Diskussion:Soziologie und empirische Forschung

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Unverständlich

Es fehlt eine Einleitung: Worum geht es in dem Essay? Warum ist er von Bedeutung? Warum wurden aus dem Essay die gewählten Abschnitte ausgewählt? Die Überschriften sind nicht ersichtlich: Stammen die Überschriften aus dem Essay? --Chrisqwq 11:15, 4. Jun 2006 (CEST)

Die unzureichende Verständlichkeit dieses Essays liegt wohl zunächst an der irreführenden Überschrift: Was hier dargestellt wird, ist die Kritik Theodor Wiesengrund Adornos an der Soziologie und Empirischen Sozialforschung der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Vielleicht ist es ja möglich, diesem Essay dort oder in den Artikel Methodenstreit einzuarbeiten.
Eine weitere Ursache mangelnder Verständlichkeit ist natürlich, daß hier ein Adorno-Jünger zu Wort kommt, der seinen Schreibstil an den Adornos anlehnt (und der ist nicht nur feuilletonistisch, sondern auch für Fachsoziologen eine Zumutung). Vielleicht erbarmt sich ja jemand, der allgemeinverständlich schreiben kann. -- Viele Grüße, Gerd R. 15:01, 8. Jun 2006 (CEST)
Ist durch die zwischenzeitliche Überarbeitung erledigt. Der Artikel ist jetzt wesentlich verständlicher. -- Gerd R. 11:26, 11. Jun 2006 (CEST)


Neutralität

Der Perspektive der Adorno-Gegner geht mir ab. --Sampi 16:37, 10. Jun 2006 (CEST)

Ist jetzt erledigt. -- Gerd R. 11:22, 11. Jun 2006 (CEST)
Ich finde es etwas schwach, dass Kritik nur ein paar Links sind. Man sollte zumindest die Hauptargumente in Bezug auf den genannten Artikeln in diesen Artikel einarbeiten. --Sampi 11:41, 11. Jun 2006 (CEST) (Erledigt)
Zudem ist bei der Löschdiskussion ein neues Argument aufgetaucht. Die Interpretation Adornos ist einseitig. Auch hier geht die Gegenposition ab. --Sampi 11:41, 11. Jun 2006 (CEST)
Nachdem angegeben wird, dass die Interpretation nicht die absolute Wahrheit ist, ist IMHO kein Neutralitätsbaustein mehr notwendig. Unabhägig davon wären auch abweichende Interpretationen von Adornos Essay erfreulich. Das wird sich aber vermutlich früher oder später ergeben. Irgendeinmal muss man einmal anfangen. --Sampi 18:16, 11. Jun 2006 (CEST)

Kritik

Ein Kritikabschnitt ist sicherlich legitim, allerdings sollte er sich auf der Höhe des wissenschaftlichen Diskurses bewegen, nicht so suggestiv sein und vor allem belegt werden. Aktuell wird praktisch keine inhaltliche Kritik dargestellt, einzig werden verhältnismäßig irrelevante Lebensumstände ausgebreitet, die offenbar irgendetwas erklären sollen, mir ist nicht klar was. Der Essay ist im Kontext von Adornos umfassenden wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Äußerungen zu sehen. In diesem Kontext wird er sehr wohl verständlich. Kritik, die ernstgenommen werden will, sollte es sich also mit Unverständlichkeitsvorwürfen nicht allzu leicht machen. Ich möchte hiermit vorschlagen, dass der Kritikabschnitt grundlegend überarbeitet wird. Sollte sich hierzu keiner im Stande sehen, würde ich dafür plädieren, ihn zunächst aus dem Artikel zu nehmen, oder zumindest um die inhaltlich nicht wirklich relevanten Dinge stark zu kürzen. Prinzipiell können meinetwegen die bereits vorhandenen Punkte auch drin bleiben, allerdings nur in einem überarbeiteten Text, der auch konkrete wissenschaftliche Kritik aufführt. Eine Möglichkeit wäre, herauszuarbeiten (was auch immer wieder im übrigen Artikel selbst anklingt), wo gängige Soziologie nicht mitgeht. Schöne Grüße! Berichtbestatter (Diskussion) 15:03, 1. Feb. 2014 (CET)