Jürgen Sekula

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Juli 2021 um 18:11 Uhr durch imported>Aka(568) (https).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Jürgen Sekula
Personalia
Geburtstag 2. Mai 1958
Geburtsort BottropDeutschland
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
Fortuna Bottrop
Rot-Weiss Essen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1979–1982 Rot-Weiss Essen 36 (4)
1982– VfB Bottrop
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Jürgen Sekula (* 2. Mai 1958 in Bottrop[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

Sekula spielte in der Jugend von Fortuna Bottrop und Rot-Weiss Essen. 1976 spielte er in der A-Jugend, mit der er ins Finale der deutschen A-Jugendmeisterschaft einzog. Der Finalgegner war der FC Schalke 04. Sekula spielte im Mittelfeld neben Frank Mill und erzielte in der 6. Spielminute gegen den Schalker Torwart Peter Sandhofe die 1:0-Führung. Danach lief alles gegen die Essener, zum Ende des Spieles stand es aus Essener Sicht 1:5, Schalke war A-Jugendmeister. Sekula blieb bei den Essenern und schaffte es in die 2. Bundesliga. Sein Debüt gab er in der Saison 1979/80 unter Trainer Rolf Schafstall gegen Tennis Borussia Berlin. Das Spiel wurde 2:4 gewonnen und Sekula steuerte in der 73. Spielminute das 1:3 bei. In der Folgezeit blieb er Ergänzungsspieler, insgesamt spielte er für Essen 36-mal in der 2. Bundesliga und erzielte vier Tore. Später spielte er für den VfB Bottrop.[2]

Sonstiges

Sekula absolvierte bei seiner Zeit bei Rot-Weiss Essen eine Verwaltungslehre.[1] Er arbeitet für die Stadt Bottrop[3], beim Standesamt.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b derwesten.de Ein Tor gegen Schalke 04, abgerufen am 5. September 2014
  2. derwesten.de Griff in die Nostalgiekiste (Memento vom 17. April 2016 im Internet Archive) 16. November 2007
  3. derwesten.de Jürgen Sekula - für einen Moment der Held von RWE, vom 19. Juli 2016, abgerufen am 4. August 2016
  4. bottrop.de Standesamt, abgerufen am 4. August 2016