Diskussion:Positives Denken

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Neutralität

  • ein wenig habe ich den Artikel ergänzt und mit kritischen Weblinks versehen, nun sollte der Kritikteil ausgebaut werden, im Moment liest sich der Artikel noch so, als sei "Positives Denken" eine im wesentlichen anerkannte und angewandte Methode der "Angewandten Psychologie", wie steht es um die Wissenschaftlichkeit, gibt es Belege etwa bei Hilfe von Depressionskranken?--Zaphiro 16:07, 5. Mär 2006 (CET)
sorry hatte deinen text hier zu spät gesehen und dir schon was auf deine diskuseite geschrieben. ich recherchiere heute und vielleicht kriegen wir heute noch eine neutralere version hin. michael Redecke 16:12, 5. Mär 2006 (CET)
so denke vorerst erledigt, weitere Überarbeitung erwünscht--Zaphiro 17:54, 5. Mär 2006 (CET)
  • Der Autor des Buches "Positiv Denken macht krank" stellt das Buch auf einer eigenen Webseite vor. Ich habe den Link mal direkt dorthin gelegt. --Cicero PW 10:59, 8. Mär. 2011 (CET)

Die Links sind ja gut und wichtig, aber ich finde, dieser Artikel hätte auch einen Abschnitt == Kritik == verdient, in dem zusammengefasst dargelegt wird, was die einzelnen Kritiker daran auszusetzen haben. Ich habe mal einen Anfang gemacht. Vielleicht könnten andere diesen Abschnitt noch weiter ergänzen z.B. mit Aussagen aus dem oben zitierten Buch und mit Quellenangabe. --Julius-m 12:37, 22. Jan. 2012 (CET)

Den Kritikteil habe ich jetzt mal ergänzt.
Was mir jetzt noch fehlt, wäre eine Darstellung des Positiven Denkens anhand der Thesen der "Urväter", insbesondere Murphy, Peale, Carnegie und Freitag. Die eigentliche Erklärung was Positives Denken überhaupt ist, kommt mir noch ein wenig zu kurz. Das werde ich in den kommenden Tagen / Wochen mal angehen. --Cicero PW (Diskussion) 14:39, 21. Jun. 2012 (CEST)

Neutralität Warnung!!

"Das Positive Denken ist ein im Bereich der populärwissenschaftlichen, angewandten Psychologie verbreitetes Konzept, welches als Ideologie oft in Psychokursen und Persönlichkeitsseminaren von so genannten Motivationstrainern oder in der entsprechenden Ratgeberliteratur propagiert wird. Weitere Synonyme sind "neues Denken", "richtiges Denken", "Kraftdenken" oder "mentaler Positivismus"."

Dieser ganze Absatz ist extrem POV-lastig und sollte so weiter nicht hingenommen werden. Das Konzept "Positives Denken" wird hier ganz klar negativ/nichtexistent dargestellt. - Ausdrücke wie "Psychokurse" und "Ideologie" sollten begründet werden oder verschwinden. "Psychokurse" ist als Begriff schon kaum tragbar. - "so genannte Motivationstrainer" suggeriert sofort, dass solche Menschen keinerlei Fachwissen hätten und diffamiert sie klar


Wenn niemand etwas dagegen hat, ändere ich den Absatz wie folgt:

"Das Positive Denken ist ein im Bereich der angewandten Psychologie verbreitetes Konzept, welches als Idee in Psychologiekursen und Persönlichkeitsseminaren oder in entsprechender Ratgeberliteratur Anwendung findet. Weitere Synonyme sind "neues Denken", "richtiges Denken", "Kraftdenken" oder "mentaler Positivismus"." --SebastianG 19:23, 3. Mär. 2009 (CET)

"verbreitetes Konzept der angewandten Psychologie", habe ich erstmal gestrichen (war ohnehin nicht belegt). Weiter unten heißt es das Psychologen und Psychiater vor diesem Konzept warnen, also wie weitverbreitet ist es in der angewandten Psych. tatsächlich ?----Zaphiro Ansprache? 22:19, 1. Jul. 2009 (CEST)

algemeine kritik am aktuellen beitrag 2013

Bitte ändert den "positives denken" beitrag von einem einseitig negativen beitrag in einen positiven beitrag. der kritik bereich ist länger als der ganze rest. wer ist so negativ? da kommen mir gleich verschwörungstheorien hoch, das in wikipedia sowas unter dem suchbegriff auftaucht. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:900:5:7D11:C8ED:DB54:CC0E (Diskussion | Beiträge) 02:16, 11. Jun. 2013 (CEST))

