Benutzer:Barcode D.A.CH/GTIN

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Die Global Trade Item Number (GTIN) ist eine aus dem GS1-System (vormals EAN-System) stammende Identifikationsnummer, mit der Handelseinheiten ausgezeichnet werden können. GS1 stellt ein weltweit eindeutiges Identifikationssystem zur Verfügung und hat weite Verbreitung in der Wirtschaft, um Waren, Dienstleistungen, Lokationen, Transporteinheiten etc. zu identifizieren. GTIN ist die aktuelle Bezeichnung für die bis 2005 gebräuchliche European Article Number (EAN). In der Praxis wird die GTIN meist mit dem Strichcode, in dem die Nummer kodiert wird, gleichgesetzt. Die GTIN ist eine weltweit eindeutige Identifikationsnummer (unabhängig vom Datenträger = Strichcode oder RFID-Tag).

Eine GTIN kann eine acht-, zwölf-, dreizehn- oder vierzehnstellige Ziffernkette sein. Diese Ziffernketten sind global eindeutig, da sie eine GS1-Basisnummer oder einen GS1-8-Präfix enthalten und immer als ganze Ziffernkette (inklusive Prüfziffer) gelesen werden. Die Prüfziffer stellt sicher, dass die Ziffernkette korrekt zusammengesetzt ist.

Jedes Unternehmen oder jede Organisation kann bei einer GS1-Mitgliedsorganisation eine sogenannte GS1-Basisnummer lizenzieren und daraus GTINs für seine Produkte und Handelseinheiten etc. vergeben.

Die GS1-Basisnummer ist eine eindeutige Zeichenfolge von vier bis zwölf Ziffern, die notwendig sind, um GS1-Identifikationsschlüssel zu vergeben. Die GS1-Basisnummern werden von GS1-Mitgliedsorganisationen zugewiesen. Für Deutschland ist dies GS1 Germany, für Österreich GS1 Austria und für die Schweiz GS1 Switzerland.

Da sich das Vergabemodell der GS1 (ehemals UCC und EAN International) vom Eigentumsrecht (ca. 1970 bis 2002) hin zum Nutzungsrecht (ab 2002) entwickelt hat,[1] gibt es neben dem Lizenzmodell der heutigen GS1 auch verschiedene Anbieter frei handelbarer GTIN ohne jährliche Gebühren. Der Präfix der frei handelbaren GTIN identifiziert immer die GS1 USA als erstmaligen Herausgeber, diese Nummern können dennoch weltweit eingesetzt werden und sagen nichts über die Herkunft des Produktes oder der Firma aus.

Übersicht GTIN-Formate
Format GS1-Basisnummer Artikelbezug Prüfziffer
GTIN-14 N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 N9 N10 N11 N12 N13 N14
GTIN-13 N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 N9 N10 N11 N12 N13
GTIN-12 N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 N9 N10 N11 N12
Format GS1-8-Präfix Artikelbezug Prüfziffer
GTIN-8 N1 N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8

Es gibt vier unterschiedliche GTIN-Formate. Für Anwendungen, die ein einheitliches 14-stelliges Format benötigen, müssen führende Nullen hinzugefügt werden. Die führenden Nullen dienen rein als Füllfelder und verändern nicht die betreffende GTIN.[2]

Geschichte

→ Hauptartikel: UPC

Aufbauend auf das 12-stellige Nummernsystem des UPC in Amerika, welches bereits 1973 den ersten Strichcode scannen konnte, wurde vier Jahre später das 13-stellige Nummernsystem in Europa eingeführt[3] und damit der Grundstein für das gesamte heute verwendete Strichcode-System gelegt. 1977 einigten sich Vertreter aus 12 europäischen Staaten auf den Einsatz der European Article Number (EAN), welche seit 2009 die Bezeichnung Global Trade Item Number (GTIN) trägt. Diese Namensänderung soll dem nun weltweiten Einsatz Rechnung tragen, hat sich aber im Sprachgebrauch bisher nicht durchgesetzt.[4]

