Diskussion:Hohenrain-Verlag
Abwarten
Einfach mal abwarten und nicht nach ein paar Zehntelsekunden reagieren (sofortige Löschung) ;-) (nicht signierter Beitrag von 92.74.94.170 (Diskussion) )
- Wo sind die nicht erfüllt?
§131 welchen Gesetzes? --WolfgangS 18:46, 30. Mai 2008 (CEST)
- Wäre noch nachzuforschen ... (nicht signierter Beitrag von Benutzername79.210.98.168 (Diskussion | Beiträge) )
Religiöse Orientierung des Verlagsprogramms
- Hallo Polentario, ich habe eine von Wenig gelöschte Textstelle wieder eingefügt: [1], vermutlich störte diesen die Erwähnung der neopaganen Deutsche Glaubensbewegung und des von Wenig schon oft umkümpften ollen Jakob Wilhelm Hauer in Zusammenhang mit Vater Herbert Grabert . Beides ist aber relevant für die Entwicklung des Verlages unter dem Sohn Wigbert Grabert.--Die Winterreise 14:09, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Kann man so halten. Daß jede kleinste Änderung hier sofort Redlinkaccounts aus dem Limbo hervorruft, ist klasssisch für das Umfeld. Schau mal aufs Turiner Grabtuch, das macht mehr spass... --Polentario Ruf! Mich! An! 14:47, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Gelöscht habe ich nicht wegen Graberts Zugehörigkeit zur Deutschen Glaubensbewegung (das habe ich selber im Artikel zu Herbert Grabert dargestellt). Die Behauptung, daß sich das "im Verlagsprogramm wiederspiegelte aber bei der Kundschaft zunahmend weniger ankam." entspricht nicht der angegebenen Quelle und ist auch falsch. Auch die Aussage "Bei der Fortführung der Verlagsaktivitäten durch den Sohn Graberts wandelte sich das Verlagsprogramm zunehmend zu einem „rechten Gemischtwarenladen“." ist falsch. Gemischtwarenladen war der Verlag auch schon unter Herbert Grabert. Der Neuen Rechten hat sich erst Wigbert Grabert (zeitweise) zugewandt, kehrte dann aber wieder zu den verlegerischen Schwerpunkten zurück. -- Reinhard Wenig 15:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Der Text in der Quelle lautet:
- "Horst Junginger (Tübingen) beschrieb in seinem Vortrag über „Paganismus und Indogermanentum als Identifikationselemente der Neuen Rechten“ den Transformationsprozess, den Herbert Grabert als Anhänger der „Deutschen Glaubensbewegung“ und Weggenosse Jacob Wilhelm Hauers nach 1945 vollzogen hat. Dessen Engagement für eine neopagane Religion deckte sich offenbar nicht mit den Interessen der Klientel seiner Verlagsaktivitäten. Der von seinem Sohn fortgeführte Grabert-Verlag zeige sich hinsichtlich seiner religiösen Ausrichtung zwischen einer abendländisch-christlichen und einer indogermanisch-paganen unentschieden und habe sich zunehmend zu einem „rechten Gemischtwarenladen“ entwickelt."
- Der Satz "Der von seinem Sohn fortgeführte Grabert-Verlag zeige sich hinsichtlich seiner religiösen Ausrichtung zwischen einer abendländisch-christlichen und einer indogermanisch-paganen unentschieden und habe sich zunehmend zu einem „rechten Gemischtwarenladen“ entwickelt." bezieht sich auf den Verlag sowohl unter der Leitung von Herbert wie Wigbert Grabert. Falsch ist es, den Satz so zu unterpretieren, anfangs sei der Verlag nur der "indogermanisch-paganen" Ausrichtung gefolgt.
- Statt sich auf die paar Zeilen in dem Bericht zu beziehen, sollte man besser den Junginger-Aufsatz direkt heranziehen (siehe dazu auch mein Beitrag auf der DS von Rechte Esoterik).
