das Haupthaus wurde 1903 im Vollgeschoss auf einem Sockel errichtet mit einem ausgebauten Dachgeschoss in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach, errichtet. Die Fassaden sind verputzt und die Fenster eingefasst von Ziegelziersetzung unter Segmentbögen.
 
Hemke 16
52° 24′ 9″ N, 7° 57′ 23″ O
Einfriedung
 

Gruppe: Hofanlage (Hof Hasemann)

Die Gruppe „Hofanlage (Hof Hasemann)“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Larberge 1
52° 23′ 37″ N, 7° 55′ 34″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1810 errichtetes Zweiständerhaus aus Fachwerk mit Ziegelausmauerung, teilweise massiv ersetzt, unter einem Satteldach. Der Wirtschaftsgiebel ist verputzt, der Wohngiebel kragt dreifach vor.
 
Larberge 1
52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 35″ O
Speicher Der zweigeschossiger Speicher ist in massiver Bruchsteinbauweise unter einem Satteldach mit einer Abschleppung über einem hofseitigen Anbau errichtet worden.
 
Larberge 1
52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 36″ O
Stall Der Stall ist traufständig massiv errichtet, teilweise in Bruchstein, teilweise in Ziegelbauweise, unter einem Satteldach.
 
Larberge 1
52° 23′ 36″ N, 7° 55′ 35″ O
Stall Das traufständige Stallgebäude ist in massiver Bruchsteinbauweise unter einem Satteldach errichtet worden.
 
Larberge 1
52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 33″ O
Wagenremise Eingeschossiger Wagenschauer in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach.
 
Larberge 1
52° 23′ 39″ N, 7° 55′ 33″ O
Scheune Die traufständige Scheune ist in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach errichtet worden.
 

Gruppe: Hofanlage (Hof Lüdecke-Südhoff)

Die Gruppe „Hofanlage (Hof Lüdecke-Südhoff)“ hat die ID XXXXXXXX.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nord 9
52° 23′ 54″ N, 7° 55′ 41″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1785 bzw. 1791 errichteter giebelständiger Zweiständer-Fachwerkbau mit Ziegelausmauerung. Der Wirtschaftsgiebel kragt dreifach vor. Das Giebeldreieck des Wohngiebels ist verbrettert.
 
Nord 9
52° 23′ 53″ N, 7° 55′ 42″ O
Speicher mit Backhaus 1855 errichteter zweigeschossiger Speicher aus Bruchstein unter einem Satteldach
 
Nord 9
52° 23′ 55″ N, 7° 55′ 42″ O
Scheune Als Quereinfahrtsscheune mit drei Einfahrten errichteter Wandständerbau in Fachwerk mit Ziegelausmauerung und unter einem Satteldach.
 
Nord 9
52° 23′ 54″ N, 7° 55′ 41″ O
Stall Eingeschossiges Stallgebäude aus Bruchstein unter einem Satteldach.
 
Nord 9
52° 23′ 55″ N, 7° 55′ 41″ O
Wagenremise Als eingeschossiger Wandständerbau in Fachwerk mit Ziegelausfachung errichteter Wagenschauer unter einem Satteldach.
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alter Postweg
52° 24′ 34″ N, 7° 57′ 55″ O
Kriegerdenkmal Oberhalb des Parks am Bramscher Berg liegt das große Kriegerdenkmal, das aus Bruchstein errichtet wurde. Der Architekt Friedrich Schröder errichtete 1934 das Denkmal auch als dreigeschossiger Aussichtsturm.
 
Kriegerdenkmal
Neuenkirchener Straße 2
52° 24′ 6″ N, 7° 57′ 5″ O
Speicher Der zweigeschossige Speicher ist ein verputzter giebelständiger Massivbau unter einem Krüppelwalmdach.
 
Neuenkirchener Straße 4
52° 24′ 4″ N, 7° 56′ 53″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 1828 wurde dieses Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Hof Mues) als giebelständiger Zweiständer-Fachwerkbau mit teilweiser Ziegelausmauerung und teilweiser Lehmstakung unter einem Satteldach errichtet. Sowohl Wirtschafts- als auch Wohngiebel kragen zweifach vor.
 
Neuenkirchener Straße 5
52° 24′ 10″ N, 7° 57′ 4″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Das giebelständige Wohn-/Wirtschaftsgebäude ist teilweise verputzt und als massiver Bruchsteinbau unter einem Satteldach errichtet worden.
 

Gartenstadt

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Grüner Brink 2
52° 24′ 27″ N, 8° 0′ 17″ O
Kirche mit Freifläche (ID: 48608607) Die Kirche St. Johannis (der Evangelist) wurde ab 1960 als verklinkerter Massivbau traufständig unter einem Satteldach mit einem südlich gelegenen Glockenturm errichtet. Entwurfsverfasser war der Architekt Werner Johannsen aus Osnabrück. 47292987
 
Kirche mit Freifläche (ID: 48608607)
Weitere Bilder

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Georg Dehio (Hrsg.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen/Niedersachsen, Neubearb., stark erw. Aufl., München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 249 f.

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