Leider völlig falsche Darstellung, was positives Denken ist

Es gibt zwar ein paar Autoren aus der zweiten Reihe, die das positive Denken so definieren, wie im Artikel beschrieben. Das eigentliche positive Denken bedeutet jedoch lediglich, dass man keine Negationen verwendet. Das heißt, ein Satz wie: „Ich mache keine Fehler“, wäre kein positives Denken, jedoch ohne das „nicht“, also „Ich mache Fehler“ würde der Satz als positives Denken bezeichnet werden. (Man würde den Satz aber natürlich trotzdem nur verwenden, wenn man wirklich Fehler machen wollte.)

Positives Denken definiert sich also dadurch, dass man sagt (und denkt), was man will, und nicht, was man nicht will.
Das positive Denken beweist sich übrigens von alleine. Wie soll ein anderer wissen, was Sie wollen, wenn Sie sagen: „Ich will keinen Apfel.“ ? Erst wenn Sie sagen: „Ich will eine Birne.“, weiß Ihr Gegenüber was Sie wirklich wollen.
Solange Sie nur sagen, dass Sie keinen Apfel wollen, können Sie überhaupt keinen Erfolg haben, weil kaum jemand ahnt, dass Sie eine Birne möchten. Erst wenn Sie sagen, dass Sie eine Birne wünschen, werden Sie erfolgreich sein können. Darum macht positives Denken erfolgreich !

Ansonsten gehört im Artikel erwähnt, dass das Wissen um das Positive Denken in vielen kirchlichen christlichen Gruppierungen in Europa vorhanden und verbreitet war, die jedoch fast alle aufgrund von Verfolgung nach Amerika ausgewandert sind. Auch der im Artikel erwähnte Murphy war ein Vertreter einer solchen Kirche aus den USA. --79.217.225.122 03:04, 15. Nov. 2009 (CET)

Die Darstellung hier ist doch ein wenig einseitig. Das Konzept der Nächstenliebe, vermehrt auf Dinge achten die einem gut tun und sie zu praktizieren, gilt das tatsächlich «allgemein» als Blödsinn? Ist es also tatsächlich besser, ständig an anderen herumzumäkeln anstatt vor der eigenen Türe zu kehren? Der sicherlich auftretende Guruismus mit aufgesetzten Grinsebäckchen geht doch schon am eigentlichen Begriff vorbei, doch dazu steht nichts im Artikel. -- 78.34.99.141 17:20, 28. Nov. 2010 (CET)

Leider tut sich in diesem Bereich bisher nur schleppend wenig. Mit "positiven Denken" ist eine allgemeine Lebensphilosophie gemeint, welche den negativen Ansichten unseres "Egos" (- also dem von unserem Verstand eingebildeten "selbst" , welches im Prinzip logischerweise nur eine Illusion darstellt) nicht länger Nährboden bieten soll. Es geht um die Abgewöhnung des Jammerns, des Beklagens, des Beschwerens über (bspw.) widrigen Umständen. Im engeren Sinne geht es sogar darum, bestimmte spirituelle Gesetzmäßigkeiten (welche bisher noch nicht anerkannt sind, aber es bald sein werden. Ich verweise bspw. auf die ersten Entdeckungen und Untersuchungen des "placebo Effekts" in der Medizin) zu respektieren und zu nutzen. Das "positive Denken" stellt dabei auch nur positive Ergebnisse sicher, sofern es richtig verstanden und angewandt wird (Naivität spielt dabei keine Rolle, jemand, welcher der Naivität eine Change geben würde, hat den wahren Sinn noch nicht verstanden.). Um was es dabei genau geht, sollte dieser Artikel näher erläutern. Dazu muss man allerdings selbst erst verstehen, wovon man denn überhaupt schreibt. Das ist leider bei den bisherigen Autoren nicht der Fall gewesen. Ich selbst werde versuchen, ebenfalls zu unterstützen, aber erst, nachdem auch die Wissenschaft seinen Teil zur "Glaubwürdigkeit" des gesamten Themas der Spiritualität beigetragen hat. Denn derzeit ist die Seriosität dieses Themas - bspw. durch die Esoterik - leider zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um tatsächlich einen qualitativ hochwertigen Artikel schaffen zu können. --178.24.252.89 22:25, 3. Apr. 2012 (CEST)

