Pele Caster
| Pele Caster | |
|---|---|
 Pele Caster Collage aus dem Video zu "Hulk" 2020 | |
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Ruhrgebiet |
| Genre(s) | Indie-Rock, Pop |
| Gründung | 2010 |
| Website | www.pele-caster.de |
| Gründungsmitglieder | |
| Stefan "Pele" Götzer | |
| Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre |
Stefan "Pele" Götzer |
| Amelie Struck | |
| Mike Kaschmer | |
| Marc Rühmeier | |
Geige |
Natalie Bolinski |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Steffen Haas | |
Pele Caster ist eine deutschsprachige Indie-Rock-Band um den Frontmann Stefan "Pele" Götzer, die 2010 gegründet wurde.
Geschichte
Die ursprüngliche Band "Pele Caster" entstand 2010 aus dem gleichnamigen Soloprojekt von Stefan "Pele" Götzer (zuvor Sänger und Gitarrist bei Astra Kid und Bassist bei Klee), während der Aufnahmen zum ersten Album "Wasimmer[1][2]" (2011; Timezone Records[3]). Weitere Mitglieder waren Daniel Klingen (Schlagzeug), Thomas Hannes (Gitarre) und Ben Schadow (Bass). In den darauf folgenden Jahren änderte sich die Bandbesetzung noch einige Male, bis sich 2015 die Stammbesetzung, bestehend aus Steffen Haas (Gesang/Perc.), Amelie Struck (Piano/Gesang), Michael Kaschmer (Bass), Marc Rühmeier (Schlagzeug) und Pele Götzer (Gesang/Gitarre) formierte. Darüber hinaus wirken befreundete Musiker sowohl live als auch im Studio mit.
2017 erschien das Album "Theater des Absurden[4]", welches für den popNRW-Preis 2017[5] im Bereich "outstanding" nominiert wurde. Es folgten eine ausgiebige Clubtour und Konzerte auf Festivals (u. a. Juicy Beats[6] und Ruhrfestspiele[7]).
Seit 2018 ist Natalie Bolinski (Geige) fester Bestandteil der Band und Steffen Haas hat die Band verlassen.
Am 27. November 2020 erschien die Ep "Hulk[8]" auf Tommy Finkes Label Retter des Rock Records.[9] Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten alle Konzerte zur und nach der Veröffentlichung abgesagt werden. Eine Tour ist für 2021 geplant. Mit Samplerbeiträgen (u. a. OX-Fanzine[10] und Slam alternative music magazine[11]), Interviews[12][13][8][14] und durchweg positiven Kritiken[15] konnten Pele Caster mit "Hulk" dennoch Aufmerksamkeit erregen.
Diskografie
Alben
- Wasimmer (2011; Timezone Records[3])
- Theater des Absurden (2017; Stargazer Records[16]/Broken Silence[17])
EPs
- Hulk (2020 ; Retter des Rock)
Singles
- Der Laden (2011; Timezone Records)
- Wir haben uns (2012; Timezone Records)
- Theater des Absurden (2017; Stargazer Records)
- Alte Wunden (2017; Stargazer Records)
- Alles Eskaliert (2020; NCR)
- Hulk (2020; Retter des Rock Records)
Auszeichnungen
2017: Nominierung für den popNRW-Preis.[5]
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Pele Caster bei laut.de
- Pele Caster bei Discogs
- Pele Caster bei SoundCloud
- Kanal von Pele Caster auf YouTube
- Pele Caster auf Spotify
Einzelnachweise
- ↑ Bandportrait: Pele Caster | pflichtlektüre. Abgerufen am 22. Januar 2018 (deutsch).
- ↑ www.pixelobjekt.de: Review: Pele Caster - Wasimmer | ROTE RAUPE. Ein Online Indie Fanzine für Popkultur. Abgerufen am 22. Januar 2018.
- ↑ a b TIMEZONE: Kuenstlerdetails. Abgerufen am 19. Januar 2018 (englisch).
- ↑ Pele Caster // Theater des Absurden - Plattenladentipps. Abgerufen am 22. Januar 2018 (deutsch).
- ↑ a b Pele Caster – Popmusikförderung für NRW. Abgerufen am 19. Januar 2018 (deutsch).
- ↑ Review: Juicy Beats Festival | MUSIKMUSSMIT. In: MUSIKMUSSMIT. 16. August 2017 (musikmussmit.de [abgerufen am 22. Januar 2018]).
- ↑ Theaterfest für die ganze Familie. (marler-zeitung.de [abgerufen am 22. Januar 2018]).
- ↑ a b Westzeit - PELE CASTER. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Pele Caster, auf retterdesrock.com
- ↑ Various - Ox Compilation #153. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Various - SLAM #113 Peace, Love & Rock'n'Roll. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Various - SLAM #113 Peace, Love & Rock'n'Roll. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Kein Autor. Abgerufen am 10. Januar 2021 (deutsch).
- ↑ Ox Fanzine, Solingen Deutschland: Am Donnerstag erscheint Ox #153. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Westzeit - PELE CASTER - Hulk. Abgerufen am 10. Januar 2021.
- ↑ Pele Caster. In: Stargazerrecords. 10. Dezember 2017 (wordpress.com [abgerufen am 19. Januar 2018]).
- ↑ PELE CASTER | BROKEN SILENCE. Abgerufen am 19. Januar 2018.