GTIN Verwaltungsorganisation
Die Hauptorganisation zur Verwaltung der GTIN ist die GS1 mit ihrem Hauptsitz in Brüssel und Mitgliederorganisationen in verschiedenen Ländern. Jedoch gibt es einen großen Bereich von GTIN (GTIN-12), welche außerhalb der Kontrolle der GS1 existieren und von anderen Anbietern verwaltet werden. Diese Teilung entstand im Laufe der Weiterentwicklung der Gründungsorganisation:

1973 - Gründung der UPC-Verwaltungsorganisation Uniform Grocery Product Code Council (UGPCC)

1977 - Gründung der EAN Verwaltungsorganisation European Article Numbering Association

1984 - Namensänderung der UPC-Verwaltungsorganisation in Uniform Code Council Inc. (UCC)

1990 - UCC und EAN Association unterschreiben eine Kooperationsvereinbarung

1992 - Umbenennung der ‘EAN Association’ in EAN International

2000/2001 - UCC ändert sein Ausgabeverfahren[1][5]

2001/2002 - Firmen klagen gegen Änderung der UCC Lizenzvereinbarung[6]

2003 - Entscheidung des Rechtsstreit mit dem UCC Settlement Agreement, es entsteht eine Unterteilung in UCC-Mitglieder mit Eigentumsrecht und UCC-Mitglieder mit Nutzungsrecht[7] 2005 - Entstehung der heutigen GS1 durch Zusammenschluss von EAN International und UCC[8]

Anwendung der GTIN

Die GTIN kann verwendet werden, um alle Arten von Handelseinheiten in jeder unterschiedlichen Verpackungsebene (zum Beispiel Endverbrauchereinheit, Überverpackung, Kiste, Palette) zu identifizieren. Gruppierungen von Handelseinheiten mit gleichartigen Produktions- und Verwendungscharakteristiken wie eine Produktionscharge können darüber hinaus mit Hilfe der Chargen-/Losnummer, Mindesthaltbarkeitsdatum und anderen ähnlichen Datenelementen noch besser voneinander unterschieden werden. Individuelle Handelseinheiten können eindeutig mithilfe der GTIN plus Seriennummer identifiziert werden.

Hat das Unternehmen einer Handelseinheit eine GTIN zugewiesen, ist diese weltweit eindeutig und dazugehörende Informationen können entlang der Wertschöpfungskette zwischen den involvierten Partnern einfach ausgetauscht werden.

Die GTIN kann in einem Strichcode oder einem RFID-/EPC-Tag codiert werden. Durch das Auslesen des Strichcodes oder des RFID-/EPC-Tags können Unternehmen Produkte und damit verbundene Informationen effizient und richtig verarbeiten; beispielsweise bei der Übernahme von Waren in ein Lager, beim Verkauf an der Kasse oder der Verabreichung der richtigen Medikamente in einem Krankenhaus.

GTINs können zur eindeutigen Identifikation von Handelseinheiten verwendet werden, sei es in Katalogen, elektronischen Nachrichten wie Bestellauftrag oder Rechnungssendung. Eingebettet in Webseiten können GTINs die Funktionalität von Suchmaschinen optimieren und Konsumenteninformationen effektiver zur Verfügung stellen.

In der Musikindustrie werden GTINs für Musikprodukte verwendet (zum Beispiel Alben oder Singles), ISRC-Codes hingegen zur Identifikation einzelner Ton- und Bildtonaufzeichnungen (Titel bzw. „Tracks“).

Es gibt kein Gesetz für den Einsatz von GTIN, aber durch die Vorgaben des Handels ist in den allermeisten Fällen eine GTIN nötig. Die Globalisierung hat den Handel über Ländergrenzen hinweg ausgedehnt und damit den Bedarf nach weltweit eindeutiger Identifizierung festgelegt. In Deutschland gibt es bzgl. der Kennzeichnung von Produkten das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG[9]), welches lediglich eine eindeutige Identifizierbarkeit fordert, aber nicht festlegt, wie diese auszusehen hat.