- Junginger schreibt zur angeblich paganen Ausrichtung des Verlagsprogramms:
- "Im engeren Sinn pagane Themen und die Beschäftigung mit der Religion der Germanen und Indogermanen spielte dagegen zunächst kaum eine Rolle, auch wenn sein Kampf gegen das politische System der Adenauerära immer eine antiklerikale Komonente enthielt".
- Anschließend beschreibt Junginger den Kurswechsel in Richtung der Ideologie der Nouvelle Droite und dem von ihr propagiertem indogermanischen Heidentum, der jedoch nicht von Dauer war.
- Zur Ausrichtung bei der Gründung des Verlags schreibt Junginger:
- Aus dieser Lobbyarbeit ging 1953 der Vorläufer des Grabert Verlags hervor, dessen Programm am Anfang ganz auf die Rechtfertigung und Relativierung der Zeit des „Dritten Reiches“ abzielte."
- Es ist also eher umgekehrt als jetzt im Artikel dargestellt.
- Statt sich vorschnelle Urteile zu bilden oder über meine Motivitation zu spekulieren, sollte man sich besser mit den Fakten und den Texten befassen. -- Reinhard Wenig 15:32, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Der Text in der Quelle lautet:
- Junginger zufolge kann nicht von persönlichen Glaubensinhalten der Inhaber direkt aufs Verlagsprogramm geschlossen werden. Was die verbindung Rechte Esoterik / Grabert angeht, gibts einige Hinweise, viel OR Winterreise aber keine prägende oder hervorstechende programmatische linie. --Polentario Ruf! Mich! An! 16:12, 16. Sep. 2009 (CEST)
Der Kommentar von Die Winterreise Warum sollte belegte Aussage nicht relevant sein? Bitte willkürliche Löschungen unterlassen, Wenig,Vater Grabert war unstrittig bei Deutsche Glaubensbewegung und das zeigte das Verlagsprog zeigt, daß er nicht einmal merkt, was die Hauptaussage seiner Einfügung ist. Die ist nicht, daß Herbert Grabert in der Deutschen Glaubensbewegung war, sondern daß sich das auch auf das Verlagsprogramm ausgewirkt habe: "trat...auch nach 1945 für eine völkisch- neopagane Religion ein, was sich im Verlagsprogramm wiederspiegelte aber bei der Kundschaft zunehmend weniger ankam." Das ist jedoch falsch. Diese Orientierung wirkte sich unter Herbert Grabert nicht wesentlich auf das Verlagsprogramm aus und hatte dementsprechend auch nicht die Folge, daß dies "bei der Kundschaft zunehmend weniger ankam". Richtig ist dagegen, daß erst unter Wigbert Grabert eine Öffnung zu neopaganen Vorstellungen der Nouvelle Droite erfolgte, das Programm in dieser Richtung aber wieder zurückgefahren wurde, weil es nicht besonders ankam. Junginger schreibt dazu:
- "Die Zusammenarbeit Graberts mit Autoren wie Pierre Krebs und Alain de Benoist hatte in den 1980er Jahren einen gewissen Stellenwert. Doch die Berufung auf einen im Inogermanentum wurzelnden nichtchristlich-paganen Traditionsstrang erlangte in Deutschland keine größere Bedeutung.