Synonyme

„mentaler Positivismus“ liefert bei Google 82 Ergebnisse, von denen viele den Wortlaut der Einleitung dieses Artikels enthalten. Dieses (und die anderen angeblichen Synonyme) sollten belegt werden.--Tiktaalik 11:55, 17. Feb. 2011 (CET)

mein Vorschlag: Diesen Abschnitt einfügen

Dale Carnegie und die alten Griechen

>>Der Amerikaner Dale Carnegie gilt wohl als der bekannteste „positive Denker“ hierzulande. Carnegie hat den amerikanischen Traum populär gemacht: Vom Tellerwäscher zum Millionär. Alles ist möglich, man muss es nur wollen. Er erzählt in seinen Büchern von erfolgreichen „Tellerwäschern“. Dabei sind die Amerikaner nicht einmal die Erfinder des positiven Denkens. Die positive Programmierung des Selbst ist keine moderne Erfindung, sondern eine antike Technik, die aus der stoischen und epikureischen Philosophie kommt. Ob man die Dinge „positiv“ oder „“negativ“ bewertet, ist eine Frage der Vorstellung, die man sich von ihnen macht. Der Gebrauch der Vorstellungen, so Carnegie und die alten Griechen, steht in unserer Macht und erlaubt uns, auch missliche Dinge auch so zu interpretieren, dass sie in einem positiven Licht erscheinen. Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellung, die wir uns von ihnen machen. Doch die antiken griechischen Denker waren nicht so naiv, die Wirklichkeit auszublenden und das Negative beiseite zu schieben. Die alten Griechen waren immer auf das Schlimmste gefasst, was man von den modernen Verfechtern Carnegie, Murphy, Hill und Freytag nicht sagen kann. Sie glauben auch an die Kräfte, die angeblich aus dem Unterbewussten mobilisierbar sind.<<

--Karl-Heinz List (Diskussion) 14:39, 12. Aug. 2012 (CEST)

deinen Textvorschlag finde ich zu speziell - er passt meiner Ansicht nach nicht zu einem allgemeinen Artikel über Postives Denken. Zudem finde ich Formulierungen wie "Alles ist möglich, man muss es nur wollen." zu esoterisch und daher für eine Enzyklopädie unpasend. --BambooBeast (Diskussion) 10:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
Alles ist möglich, man muss es nur wollen ist das Credo von Dale Carnegie. Man muss dem nicht zustimmen, trägt aber zum Verständnis enorm bei. Und mit Esoterik hat das überhaupt nichts zu tun. Mein Hinweis, dass positives Denken seinen Ursprung bei den Stoikern hat, halte ich für Erhellender als das, was in diesem Artikel über die Ursprünge steht.

Der Artikel müsste dringend neu geschrieben werden, weil es nicht nur Ungereimtheiten gibt, sondern auch Fehler. Positves Denken ist doch in erster Linie kein Konzept für Motivationsseminare. >>Positiv denken<< kommt doch auch in der Umgangssprache vor im Sinne von optimistisch denken. Irreführend ist auch der Satz, positives Denken soll man nicht mit "positiver Psychologie" verwechseln. Womit beschäftigt sich denn Seliman dann? Er hat das positive Denken zur Wissenschaft erklärt. An vielen amerikanischen Universitäten werden Kurse angeboten über die Methode Seligman. Die amerikanische Autorin Barbara Ehrenreich hat solche Kurse besucht und nennt das "Indoktrination". Bei Wiki gibt es einen Artikel Barbara Ehrenreich, wo das beschrieben wird. --Karl-Heinz List (Diskussion) 11:17, 14. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe nichts dagegen, dass der Artikel erweitert / verbessert wird. Ich finde nur dass dein konkreter Textvorschlag nicht passend ist. Der Stil entspricht meiner Ansicht nach nicht dem was man sich in einer Enzyklopädie erwartet. Du kannst den Artikel gerne erweitern. Verwende dann aber bitte Quellen und Belege auf die du dich beziehst. --BambooBeast (Diskussion) 15:08, 14. Aug. 2012 (CEST)
Hinweis: Diese Diskussionsseite dient zur Verbesserung des ARTIKELS. Alles was nicht direkt damit zu tun hat, kann gelöscht werden (darunter fallen auch Hinweise auf mangelnde Interpunktation bei einem Diskussionsbeitrag). --BambooBeast (Diskussion) 10:55, 17. Aug. 2012 (CEST)

Absolut Richtig.

