Diskussion:Photoelektrischer Effekt

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Dieser Artikel wurde ab Dezember 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Photoelektrischer Effekt“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

magnetooptische Kerr-Effekt

Der magnetooptische Kerr-Effekt hat eigentlich nicht viel mit dem inneren Photoeletrischen Effekt zu tun. Indirekt kann die Absorbtion eingehen, aber zwingend ist das nicht. Die Die meisten Leser werden dadurch vermutlich nur verwirrt. Ähnlich sind die weiter unten angedeutete Magentfeldeffekte. --Ulrich67 22:38, 18. Jan. 2011 (CET)

Umstrukturierung/Qualitätssicherung?

Hallo Leute!

Durch eine der Disks oben, bin ich auf den Artikel gestoßen und ich muss sagen, besonders toll finde ich den Abschnitt zum Äußeren photoelektrischer Effekt 'ned und würde daher ein paar Umstrukturierungen vorschlagen. Zunächst mal die aktuelle Struktur:

  1. Die Gliederung ist ein großer Kuddel-Muddel: Angefangen wird mit der Geschichte, die aber schon einen Teil der Phänomenologier vorwegnimmt
  2. Danach werden Phänomene ohne einleitenden Satz einfach aufgezählt. Im selben Abschnitt folgt dann die Deutung, etwas knapp, aber OK.
  3. Jetzt folgt ein Satz zur Anwendung: OK
  4. nun kommt eine Versuchsbeschreibung, naja, eher die Anleitung für einen Schul-/Vorlesungsversuch ... hääää? ... diese beschreibt den Aufbau, die Beobachtung und auch die Deutung (ausführlicher, als oben)

Ich hoffe mein Problem wurde klar (vor Allem Punkt 3 und 4).

Lösungsvorschlag: Ich wäre dafür, diese zwei fast unabhängigen Textteile zusammenzufassen, dann wirkt der Artikel uch eher wie aus einem Guss. Dabei könnte man auch etwas ausführlicher die Bedeutung des Effekts für die QM beschreiben.

Außerdem: Wenn ich so über den englischen Artikel scrolle, steht hier in der deutschen Wiki 'ned mal ein Verweis auf die Originalveröffenlichungen etz. ... Da ist also ein Haufen zu tun! Ich setze auch einen Qualitätssicherungs-Baustein, um etwas mehr Aufmerksamkeit auf den Artikel zu lenken! Also Diskussion eher auf QS-Seite Guten Rutsch, --Jkrieger 23:01, 28. Dez. 2011 (CET)

"Mit Hilfe dieser Annahme lässt sich zunächst der Zusammenhang zwischen Frequenz und kinetischer Energie erklären"

Wieso dass? Kann man das erläutern ? Ich sehe da nirgendswo Masse und Geschwindigkeit ??

Ist ja auch nicht nötig. Die Stelle ist jetzt (hoffentlich) deutlicher formuliert. --UvM (Diskussion) 10:55, 27. Mär. 2019 (CET)

verschult

Die Bestimmung von h ist heutzutage sicher nicht so wichtig ;-) Ich hatte mal auf diese Weise die Austrittsarbeit eines Kathodenmaterials zu bestimmen, es ist also durchaus nicht praxisfremd. Habs ma bissel entschult. Lustig war auch die Erwähnung einer ringförmigen Anode, wenn dann im besprochenen Schema das Licht gar nicht durch den Ring eingestrahlt wird. U.a. alte Photozellen haben zwar wirklich eine Ringanode, aber eben darum, dass man „freie Sicht“ auf die Kathode hat. Den Elektrone ist das herzlich egal, wo da eine Elektrode ist, durch die sie entweichen können. Die „zielen“ nicht, sondern es ist eine Raumladung, die baut sich durch immer neue Elektronen auf, die austreten. --Ulf 16:03, 4. Apr. 2020 (CEST)

Die übliche Geschichtsklitterung

Der Abschnitt Deutung und Bedeutung des Phänomens reproduziert die Geschichte in der leider verbreiteten weichgespülten Form. Besonders falsch: "Der photoelektrische Effekt war eines der Schlüsselexperimente zur Begründung der Quantenphysik. " - nein, er wurde später erst dazu gemacht. Noch nicht einmal das Nobel-Kommittee hat 1921 behauptet, Einstein hätte das Lichtquant entdeckt (sondern Planck), und den Preis bekam Einstein - unter vielen anderen angeführten Meriten - für die Entdeckung, dass man mit der Annahme von Lichtquanten den Photeffekt gut erklären konnte. Ob es die aber wirklich gab, wurde noch einige Jahre lang prominent bezweifelt, bis Compton und Walter Bothe sie experimentell als Teilchen etablierten. - Das muss hier verbessert werden. --Bleckneuhaus (Diskussion) 11:48, 28. Jul. 2021 (CEST)