Lump-Sum-Turnkey-Vertrag
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2021 um 17:05 Uhr durch imported>Aka(568) (https).
Ein Lump-Sum-Turnkey-Vertrag (LSTK, von englisch lump-sum turnkey contract, zu deutsch etwa Schlüsselfertig-Pauschalvertrag[1]) ist eine Vertragsform im Anlagenbau, bei der eine Anlage schlüsselfertig zu einem vertraglich festgelegten Festpreis übergeben wird. Das finanzielle Risiko liegt bei einem LSTK-Vertrag beim Auftragnehmer.[2]
Siehe auch
- Engineering-Procurement-Construction-Vertrag (EPC)
- Build-Operate-Transfer-Vertrag (BOT)
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag bei dict.cc
- ↑ Jochen Drukarczyk, Dietmar Ernst: Branchenorientierte Unternehmensbewertung. Vahlen, 2011, ISBN 978-3-8006-4464-3, S. 40.