Lena Katharina Krause

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2021 um 12:04 Uhr durch imported>Troubled asset(795950) (→‎Leben und Wirken: Für eine enzyklopädisch erwähnenswerte Tätigkeit in den Bereichen Bereichen Spielfilm, Dokumentarfilm, Musikvideo und Werbung git es keine Quelle im Artikel und keine Rezeption ihrer entsprechenden Tätigkeiten. Wir kennen den Namen keines einzigen Spielfilms, Dokumentarfilms, Musikvideos oder Werbe-Clips, für den sie durch ihre Arbeit hinter der Kamera visuall verantwortlich war und deshalb in wesentlicher Funktion mitgewirkt hätte .).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Lena Katharina Krause (* 1991 in Münster) ist eine deutsche Kamerafrau.

Leben und Wirken

Krause studierte an der Dekra Hochschule für Medien in Berlin und schloss mit dem Bachelor of Arts ab. Während ihres Bachelor-Studiums beteiligte sie sich an einem Abschlussfilm der Vancouver Film School in Kanada.[1] Des Weiteren studierte sie in den Masterstudiengängen der Fachhochschule Dortmund im Fachbereich Film und an der Hamburg Media School im Fachbereich Kamera,[2] welche sie beide mit dem Master of Arts abschloss.

Während des Studiums begann sie, als Kamerafrau, Kameraoperator und Kameraassistentin zu arbeiten. Seit 2021 lehrt sie Visual Language Motion an der Design Factory International in Hamburg.[3]

Krause lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.

Filmographie (Auswahl)

  • 2015: Losing Ground (Kurzspielfilm) – Regie: Mireya Heider de Jahnsen
  • 2018: Ganoven (Kurzspielfilm) – Karim Oeltze von Lobenthal
  • 2019: DANCE (Videoinstallation) – Regie: Marie Steinmann, ausgestellt im Studio Berlin / Berghain[4]
  • 2019: Mall (Kurzspielfilm) – Regie: Jerry Hoffmann, uraufgeführt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2020[5]
  • 2019: Sugarboys (Kurzspielfilm) – Regie: Marie Christin König
  • 2020: I AM (Kurzspielfilm) – Regie: Jerry Hoffmann, uraufgeführt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2021[6]
  • 2021: Orlandos (Experimentalfilm) – Regie: Julia Ritschel

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Crossroads (Short 2014). Abgerufen am 1. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. ↑ Krause, Lena Katharina - Hamburg Media School. Abgerufen am 28. Juni 2021.
  3. ↑ Dozenten. In: Design Factory International. Abgerufen am 28. Juni 2021 (deutsch).
  4. ↑ STUDIO BERLIN. Abgerufen am 1. Juli 2021 (deutsch).
  5. ↑ Mall, Deutschland 2019, Kurz-Spielfilm. Filmportal.de
  6. ↑ I am, Deutschland 2020, Kurz-Spielfilm. Filmportal.de, Eintrag auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis.
Personendaten
NAME Krause, Lena Katharina
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kamerafrau
GEBURTSDATUM 1991
GEBURTSORT Münster
Abgerufen von „https://de.wikiup.org/index.php?title=Lena_Katharina_Krause&oldid=213731796“