Handhabung

Jedes Produkt für den Handel benötigt eine GTIN. Dabei wird jeder Produktvariation eine GTIN zugewiesen, z.B. 1 T-Shirt in 3 Farben und drei Größen würde einen Bedarf von 9 GTIN ergeben (1x3x3=9). Durch diesen Standard ist jedes einzelne Produkt über die GTIN weltweit eindeutig identifizierbar. Innerhalb der Logistikkette gibt es dann weitere Standards zur Kennzeichnung von Umverpackungen und Versandeinheiten. Für einen Umkarton mit mehreren Stücken desselben Produktes (z.B. 6 Flaschen Wein) kann eine GTIN-14 (auch EAN-14 oder ITF-14)[10] erforderlich sein, welche aus der GTIN-13 des Produktes gebildet wird.

Aufbau

In der Vergangenheit bestanden GTIN aus einem Länderkennzeichen, einer Herstellernummer, einer Produktnummer und einer Prüfziffer. Die ersten Ziffern inklusive des Länderpräfix einer GTIN wurden als Herstellernummer bezeichnet, die auf allen Produkten eines Unternehmens immer gleich blieb. Auf diese folgte eine Produktnummer, die für jedes Produkt eindeutig ist und die letzte Stelle war eine mathematisch berechnete Ziffer, eine sogenannte Prüfziffer.[11] Dieses System in seiner ursprünglichen Form wurde vor einiger Zeit aufgegeben. Derzeit ist es nicht mehr möglich, eine beliebige GTIN zu betrachten und festzustellen, wie diese aufgeteilt ist. Ein Grund ist die variable Länge der Präfixe. GS1 änderte sein Geschäftsmodell und begann, neben den ursprünglich 6-stelligen auch 7-, 8- und sogar 9-stellige Präfixe zu vergeben.[12] Dies hat jedoch zur Folge, dass es nicht mehr möglich ist, eine beliebige Nummer in ein Präfix, Hersteller und Produkt aufzulösen. Ein weiterer Grund ist, dass verschiedene GS1-Mitgliedsorganisationen sowie Anbieter handelbarer GTIN auch einzelne GTIN anbieten. Da diese einzelnen GTIN technisch gesehen keinen Präfix haben, müssen die GTIN heute als ganze eindeutige 13-stellige Nummer verstanden werden, die dann mit Ihren Produkt-/Firmeninformationen verknüpft wird. Die letzte Ziffer wird immer noch als Prüfziffer bezeichnet. Diese Ziffer wird mathematisch mit einem fünfstufigen Algorithmus berechnet, der auf den vorhergehenden Ziffern basiert.[13]

Die GTIN-12 (auch UPC oder EAN-12) ist die ursprüngliche aus zwölf Ziffern bestehende UPC. Wird ihr eine Null vorangestellt, kann sie als GTIN-13 genutzt werden.[14]

Die auch als ITF-14 bekannte GTIN-14 wird für Umverpackungen von Produkt-Bundles verwendet und aus einer GTIN-12 oder GTIN-13 gebildet.[15]

Präfix

Die ersten Ziffern der GTIN sind der sogenannte Präfix, welcher umgangssprachlich auch oft als Länderpräfix bezeichnet wird. Diese Ziffern dienen der Identifikation der GTIN-Verwaltungsorganisation, sagen aber nichts über die Herkunft des Produktes oder des Herstellers aus.[16] Jeder Hersteller entscheidet selbst, wo er seine GTIN erwirbt - unabhängig von Firmensitz oder Produktherkunft.

