Benutzer:Fiona B./Izkia Siches

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
< Benutzer:Fiona B.
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2021 um 15:00 Uhr durch imported>Fiona B.(1300680).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Izkia Siches, 2018 bei der Vorstellung des Gesetzesentwurfs „Safe Office“ im chilenischen Gesundheitsministerium

Izkia Siches, auch Izkia Siches Pastén (geboren 4. März 1986 in Arica) ist eine chilenische Medizinerin und Fachärztin mit dem Schwerpunkt Infektologie. Sie wurde 2017 als jüngste Ärztin und erste Frau zur Präsidentin der chilenischen Ärztekammer gewählt.

Leben

Izkia Siches' Mutter ist Medizintechnikerin, ihr Vater Buchhalter. Sie wuchs mit einer Schwester auf. Als sie drei Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie nach Maipú, eine Gemeinde am Stadtrand von Chiles Hauptstadt Santiago. 2004 nahm sie ein Medizinstudium an der Universidad de Chile auf und trat dort der Studierendenvereinigung „Juventudes Comunistas“ (Kommunistische Jugend) bei. Sie promovierte 2014 und arbeitet seitdem am Krankenhaus San Juan de Dios in Santiago als Fachärztin für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Infektologie.


https://www.colegiomedico.cl/presidencia/

https://www.deine-korrespondentin.de/izkia-siches/

https://time.com/collection/time100-next-2021/5937736/izkia-siches-pasten/

https://taz.de/Corona-in-Suedamerika/!5752580/

Christoph Gurk: Corona-Impfungen in Lateinamerika. Niemand immunisiert so schnell wie Chile – auch dank Izkia Siches. Berner Zeitung, 15. März 2021

Literatur

  • Izkia Siches. La primera Presidanta del Collegio Medico. In: Las primeras. Mujeres que abrieron camino en Chile, hrsg. Ediciones El Mercurio, ISBN 978-956-9986-42-0, S. 56–58 (Spanisch, einsehbar bei Google Books)