Olaf Rösler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Juni 2021 um 07:44 Uhr durch imported>Zamekrizeni(2359090).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Olaf Rösler (* 17. Juli 1970)[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Laufbahn

Rösler übte als Jugendlicher TSE Kirchberg die Sportart Tischtennis aus und kam im Alter von 17 Jahren beim MTV Seesen zum Basketballsport. Nach einer Zwischenstation beim ASC Göttingen wechselte der 2,02 Meter messende Innenspieler von Seesen zum MTV Wolfenbüttel,[2] für den er mehrere Jahre in der 2. Basketball-Bundesliga auf dem Feld stand. 1994 wurde sein Wechsel in die Vereinigten Staaten vermeldet,[3] Rösler spielte aber letztlich weiterhin für den MTV,[4] ehe er zur Saison 1997/98 zum benachbarten Bundesligisten SG Braunschweig wechselte. Dort spielte er unter Cheftrainer Bill Magarity und wurde in sieben Partien der höchsten deutschen Spielklasse eingesetzt,[5] ehe er noch im Laufe der Saison nach Wolfenbüttel zurückkehrte. Später war Rösler bei den Herzöge Wolfenbüttel im Spieljahr 2011/12 Assistenztrainer unter Benjamin Travnizek.[6] In den Farben der SG Wolfenbüttel nahm er an Wettkämpfen im Altherrenbereich teil.[7]

Einzelnachweise

  1. Wolfenbüttel Baskets 96/97. 7. Mai 1997, abgerufen am 1. November 2020.
  2. https://mtv-seesen.de/fileadmin/dateien/Echo-PDF/Echo131.pdf
  3. Wolfenbüttel: „Neue Saison ist gesichert“. In: Basketball. 1994, S. 20.
  4. 2. Bundesliga Herren Nord, 7. Spieltag: Post-SV Bonn - MTV Wolfenbüttel 102:83. In: Basketball. 1994.
  5. Henning Brand: Das Team 97/98. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 106.
  6. Basketball: Travnizek kehrt zu den Herzögen zurück. In: regionalheute.de. Abgerufen am 22. Februar 2020.
  7. Ü-40-Basketballer der SG Wolfenbüttel sind Landesmeister. In: Braunschweiger Zeitung. 22. November 2011, abgerufen am 22. Februar 2020 (deutsch).