GS1 Idente

Nach GS1 Germany existieren folgende 11 GS1 Idente, Identifikationsbegriffe für unterschiedliche Arten von Objekten (engl. GS1 Key / GS1 Key Code / GS1 Key Value):[17]

GS1 Idente Abk. Anmerkung Erläuterung
Global Trade Item Number GTIN 8/12/13/14-stellig, ehemals EAN Produkte und Dienstleistungen (Einzelne Objekte individualisierbar durch eine Seriennummer SN)
Global Location Number GLN 13-stellig Lokationen (Unternehmen aber z. B. auch Anlieferadressen wie Lagerstandorte, Lagerplätze, Filialen)
Serial Shipping Container Code SSCC Nummer der Versandeinheit (NVE) Versandeinheiten
Global Returnable Asset Identifier GRAI Mehrweg-Transportverpackungen, z. B. Bierfässer, Paletten oder Steigen
Global Individual Asset Identifier GIAI Wirtschaftsgüter und Anlagen
Global Service Relation Number GSRN Dienstleister-Empfänger-Beziehungen
Global Document Type Identifier GDTI Dokumente
Global Shipment Identification Number GSIN Warensendungen aus einer oder mehreren Transporteinheiten (für einen Empfänger)
Global Identification Number for Consignment GINC Ladung oder Lieferung aus einer oder mehreren Transporteinheiten (zu potentiell verschiedenen Sendungen), die für einen Teil des Weges zusammen transportiert werden
Global Coupon Number GCN Coupons, seit 2015 auch für Papiercoupons
Component/Part Identifier CPID Teile und Komponenten

Ausgabe und Verwaltung

Wie bereits im Kapitel zur Geschichte erkennbar ist, haben sich zwei Formen der Ausgabe und Verwaltung der GTIN entwickelt. GTIN, welche vor dem 28.08.2002 von der amerikanischen UCC herausgegeben wurden, blieben im Besitz der Käufer und sorgten so für einen Markt an frei handelbaren GTIN. Diese, durch die UCC ausgegebenen Nummern, gehören zum weltweit gültigen GS1-System und sind mit ihren ursprünglichen Besitzern in der Kundendatenbank der GS1 eingetragen. Für diesen handelbaren Bereich der GTIN gibt es weltweit verschiedene Anbieter.

Alle nach 2002 herausgegebenen GTIN unterliegen den Lizenzbedingungen der GS1 und werden über eine jährliche Lizenzgebühr gemietet.

Datenbanken

Für die Verwaltung der weltweit existierenden Produkte, wäre eine globale Datenbank ein sinnvolles Werkzeug. Allerdings macht das schier unermessliche Ausmaß an selbigen dieses Unterfangen unmöglich.[18] Aus diesem Grund existieren viele Datenbanken rund um GTIN, EAN und UPC sowie deren Besitzer und die damit gekennzeichneten Produkte. Einige Datenbanken sind private Open-Source-Projekte, andere werden von unterschiedlichen Firmen und Organisationen angeboten. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist hier die Verifizierung der eingetragenen Daten. Die existierenden Datenbanken unterscheiden sich also vor allem in der Genauigkeit ihrer zur Verfügung gestellten Daten in Bezug auf die GTIN.

Verwaltete Datenbanken

Einige Datenbanken, die von Organisationen oder Firmen verwaltet werden, kontrollieren die zur Verfügung gestellten GTIN vor der Veröffentlichung auf deren rechtmäßigen Besitz. Es müssen vor dem Eintragen von Informationen in die Datenbank also Nachweise für das Nutzungsrecht bzw. Eigentum der GTIN erbracht werden.

GEPIR
Die ‘Global Electronic Party Information Registry’ ist ein Service der GS1 zur Recherche von zur GTIN gehörenden Unternehmensdaten.[19] Diese GS1-Kundendatenbank enthält alle jemals herausgegebenen weltweit gültigen GTIN (UPC, EAN). Allerdings werden nur die Daten der aktuellen Mitglieder aktualisiert, welche jährliche Gebühren zahlen. Mitglieder, die durch den Gerichtsentscheid Besitzer ihrer GTIN geblieben sind, haben keinen Zugang zu dieser Datenbank und können ihre Daten nicht aktualisieren.[20]

GDSN
Das ‘Global Data Synchronization Network’ ist ein weltweiter Verbund von Datenpools, der als Basis für den Zugriff auf Produktdaten dient. Je nach Produktanzahl und Länder, in die man verkaufen möchte, kann dieser Service gegen eine Gebühr gemietet werden.

