Geich (Zülpich)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2021 um 21:19 Uhr durch imported>Radiojunkie(1357777) (Einwohner aktualisiert, Busverkehr ergänzt, Gliederung, Formalia).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Geich
Stadt Zülpich
Koordinaten: 50° 42′ 16″ N, 6° 37′ 52″ O
Höhe: ca. 150 m
Fläche: 4,99 km²
Einwohner: 818 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 164 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Eingemeindet nach: Füssenich
Postleitzahl: 53909
Vorwahl: 02252
Geich, Luftaufnahme (2016)
Hauptstraße

Geich ist ein Stadtteil von Zülpich im Nordrhein-westfälischen Kreis Euskirchen. Ortsvorsteher ist Dieter Schindler (Stand Januar 2018).

Am 1. Juli 1969 wurde Geich in die damalige Gemeinde Füssenich eingegliedert.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Füssenich (mit Geich) in die Stadt Zülpich eingegliedert.[3]

Die nächste Anschlussstelle ist Euskirchen auf der A 1.

Bis 1957 hatte der Ort mit dem Bahnhof Geich-Füssenich einen Anschluss an die Bahnstrecke von Distelrath über Nörvenich und Zülpich nach Embken.

Geich wird von der AVV-Buslinie 298 sowie an Schultagen mit einzelnen Fahrten von der AVV-Buslinie 218 der Rurtalbus bedient. Bis zum 31. Dezember 2019 wurde die Linie 298 vom BVR Busverkehr Rheinland, die Linie 218 von der Dürener Kreisbahn betrieben.[4] Abends verkehren einzelne Fahrten des TaxiBusPlus nach Füssenich und Zülpich.[5]

Linie Betreiber Verlauf
218 Rurtalbus Zülpich Adenauerpl./Schulzentr. – Frankengraben – Geich – Füssenich – Juntersdorf – Embken
298 Rurtalbus Düren Bf/ZOB – StadtCenter – Gneisenaustraße – Binsfeld – Rommelsheim – Bubenheim – Jakobwüllesheim – Vettweiß – Froitzheim – (Ginnick ← Embken ← Juntersdorf ←) Füssenich – Geich – Zülpich Frankengraben – (Adenauerpl./Schulzentr. –) (Nemmenich –) Ülpenich – (Enzen –) Dürscheven – Elsig – Euenheim – Euskirchen Berufskolleg – Euskirchen Bf
889 RVK/Kreis EU TaxiBus / AST-Verkehr: (Füssenich – Geich –) Bessenich – Zülpich (→ Nemmenich → Lüssem → Ülpenich → Dürscheven → Enzen)

Weblinks

Commons: Geich – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen der Stadt Zülpich (Stand 31.12.2020). (PDF; 46,2 kB) In: zuelpich.de. Stadt Zülpich, abgerufen am 12. Juli 2021.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 97.
  3. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  4. Linienfahrplan AVV-Linie 218: Zülpich – Geich – Füssenich – Embken und zurück. Abgerufen am 15. November 2019.
  5. 889 Füssenich > Bessenich > Zülpich > Enzen. Abgerufen am 18. Mai 2021.