- "Grabert stellte außerdem fest, dass sich betont ‚neuheidnisch‘ ausgerichtete Publikationen nur schlecht verkaufen ließen. Bei dem Versuch, den Grabert Verlag als überparteilichen rechten Verlag zu präsentieren, der alle Strömungen rechts von der Mitte gleichermaßen ansprechen kann, musste sich die allzu offensive Ausrichtung an einem paganen Religionsmodell als kontraproduktiv erweisen."-- Reinhard Wenig 16:46, 16. Sep. 2009 (CEST)
Alain de Benoist
Ich würde gern wissen, woher die Information stammen, dass Alain de Benoist ein bekennender Hitler-Verehrer und Holocaustleugner sein soll. Hier erstmals eingefügt, hier wiederhergestellt, hier nochmals wieder eingesetzt. Dass er dem rechtsextremen Lager zuzuordenen ist, dürfte fraglos sein. Aber die weiteren Charakterisierungen halte ich für unzutreffend und bitte daher um eine Quellenangabe. Nicht jeder Rechtsextremist ist automatisch Holocaustleugner und Hitler-Verehrer. Gruß --J. Gräbner 14:40, 16. Sep. 2009 (CEST)
Das geht ja schneller als man sich beschweren kann. Diese Formulierung ist sicherlich treffender. --J. Gräbner 14:42, 16. Sep. 2009 (CEST)
- @J. Gräbner, ich habe die Stelle deswegen korrigiert, da Benoist keine Holocaustleugnung nachzuweisen ist. Den übrigen im Text genannten Autoren schon. Der Grabert Verlag hat eine Reihe von Holocaustleugnern in seinem unsäglichen Verlagsprogramm. Private Meinung dazu: Brauner Müll !, der zum Teil indiziert wurde. Ich weise allerdings darauf hin, dass Alain Benoist in der holocaustleugnenden Zeitschrift: Institute for Historical Review, einer üblen antisemitischen Journaille der untersten Schubalde publiziert hat. --Die Winterreise 14:54, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Fazit: Eine ziemlich dünne Suppe. Die indirekte Diffamierung des Verlages über die Diffamierung von Benoist hat also nicht geklappt. Im Grunde scheint es wenige Fakten zu geben, die als Indizien zum Begriff "rechtsextremistisch" führen könnten. Dafür kommt dann eine "private Meinung", also ein Glaubenssatz. Das sind alles keine Fakten, sondern linke Esoterik, die sich an rechter Esoterik stößt. Wissenschaft geht anders. -- 78.51.178.0 23:46, 25. Dez. 2010 (CET)
Literatur
Habe bei Artikel Preußen folgende Lit gelöscht:
- Berthold Maack: Preussen – Jedem das Seine, Grabert Verlag, Tübingen 1980
Ich fände es sinnvoller, wenn Werke ggfs. hier aufgelistet werden, statt bei anderen Artikeln. --HotChip 08:21, 11. Apr. 2010 (CEST)
Überarbeitung vom 07.01.2012
Ich hatte leider vergessen, mich zur Bearbeitung anzumelden. Wie dem auch sei, ich habe eine Zeile entfernt, weil zur Wiedergabe im Artikel definitiv ein Quellennachweis fehlt. Es handelt sich um den Satz "Bei den Autoren handelt es sich zumeist nicht um Fachwissenschaftler, sondern, wie einmal mit trotzigem Stolz eingestanden wird, um ‚privatgelehrte Pioniere der Vorgeschichte Alteuropas’." Kann der Autor des Artikels vielleicht den Quellennachweis für das "trotzige" Zitat nachreichen, damit der Satz wieder eingefügt werden kann? -- Pcsilver 02:46, 7. Jan. 2012 (CET)
- Ich bin nicht "der Autor", aber Zitatquellen kann man über die Googlebooks-Suche auffinden. Hier:
- Achim Leube, Morten Hegewisch (Hrsg.): Prähistorie und Nationalsozialismus: die mittel- und osteuropäische Ur- und Frühgeschichtsforschung in den Jahren 1933-1945. Synchron, 2002, ISBN 3935025084, S. 97
- Deine Änderungen sind, soweit sie rein sprachlicher Natur sind, großenteils einleuchtend. Ich habe sie aber noch nicht gesichtet, weil noch Rechtschreibfehler und unbegründete Löschungen darin enthalten sind. Warum wurde etwa der Hinweis auf die Kriegsschuldlüge stillschweigend gelöscht?
