Benutzer:AHK/Hexenküche/RdlV
In der Liste der Baudenkmale in Bramsche sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Bramsche aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Dabei sind noch nicht alle Denkmale in der Verzeichnisliste in den Denkmalatlas überführt. Der Stand der Liste ist der 15. Juni 2021.
Allgemein
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Nummer des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales
Bramsche
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Friedhof
Die Gruppe „Friedhof“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Osnabrücker Straße 52° 24′ 11″ N, 7° 59′ 20″ O |
Friedhof | Zwischen 1840 und 1850 angelegter mit Bruchsteinmauer umgebener Friedhof |
Gruppe: Bahnhofstraße
Die Gruppe „Bahnhofstraße“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bahnhofstraße 1 52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 41″ O |
Villa | |||
Bahnhofstraße 2 52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 39″ O |
Wohnhaus | |||
Bahnhofstraße 3 52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 37″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | |||
Bahnhofstraße 4 52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 36″ O |
Wohnhaus | |||
Bahnhofstraße 5 52° 24′ 39″ N, 7° 58′ 34″ O |
Post | |||
Bahnhofstraße 7 52° 24′ 40″ N, 7° 58′ 32″ O |
Wohnhaus | |||
Bahnhofstraße 7a/7b 52° 24′ 39″ N, 7° 58′ 31″ O |
Empfangsgebäude | |||
Bahnhofstraße 8 52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 33″ O |
Wohnhaus | |||
Bahnhofstraße 9 52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 35″ O |
Wohnhaus | |||
Bahnhofstraße 10 52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 37″ O |
Villa | |||
Bahnhofstraße 11 52° 24′ 41″ N, 7° 58′ 38″ O |
Villa |
| ||
Bahnhofstraße 12 52° 24′ 42″ N, 7° 58′ 40″ O |
Villa |
Gruppe: Kirchhof/Marktplatz
Die Gruppe „Kirchhof/Marktplatz“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Markt 1 52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 50″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Die sog. Alte Post wurde 1688 als Herberge erbaut. Ab 1822 wurde das Gebäude auch als Poststation genutzt. Das Hallenhaus besitzt einen Knaggengiebel, der vorkragt. Um 1800 fanden erhebliche bauliche Veränderungen statt, unter anderem wurde die Utlucht angebaut. Heute als Gasthof genutzt. | ||
Am Markt 2 52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 52″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Im 17. Jahrhundert errichteter Vierständer-Fachwerkbau, dessen Giebel zweifach vorkragt. | ||
Am Markt 3 52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 52″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Um 1900 errichteter zweigeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassadengestaltung unter einem abgewalmten Dach. | ||
Am Markt 4 52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 52″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | 1938 errichteter zweigeschossiger Massivbau mit einem vorkragenden Giebel. | ||
Brückenort 1 52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 50″ O |
Wohnhaus | Für den Küster errichteter einstöckiger unverputzter Fachwerkbau. Heute geschäftliche Nutzung. | ||
Brückenort 2 52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 51″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Um 1700 errichteter einstöckiger Fachwerkwandständerbau. Der rückwärtige Giebel kragt vor. Um 1930 stark verändert. | ||
Große Straße 1 52° 24′ 30″ N, 7° 58′ 49″ O |
Wohnhaus | 1861 als weiteres Pfarrhaus errichteter traufständiger, eingeschossiger Putzbau. | ||
Große Straße 2 52° 24′ 30″ N, 7° 58′ 51″ O |
Speicher | Im 17. Jahrhundert errichteter Fachwerkbau, dessen Giebel beide vorkragen. | ||
Kirchhofstraße 52° 24′ 26″ N, 7° 58′ 46″ O |
Einfriedung | Mauerreste des ehemaligen Kirchhofs, die sich um den Garten der Superintendentur erstrecken und teilweise versetzt wurden. | ||
Kirchhofstraße 1 52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 49″ O |
