St. Pankrazenbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2021 um 10:01 Uhr durch imported>Dieringer63(2268906) (defekten Link „Beiträge zur Hydrographie Österreichs“ Murgebiet mit neuer Vorlage korrigiert.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
St. Pankrazenbach

Das ausgetrocknete Bachbett des St. Pankrazenbaches bei seiner Einmündung in den Liebochbach im Juni 2017

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Liebochbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Gschnaidt, nördlich von Sankt Pankrazen
47° 8′ 54″ N, 15° 10′ 51″ O
Quellhöhe 719 m ü. A.
Mündung In Gschnaidt, an der L350 in den LiebochbachKoordinaten: 47° 7′ 39″ N, 15° 11′ 41″ O
47° 7′ 39″ N, 15° 11′ 41″ O
Mündungshöhe 561 m ü. A.
Höhenunterschied 158 m
Sohlgefälle 49 ‰
Länge 3,2 km[1]
Einzugsgebiet 2,61 km²[2]
Gemeinden Gratwein-Straßengel

Der St. Pankrazenbach ist ein rund 3,2 Kilometer langer rechter Nebenfluss des Liebochbaches in der Steiermark. Er entspringt nördlich des Kirchweilers Sankt Pankrazen in der Gemeinde Gratwein-Straßengel und mündet noch in derselben Gemeinde, an der L350 im Stiwollgraben, in den Liebochbach.[1]

Quellen

  • St. Pankrazenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 4. September 2011 (deutsch).

Einzelnachweise

  1. a b St. Pankrazenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 4. September 2011 (deutsch).
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 87 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).

Weblinks

Commons: St. Pankrazenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien