Geheimsache Hangar 18
Film | |
Deutscher Titel | Geheimsache Hangar 18 |
Originaltitel | Hangar 18 |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
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Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1980 |
Länge | 97 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Stab | |
Regie | James L. Conway |
Drehbuch | Ken Pettus |
Produktion | Charles Sellier |
Musik | John Cacavas |
Kamera | Paul Hipp |
Schnitt | Michael Spence |
Besetzung | |
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Geheimsache Hangar 18 (Originaltitel: Hangar 18) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1980. In Deutschland lief der Film erstmals am 16. Januar 1987 im Fernsehen.
Handlung
Ein Satellit wird in einer Space-Shuttle-Mission im All gestartet und zerschellt plötzlich an einem auftauchenden UFO, dabei kommt ein Crew-Mitglied ums Leben. Aufgrund der Präsidentschaftswahlen möchte der Stabschef des Weißen Hauses diese Vorkommnisse auf keinen Fall publik machen. Man sichtet ein abgestürztes UFO in der Einöde Arizonas und die NASA bringt das Objekt in den Hangar 18 einer Militärbasis. Im UFO finden sie zwei verstorbene, menschenartige Insassen vor.
Die beiden Crew-Mitglieder Price und Bancroft starten auf eigene Faust zur Untersuchung der Vorkommnisse. Als sie eine Landestelle ausfindig machen können, werden sie von zwei Agenten verfolgt, die wenig später bei einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd ums Leben kommen. Der Stabschef versucht mit einem bombengeladenen Flugzeug einen Angriff auf den Hangar. Der Hangar wird dabei zwar zerstört, jedoch bleibt das UFO völlig unversehrt und ist nun für jedermann sichtbar.
Kritik
Die Zeitschrift Cinema meint: „Albernes Drama im Yellow-press-Stil“.[1] Das Lexikon des internationalen Films urteilte: „Konventioneller Science-Fiction-Film mit solider Tricktechnik, dessen vorhersehbare Handlung zum Ende hin immer unglaubwürdiger wird.“[2]
Weblinks
- Geheimsache Hangar 18 in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Geheimsache Hangar 18. In: cinema. Abgerufen am 10. Februar 2018.
- ↑ Geheimsache Hangar 18. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 10. Februar 2018.