Das positive Denken ist weder psychologisch-wissenschaftlich heilsbringend, noch moralisch zu rechtfertigen. Es ist im Gegenteil viel mehr eine Manipulationsmethode die im Marketing aber auch in hochgefährlicher Weise in Psychogruppen benutzt wird: Wenn etwas nicht klappt liegt es an "der falschen Einstellung". So wird Überforderung in Versagen der Betroffenen umgemünzt. Die ständige Selbstzensur führt über Kognitive Dissonanz dazu, dass Menschen sich mit Situationen abfinden, die sie in gesunden Zustand nicht über sich ergehen lassen würden. Zumindest solange, bis sie zusammenbrechen und die Psychogruppe verlassen müssen.

Es ist beliebt, weil wir natürlich alle gerne glauben unsere Situation in derart einfacher Weise verändern zu können. Wir glauben gerne, dass wir eine Art Allmacht über unseren Körper und Geist hätten, unser Verhalten beliebig ändern könnten durch einfache Willenskraft. Warum? Weil es Wünschenswert wäre, und weil die gegenteilige Vorstellung "Ich kann garnichts ändern." natürlich auch blockierend wirkt. Jede tägliche Erfahrung widerspricht aber vollkommen der Idee, dass positives Denken irgendetwas anderes ist als Verdrängung. Das weiß jeder der schon mal eine Diät gemacht hat oder auch nur versuchte früher schlafen zu gehen. (" Die wage sagt zwar was anderes, aber irgendwie fühle ich mich schon schlanker.") Es funktioniert bestenfalls kurzfristig und kippt nicht selten ins glatte Gegenteil um.

Der Kritik-Teil ist argumentativ in sich schlüssig und birgt auch wirkliche wissenschaftliche Referenzen im Gegensatz zu den seltsamen Kommentaren, hier in der Diskussion. Bibelzirkelreferenzen...

Es ist im übrigen egal ob sie bloß Negierungen vermeiden á la "Ich will eine Birne" zu denken statt "Ich will keinen Apfel" oder sich vorm Spiegel "Ich bin toll" sagen. Beides ist Gift für das kritische Denken und die Psyche: Sie können und dürfen auch etwas schlecht finden, ohne eine konkrete Alternative oder einen Verbesserungsvorschlag zu haben. Das positive Denken verbietet das nun aber, und zwingt die Person in einen Teufelskreis: "Ich weiß nicht was ich stattdessen wollen würde, also mache ich einfach weiter mit dem was ich ablehne". Konstant gegen die eigene innere Uhr zu arbeiten ist einer der sichersten Wege hinein ins Spektrum der psychischen Krankheiten.

Kritik, genauso lassen wenn überhaupt ist sie nicht scharf genug. Übrigens: Natürlich verursacht "Positives Denken" etwas im Gehirn, so wie alles andere auch. Die Frage ist was.

Die einfachste Kritik wäre im übrigen: Die völlige Versimpelung der Psyche die diesen Konzepten zugrunde liegt. Allein die Vorstellung, das man die eigenen Gedanken kontrollieren könnte widerspricht sowohl Alltagserfahrung als auch altbekannten psychischen Krankheiten. Ein Gedankenzwang im Rahmen einer Zwangsstörung, ist nicht weniger als der ständig scheiternde Versuch die eigenen Gedanken zu kontrollieren. Die Therapie hierfür ist aber natürlich nicht, dass der Therapeut dem Betroffenen beim unterdrücken hilft. Es wird im Gegenteil dazu ermutigt den Gedanken zuzulassen und auszuhalten damit er weiterziehen kann. --85.181.24.28 00:28, 13. Aug. 2013 (CEST)

Also: deine Kritik ist keineswegs objektiv! Sie schreit nach subjektivem Empfindungen deinerseits gegen positives Denken! Und ist damit sehr scharf formuliert! Jeder Mensch ist anders und deshalb ist das "Positive Denken" vielleicht nicht für Jedermann eine Möglichkeit, die zu einem entspannteren Leben führen kann. Bei anderen Menschen jedoch hilft es sehr wohl und es ist möglich seine Gedanken zu steuern - besonders in Alltagssituationen, man muss eine positive Gedankenveränderung bzw. Einstellung nur selber wollen! Gedanken aufzwingen, von dem hier öfters geschrieben wird (was beim Positiven Denken nicht das Ziel ist) kann man niemandem!!! (nicht signierter Beitrag von 5.147.34.0 (Diskussion) 20:07, 6. Okt. 2013 (CEST))

Verhältnis Darstellung - Kritik

So kritikwürdig die Lehre vom "Positiven Denken" (in der Folge PD) sein mag, erscheint es als unausgewogen, wenn die Kritik rund 2/3 des Artikels ausmacht, die eigentliche Darstellung jedoch nur sehr knapp behandelt wird.