Kirche | Im 13. Jahrhundert errichtete Saalkirche aus Bruchsteinen mit späteren Anbauten.[2] | Weitere Bilder | |
Kirchhofstraße 3 52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 47″ O |
Wohnhaus | Als Pfarrhaus/Superintendentur 1909 errichtetes Gebäude mit großem Garten auf dem früheren Schulgrundstück. Der Bruchsteinbau ruht auf einem hohen Sockel und steht unter einem Mansardwalmdach. Der Zwerchgiebel weist zur Straße hin. | ||
Kirchhofstraße 4 52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 47″ O |
Wohnhaus | 1886 als dreiachsiger und zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit einem Treppengiebel errichtet. | ||
Kirchhofstraße 5 52° 24′ 27″ N, 7° 58′ 46″ O |
Wohnhaus | Laut Inschrift 1671 errichteter traufständiger Fachwerkbau. | ||
Kirchhofstraße 6 52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 47″ O |
Schule | 1855 als zweigeschossiger Massivbau unter einem Satteldach errichtet. Heute als Verwaltungsgebäude genutzt. | ||
Kirchhofstraße 8 52° 24′ 28″ N, 7° 58′ 45″ O |
Toilettenhaus | Gleichzeitig zur Schule errichteter eingeschossiger Bruchsteinbau mit enem Fachwerkzwerchgiebel, der wohl ursprünglich als Toilettenhaus diente. | ||
Münsterstraße 6 52° 24′ 29″ N, 7° 58′ 46″ O |
Wohnhaus | 1913 errichteter Massivbau mit einem Bruchsteinsockel und unter einem Vollwalmdach mit Zwerchhäusern. |
Gruppe: Gebäude der Tuchmacherinnung, Tuchmachermuseum
Die Gruppe „Gebäude der Tuchmacherinnung“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Mühlenort 6 52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 42″ O |
Verwaltungsgebäude | 1824 erbautes eingeschossiges und traufständiges Siegelhaus aus Bruchsteinen unter einem Halbwalmdach | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 42″ O |
Spinnerei | 1869 errichteter, im Erdgeschoss in Bruchstein gehaltener Massivbau, sonst als Ziegelbau ausgeführt. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 17″ N, 7° 58′ 41″ O |
Färberei | 1829 errichteter verputzter Bruchsteinbau. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 17″ N, 7° 58′ 41″ O |
Mühle | 1756 als Walkmühle (Wassermühle) errichteter verputzter Bruchsteinbau unter Halbwalmdach. Museumsgaststätte. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O |
Mühle | 1756 als verputzter Bruchsteinbau mit Eckquaderung errichtete landesherrliche Kornmühle, die 1920 zu der Tuchmacherinnung kam. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O |
Wohnhaus | 1818 als zweistöckiger Fachwerkbau für den Müller der Kornmühle errichtetes Wohnhaus. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 41″ O |
Turbinenhaus | Zwischen 1850 und 1935 erbautes Maschinengebäude. | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 18″ N, 7° 58′ 40″ O |
Schornstein | Fabrikschornstein aus Ziegelmauerwerk | ||
Mühlenort 6 52° 24′ 19″ N, 7° 58′ 41″ O |
Stall | Im 19. Jahrhundert errichteter einstöckiger Fachwerkbau. |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Auf dem Damm 5 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Gasthaus | |||
Auf dem Damm 8 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Villa | |||
Koordinaten fehlen! Hilf mit. | ||||
Koordinaten fehlen! Hilf mit. | ||||
Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Achmer
Gruppen baulicher Anlagen
Gruppe: Hofanlage (Hof Frolke)
Die Gruppe „Hofanlage (Hof Frolke)“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hemke 16a-16c 52° 24′ 8″ N, 7° 57′ 23″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das giebelständige Wohn-/Wirtschaftsgebäude ist auf einem T-förmigen Grundriss errichtet worden. Das Haupthaus wurde 1903 im Vollgeschoss auf einem Sockel errichtet mit einem ausgebauten Dachgeschoss in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach, errichtet. Die Fassaden sind verputzt und die Fenster eingefasst von Ziegelziersetzung unter Segmentbögen. | ||
Hemke 16 52° 24′ 9″ N, 7° 57′ 23″ O |
Einfriedung |
Gruppe: Hofanlage (Hof Hasemann)