Freie Datenbanken

Codecheck
Diese Datenbank hat es sich zum Ziel gesetzt, die Transparenz bei Inhaltsstoffen und der Herstellung von Lebensmitteln und Kosmetika zu erhöhen. Die Produktinformationen werden durch viele Quellen verifiziert und geprüft, für die verwendeten GTIN trifft das allerdings nicht zu, diese werden lediglich von den Kunden zur Verfügung gestellt.

Barcode Lookup
Barcodelookup.com Ist eine englischsprachige Produktdatenbank, die Daten verschiedener Einzelhändler sammelt und in einem übersichtlichen Format darstellt. Produktinformationen werden teilweise überprüft, aber die rechtmäßige Verwendung der genutzten GTIN nicht.[21]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Authenticate Your UPC. Abgerufen am 15. Juli 2021 (britisches Englisch).
  2. GS1 Germany GmbH: GTIN/GLN: Globale Identifikationssysteme für Artikel und Lokationen. In: GS1 Germany GmbH (Hrsg.): GS1 Standards. 21. Auflage. Köln 1. Juli 2016, S. 69.
  3. 50. Jubiläum der GTIN. GS1 Austria, 31. März 2021, abgerufen am 15. Juli 2021.
  4. Nicole Schwarz: Was ist ein gtin? In: alleantworten.de. Abgerufen am 21. Juli 2021.
  5. Georg J. Laurer: Why We Created This Directory, Authenticated UPC Registration Directory. In: authenticatedupcregistrationdirectory.org. 25. November 2016, abgerufen am 15. Juli 2021.
  6. Uniform Code Council Settlement - Case Documents. In: uccsettlement.com. UCC, 7. August 2004, abgerufen am 15. Juli 2021.
  7. UCC ClassAction Notice. In: www.barcode.graphics. Bar Code Graphics, Inc., abgerufen am 15. Juli 2021.
  8. EAN INT: IS NOW CALLED GS1. In: gs1.org. LEBENSMITTEL ZEITUNG LZ/NET NEWS, abgerufen am 21. Juli 2021 (englisch).
  9. § 6 ProdSG - Einzelnorm. In: gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Justiz, abgerufen am 15. Juli 2021.
  10. GS1 Strichcodes – ITF-14. In: gs1.at. GS1 Austria, abgerufen am 15. Juli 2021.
  11. An Introduction to the Global Trade Item Number (GTIN). In: gs1us.org. GS1 US, abgerufen am 15. Juli 2021.
  12. Nahid Jilovec: EDI, UCCnet, and RFID: Synchronizing the Supply Chain. ISBN 978-1-58304-117-8, S. 69.
  13. FAQ – Fragen und Antworten zu EAN-Codes. In: ean-suche.org. Maracuja GmbH, abgerufen am 21. Juli 2021.
  14. GS1 AISBL: EAN/UPC Family. In: gs1.org. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  15. GS1 Strichcodes – ITF-14. In: gs1.at. GS1 Austria, abgerufen am 15. Juli 2021.
  16. GS1 Company Prefix - ID Keys | GS1. In: gs1.org. GS1, abgerufen am 15. Juli 2021 (englisch).
  17. GS1 Idente: Einzigartig und unverwechselbar. In: gepir.de. GS1 Germany, abgerufen am 21. Juli 2021.
  18. Who Has The World's Largest Database of Barcodes? In: barcodenews.com. Barcode Media Group, Inc., abgerufen am 15. Juli 2021 (britisches Englisch).
  19. GEPIR. GS1 Germany, abgerufen am 15. Juli 2021.
  20. GEPIR | GS1 Germany. Abgerufen am 15. Juli 2021.
  21. Product information and images for millions of items worldwide. In: barcodelookup.com. Abgerufen am 15. Juli 2021.

Kategorie:Identifikator