- Wenn diese Punkte geklärt und die Typos behoben sind, steht der Übernahme der Änderungen in die Hauptversion nichts im Weg. Kopilot 03:55, 7. Jan. 2012 (CET)
- Rechtschreibfehler habe ich jetzt nicht gesehen, vielleicht ist mir aber der ein oder andere Tippfehler durchgerutscht. Soll ich die berichtigen oder schaust du danach? Den Hinweis auf die "Kriegsschuldlüge" habe ich gelöscht, weil ich ihn selbst beim lesen irritierend fand - ich kenne den Begriff nur aus dem rechtsextremen Jargon und fand ihn an dieser Stelle überflüssig, da wie erwähnt im selben Satz noch konkret aufgezählt wird, was Inhalt der Bücher des Autors ist. Wenn du den Artikel Kriegsschuldlüge aufrufst, wirst du auch sehen, dass es darin um den Kampfbegriff aus der Weimarer Republik geht und die Verwendung so wie in der vorherigen Version dieses Artikels den Begriff sogar verdreht. -- Pcsilver 04:01, 7. Jan. 2012 (CET)
- Ich habe den Artikel jetzt noch einmal sorgfältig unter Berücksichtigung dessen, was du angesprochen hast überarbeitet und bitte um Sichtung. ;) -- Pcsilver 04:38, 7. Jan. 2012 (CET)
- KarlV, du bist ein POV-Kämpfer - du ignorierst die Diskussion hier und setzt dich wieder einmal diktatorisch über die konstruktive Arbeit anderer hinweg! Dein verhalten kotzt mich an! Bist du nur zu faul oder einfach zu sehr politisch motiviert, um zu lesen warum ich die jeweiligen Passagen gelöscht habe (Beispiel: Die in der vorigen Version völlig sinnentstellende, in dem Kontext sogar auf eine verquere Weise pro-nationalsozialistisch anmutende Passage von der "Verbreitung der Kriegsschuldlüge")? Nenn mir EINE, nur eine einzige Stelle in diesem Artikel von der du meinst, dass meine Änderungen irgendetwas verharmlost hätten? Du sabotierst sämtliche Versuche von mir, bei Wikipedia mitzuarbeiten auf allen ebenen, nur weil ich eine andere (nicht-extremistische) politische Meinung habe als du. -- Pcsilver 17:50, 8. Jan. 2012 (CET)
- Warum KarlV meint, die Änderungen seien POV-orientiert, kann ich nicht nachvollziehen. Der Vorwurf scheint mir unberechtigt zu sein. Überwiegend sind es nur stilistische Änderungen, die mich aber in den meisten Fällen nicht überzeugen. Insgesamt erscheinen sie mir keine Verbesserung zu sein. Deshalb tendiere ich eher zu der von KarlV wiederhergestellen alten Fassung.