Interessant wären etwas ausführlichere Darstellungen zu Themen wie:

a) PD und sein Einfluss in bestimmten zeitgeschichtlichen Strömungen (Neoliberalismus, New Age, Feminismus, Wohlstandsevangelium)

b) Wesentliche Repräsentanten des PD (z.B. Norman Vincent Peale) sollten nicht nur erwähnt, sondern kurz dargestellt werden)

c) PD und Alltagskultur (z.B. Musik, hier insbesondere Pop & Schlager)

d) Rezeption in aderen Ländern und Kulturen, z.B. USA (der englischsprachige Wikipedia-Artikel zum PD unterscheidet sich vollständig vom deutschsprachigen Artikel)

e) Geschichtliche Einordnung: Erwähnt wird im Artikel nur das 19. Jhd. und das Jahr 1921, während das PD überwiegend während der 2. Hälfte des 20. Jhd. populär wurde. (Meinem subjektiven Eindruck nach ist die Blütezeit des PD zumindest in Europa vorüber).

--Stefan-Q (Diskussion) 15:19, 4. Jun. 2014 (CEST)

Nicht neutral oder Missverständnis bei Begriffsklärung

Wenn mit positivem Denken eine allgemeine optimistische Einstellung gemeint ist, dann muss gesagt werden, dass dieser Artikel nicht neutral ist. Die Mehrheit der Wissenschaftsgemeinde vertritt die Ansicht, dass positives Denken positive Effekte hat. Dazu genügt eine kurze Google-Suche oder ein Blick in den englischsprachigen Wikipedia-Artikel. Dort steht unter anderem, dass positives Denken (Positive Mental Attitude) zur Positiven Psychologie gehört, während im deutschen Artikel darauf hingewiesen wird, dass es nicht mit Positiver Psychologie verwechselt werden darf. Möglicherweise liegt aber auch ein Missverständnis bei der Begriffsklärung vor, dass der deutsche Artikel positives Denken nicht im allgemeinen Sinne meint, sondern eine spezielle Motivationstechnik, die sich auf das gedankliche Aufsagen positiver Sätze beschränkt. Vor allem merkwürdig ist, dass beim Sprachenwechsel zu Englisch man bei dem Artikel >>Positive Mental Attitude<< landet, was m.E. schon etwas anderes ist. 03.12.2019. 19:15 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:2980:6700:217C:997D:78A7:CC4 (Diskussion) 19:14, 3. Dez. 2019 (CET))

Wiederbelebung

Das "Positive Denken" in einem diffusen Sinne - auch im Schlepptau der Anti-Corona-Bewegung - scheint wieder aufzuleben.

Ich bin nicht vom Fach, aber ich würde mir hier Zitate von Psychologen und Psychotherapeuten wünschen, die sich dieser "Stilrichtung" NICHT komplett verschrieben haben, sondern darüber eine unabhängige Meinung haben. Was positiv denken im umgangssprachlichen Sinne bedeutet wurde hier schon richtig bemerkt. Daneben gibt es offenbar denselben Begriff, den manche als DIE "Heilsmethode" verstanden haben möchten. Allein diese Begrifflichkeit halte ich schon für dringend kritikwürdig.

Um es provokativ auf den Punkt zu bringen "positiv denken und negativ handeln" ist ohne Weiteres aus diesem schwammigen "Heilsbegriff" ableitbar.

Davon abgesehen mag es Methoden geben, die Menschen vom "negativ denken" zu "positiv denken" anregen können. Selbsthypnose, Medidation usw.. Und da es eben dazu verschieden Methoden gibt, muss eben die Methode benannt werden und nicht das Ziel.

Ganz ähnlich ist es mit Begriffe und Schlagworten wie z.B. "Richtig leben" und "Gesunde Ernährung". Das mag für einen Buchtitel in Ordnung sein, aber daraus DIE Methode zu machen, kann wohl nur als Propaganda-Mittel interpretiert werden. (nicht signierter Beitrag von Kasegn (Diskussion | Beiträge) 16:01, 5. Apr. 2021 (CEST))

Macht des negativen Denkens!

Hier sollte man sich mal Gedanken machen über die MACHT des negativen Denkens, die von Depressionen bis zu Mord und Totschlag führen kann! Dann würde so ein verzerrter Artikel hier nicht erscheinen! -- 92.206.108.152 23:26, 5. Jul. 2021 (CEST)