Heino – Made in Germany
Film | |
Originaltitel | Heino – Made in Germany |
Produktionsland | Deutschland |
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Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 58 Minuten |
Stab | |
Regie | Oliver Schwabe |
Drehbuch | Oliver Schwabe |
Produktion | Jörg Daiber |
Kamera | Benjamin Wistorf |
Schnitt | Oliver Brand |
Besetzung | |
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Heino – Made in Germany ist ein Dokumentarfilm über Heino von Oliver Schwabe aus dem Jahr 2013.
Handlung
Der Film erkundet den Musiker und die Kunstfigur Heino – ganz im Stil von Heino: etwas ungewöhnlich. Den Anfang macht zum Beispiel ein Heino-Imitator. Der Zuschauer sieht Archivmaterial aus 50 Jahren bunter Karriere zusammengetragen und einen Revue passierenden Heino im Interview. Der Regisseur lässt in dem bunten Porträt Leute wie Jello Biafra (Dead Kennedys), Otto, Guildo Horn oder Rocko Schamoni zu Wort kommen. Die einen sind Fans, die anderen Kritiker der Musik und der Figur Heino im Allgemeinen.[1]
Pressestimmen
„...ein im besten Sinne merkwürdiges Stück Fernsehen!“
„... es ist ein Verdienst dieser Heino-Doku, dass nicht einfach irgendwelche Fans und Verächter zu Wort kommen, sondern sehr exquisite!“
„... was für eine Freakshow!“
Weblinks
- Heino – Made in Germany in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Bernd Graff: Brutto wie net „Heino – Made in Germany“ auf Arte. Süddeutsche, 14. Dezember 2013, abgerufen am 21. Juli 2020.
- ↑ Nina Pauer: Heino, made in Germany. In: Die Zeit. 12. Dezember 2013, abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Bernd Graff: "Heino – Made in Germany" auf Arte – Brutto wie netto. Abgerufen am 16. Juli 2020.
- ↑ Barbara Möller: Schwarzblond ist die Haselnuss. In: DIE WELT. 13. Dezember 2013 (welt.de [abgerufen am 16. Juli 2020]).