Die Gruppe „Hofanlage (Hof Hasemann)“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Larberge 1 52° 23′ 37″ N, 7° 55′ 34″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1810 errichtetes Zweiständerhaus aus Fachwerk mit Ziegelausmauerung, teilweise massiv ersetzt, unter einem Satteldach. Der Wirtschaftsgiebel ist verputzt, der Wohngiebel kragt dreifach vor. | ||
Larberge 1 52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 35″ O |
Speicher | Der zweigeschossiger Speicher ist in massiver Bruchsteinbauweise unter einem Satteldach mit einer Abschleppung über einem hofseitigen Anbau errichtet worden. | ||
Larberge 1 52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 36″ O |
Stall | Der Stall ist traufständig massiv errichtet, teilweise in Bruchstein, teilweise in Ziegelbauweise, unter einem Satteldach. | ||
Larberge 1 52° 23′ 36″ N, 7° 55′ 35″ O |
Stall | Das traufständige Stallgebäude ist in massiver Bruchsteinbauweise unter einem Satteldach errichtet worden. | ||
Larberge 1 52° 23′ 38″ N, 7° 55′ 33″ O |
Wagenremise | Eingeschossiger Wagenschauer in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach. | ||
Larberge 1 52° 23′ 39″ N, 7° 55′ 33″ O |
Scheune | Die traufständige Scheune ist in massiver Ziegelbauweise unter einem Satteldach errichtet worden. |
Gruppe: Hofanlage (Hof Lüdecke-Südhoff)
Die Gruppe „Hofanlage (Hof Lüdecke-Südhoff)“ hat die ID XXXXXXXX.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Nord 9 52° 23′ 54″ N, 7° 55′ 41″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1785 bzw. 1791 errichteter giebelständiger Zweiständer-Fachwerkbau mit Ziegelausmauerung. Der Wirtschaftsgiebel kragt dreifach vor. Das Giebeldreieck des Wohngiebels ist verbrettert. | ||
Nord 9 52° 23′ 53″ N, 7° 55′ 42″ O |
Speicher mit Backhaus | 1855 errichteter zweigeschossiger Speicher aus Bruchstein unter einem Satteldach | ||
Nord 9 52° 23′ 55″ N, 7° 55′ 42″ O |
Scheune | Als Quereinfahrtsscheune mit drei Einfahrten errichteter Wandständerbau in Fachwerk mit Ziegelausmauerung und unter einem Satteldach. | ||
Nord 9 52° 23′ 54″ N, 7° 55′ 41″ O |
Stall | Eingeschossiges Stallgebäude aus Bruchstein unter einem Satteldach. | ||
Nord 9 52° 23′ 55″ N, 7° 55′ 41″ O |
Wagenremise | Als eingeschossiger Wandständerbau in Fachwerk mit Ziegelausfachung errichteter Wagenschauer unter einem Satteldach. |
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Alter Postweg 52° 24′ 34″ N, 7° 57′ 55″ O |
Kriegerdenkmal | Oberhalb des Parks am Bramscher Berg liegt das große Kriegerdenkmal, das aus Bruchstein errichtet wurde. Der Architekt Friedrich Schröder errichtete 1934 das Denkmal auch als dreigeschossiger Aussichtsturm. | ||
Neuenkirchener Straße 2 52° 24′ 6″ N, 7° 57′ 5″ O |
Speicher | Der zweigeschossige Speicher ist ein verputzter giebelständiger Massivbau unter einem Krüppelwalmdach. | ||
Neuenkirchener Straße 4 52° 24′ 4″ N, 7° 56′ 53″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1828 wurde dieses Wohn-/Wirtschaftsgebäude (Hof Mues) als giebelständiger Zweiständer-Fachwerkbau mit teilweiser Ziegelausmauerung und teilweiser Lehmstakung unter einem Satteldach errichtet. Sowohl Wirtschafts- als auch Wohngiebel kragen zweifach vor. | ||
Neuenkirchener Straße 5 52° 24′ 10″ N, 7° 57′ 4″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das giebelständige Wohn-/Wirtschaftsgebäude ist teilweise verputzt und als massiver Bruchsteinbau unter einem Satteldach errichtet worden. |
Gartenstadt
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Grüner Brink 2 52° 24′ 27″ N, 8° 0′ 17″ O |
Kirche mit Freifläche (ID: 48608607) | Die Kirche St. Johannis (der Evangelist) wurde ab 1960 als verklinkerter Massivbau traufständig unter einem Satteldach mit einem südlich gelegenen Glockenturm errichtet. Entwurfsverfasser war der Architekt Werner Johannsen aus Osnabrück. | 47292987 |
Weitere Bilder |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Georg Dehio (Hrsg.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen/Niedersachsen, Neubearb., stark erw. Aufl., München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 249 f.