Benutzer:Frakturfreund/Spielwiese/Dat du min Leevsten büst

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Dat du min Leevsten büst (hd. Das Du mein Liebstes bist) ist ein deutsches Volkslied in plattdeutscher Sprache.

Geschichte

Der Text des Liedes, genauer gesagt die ersten vier Strophen, wurde das erste Mal von Karl Müllenhoff im Jahre 1845 unter der Überschrift Zum Stelldichein veröffentlicht.

Interpretationen

• Lale Andersen
• Piatkowski & Rieck
• Gerd Christian
• De Plattfööt
• Godewind
• Heidi Mahler
• Speelwark

Liedtext

Dat du min Leevsten büst dat du woll weeß Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht segg wo du heeßt Kumm du um Middernacht kumm du Klock een Vader slöpt, Moder slöpt ick slap alleen Klopp an de Kammerdör fat an de Klink Vader meent, Moder meent, dat deit de Wind Kumm denn de Morgenstund, kreiht de ol Hahn. Leevster min, Leevster min, denn mößt du gahn.

Dass Du mein Liebstes bist das weißt Du wohl Komm’ diese Nacht, Komm’ diese Nacht, sag’ wie Du heißt. Komm' Du nach Mitternacht komm' um Schlag Eins Vater schläft, Mutter schläft, ich schlaf' allein Klopf’ an die Kammertür fass' an die Klinke Vater meint, Mutter meint, das wär’ der Wind Kommt dann die Morgenstund, kräht der alte Hahn. Liebster mein, Liebster mein, dann musst Du gehn.

Weblinks

• 

  Wikisource: Dat du mien Leevsten büst – Quellen und Volltexte (oldwikisource)
• Interpretation des Schulchores des Ubbo-Emmius-Gymnasiums in Leer
• A cappella Interpretation des Liedes von Ina Kemp auf YouTube

Einzelnachweise

Kategorie:Hannes Wader Kategorie:Musik (Niederdeutsch) Kategorie:Regionalhymne Kategorie:Volkslied

nds:Dat du mien Leewsten büst