- Richtig ist jedoch die Löschung von "sog." vor dem ohnehin in Anführungszeichen gesetzten und mit link versehenen „Political Correctness“. Dagegen finde ich "den Nationalsozialismus verharmlosendes Schrifttum" besser als "ns-apologetisches Schrifttum", weil auf eine Abkürzung verzichtet wird. "Verharmlosend" ist zudem für mehr Leser verständlich als "apologetisch". Bei "politisches System Deutschlands" den Staatsnamen "Bundesrepublik Deutschland" zu schreiben, kann man zwar rechtfertigen, weil es sich um das politische System handelt. Dennoch finde ich das nicht nötig (und noch weniger den link). Der link bei "derzeitigen politischen Ordnung Deutschlands" auf das Grundgesetz ist völlig überflüssig und ergibt sich auch nicht unmittelbar aus dem Text. Bei Frankfurter Schule von "Gedanken der Freiburger Schule" zu sprechen, ist auch unnötig. Warum es "vermeintlich größte Geschichtslüge" statt "größte Geschichtslüge" heißen soll, habe ich nicht verstanden. Soweit ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind. -- Reinhard Wenig 02:44, 11. Jan. 2012 (CET)
- Hallo, danke für den Versuch, konstruktiv an dem Artikel zu arbeiten. KarlV und seine Unterstützer (z.B. Fröhlicher Türke) haben allerdings bereits "durchgegriffen" und mich anhand aus dem Zusammenhang gerissener Zitate aus dieser Bearbeitung der NS-Verherrlichung, Geschichtsklitterung und was weiß ich noch was allem überführt, woraufhin ich ohne dass weitere Meinungen angehört worden wären und ohne dass sich auch nur ansatzweise sachlich mit meiner Artikelbearbeitung auseinandergesetzt worden wäre gesperrt wurde. Das ist schade, war aber absehbar, nachdem KarlV sich bereits nach der ersten Auseinandersetzung zum Ziel gesetzt hatte, mich zu verunglimpfen und aus der Wikipedia zu tilgen. Vielleicht kannst du ja nochmal über den Artikel drübergucken und aus beiden Versionen eine machen. Zum Link zum Grundgesetz: Das Grundgesetz erfüllt in der BRD die Funktion einer Verfassung, Bestreben die sich gegen die derzeitige politische Ordnung richten, richten sich also gegen das Grundgesetz, da dieses die politische Ordnung in Deutschland regelt; sie sind verfassungsfeindlich. Insofern fand ich den Link sinnvoll. Was ich aber gerade noch gesehen habe und ich noch sinnvoller fände, wäre stattdessen auf die FDGO zu verlinken. Das "vermeintlich" hatte ich eingefügt, weil das Thema "ex oriente lux" kontrovers ist und die Autoren des Verlages ja nur eine von vielen Meinungen und dazu noch eine sehr spezielle vertreten. Das ist aber letztendlich eine ziemlich unwichtige Detailveränderung. Den wichtigsten Fehler im Text habe ich zuletzt mit einer Berarbeitung als IP behoben ("Kriegsschuldlüge"). lg, pcsilver -- 77.9.122.254 23:21, 11. Jan. 2012 (CET)
Grabert Verlag möglicherweise (unter diesem Namen) nicht mehr existent?
Ich habe mir einmal die Mühe ;) gemacht, den beiden Links am Ende des Artikels zu folgen. Dabei habe ich festgestellt, dass unter beiden Domains die gleiche Website mit der Überschrift "Buchdienst Hohenrain/Hohenrain-Verlag" erscheint. Es könnte also sein, dass Grabert- und Hohenrain-Verlag fusioniert haben und jetzt gemeinsam unter dem Namen Hohenrain-Verlag firmieren. Vielleicht weiß jemand Genaueres und kann den Artikel entsprechend aktualisieren. Gruß -- 2A01:C22:8815:9F00:51D2:8E02:FE2F:6053 19:08, 15. Apr. 2020 (CEST)
Nachtrag: In der englischsprachigen Wikipedia, genauer im Artikel „List of German far-right publishers (post-1945)”, habe ich jetzt gelesen, dass der Grabert Verlag 2013 vom Hohenrain-Verlag übernommen wurde. -- 2A01:C22:8875:FD00:7872:9E6:D5A:62C5 18:03, 16. Apr. 2020 (CEST) Das geht auch hervor aus einem Artikel auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/239438/der-rechte-rand-verlage
- Laut Bekanntmachung vom 11. Januar 2021 im gemeinsamen Registerportal der Länder wurde die Hohenrain Verlag GmbH aufgelöst. (siehe hier). Allerdings gibt es nach wie vor den Buchdienst Hohenrain des bisherigen Verlegers und nunmehrigen Liquidators Bernhard Grabert, über den offenbar noch vorhandene Titel abverkauft werden. (Buchdienst Hohenrain). --Koschi73 (Diskussion) 13:45, 6. Aug. 2021 (CEST)