(8750) Nettarufina

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Asteroid
(8750) Nettarufina
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,4746 AE
Exzentrizität 0,1809
Perihel – Aphel 2,0268 AE – 2,9224 AE
Neigung der Bahnebene 4,2046°
Länge des aufsteigenden Knotens 193,8480°
Argument der Periapsis 90,6606°
Siderische Umlaufzeit 3,89 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,93 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 14,0 mag
Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 2197 P-L, 1980 WY3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8750) Nettarufina ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

(8750) Nettarufina ist nach der Kolbenente benannt, deren wissenschaftlicher Name Netta rufina lautet. Zum Zeitpunkt der Benennung des Asteroiden am 2. Februar 1999 befand sich die Kolbenente auf der niederländischen Roten Liste gefährdeter Arten.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 19. Juli 2021] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “2197 P-L. Discovered 1960 Sept. 24 by C. J. van Houten and I. van Houten-Groeneveld at Palomar.”