Diskussion:Amerikanisches Englisch

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Sprache?

"Amerikanisches Englisch unterscheidet sich vom britischen Englisch hauptsächlich in der Aussprache und im Wortschatz, in einigen Fällen auch in der Grammatik und der Rechtschreibung. Dies hindert jedoch nicht die gegenseitliche Verständlichkeit, es handelt sich um ein- und dieselbe Sprache." - Inwiefern ist es ein- und dieselbe Sprache? Es gibt Unterschiede, sie werden als zwei Sprachen gehandhabt und das Verständigung noch möglich ist, kann ja wohl kaum das Kriterium für eine gemeinsame Sprache sein. (nicht signierter Beitrag von 85.183.156.208 (Diskussion) 11:13, 16. Jul. 2008‎ (CEST))

Britisches Englisch und Amerikanisches Englisch sind zwei Varietäten einer plurizentrischen Sprache, nämlich Englisch, und werden ganz sicher NICHT als zwei Sprachen gehandhabt. Die Unterschiede (sowohl gesprochen als auch geschrieben) sind minimal und hindern nicht das gegenseitige Verstehen. Nur die Deutschen scheinen immer einen Riesen-Unterschied zu sehen, der so nicht existiert. 87.175.24.232 15:02, 11. Aug. 2008 (CEST)
Kleines Beispiel vielleicht aus dem deutschsprachigen Raum. Welcher Norddeutsche versteht mehr als 50% wenn ein Schweizer spricht, obwohl es sich definitiv um dieselbe Sprache handelt. Sprachen lassen sich NUR anhand von Grammatiken unterscheiden, nie jedoch an Aussprache und Vokabeln.
(nicht signierter Beitrag von 89.57.72.38 (Diskussion) 14:11, 14. Sep. 2008‎ (CEST))
Ja, der Norddeutsche mag vielleicht wirklich nur 50 % verstehen, wenn der Schweizer seinen lokalen Dialekt spricht und nicht Schweizer Hochdeutsch – dann würde er nämlich 99-100 % verstehen. Die Aussprache unterscheidet sich in Großbritannien und den USA jedoch im Vergleich zu Norddeutschland vs. Schweizer Dialekte nur extrem wenig (ein paar Vokale klingen anders, Amerikaner haben eine rhotische Aussprache etc.), so dass sich Amerikaner und Briten ebenfalls fast 100%ig verstehen. Die unterschiedlichen Bezeichnungen für einige Dinge (elevator vs. lift etc.) sind auf beiden Seiten des Atlantik bekannt und führen daher nicht zu Verständnisschwierigkeiten (vergleichbare Situation: den meisten Deutschen ist bekannt, dass Quark in Österreich "Topfen" heißt). 87.175.2.114
Grenzt Amerika an England wie Österreich und die Schweiz an Deutschland? Dieses sogenannte Internet und neuerdings hin und her reisende Durchschnittsbürger haben einiges verändert. Früher war Amerika viel abgekoppelter als heute und die USA auf Isolationismus verfallen. Eine offizielle Amtssprache haben die USA übrigens nicht. Die vereinfachte und nicht mehr französische Schreibweise nach Webster war tatsächlich als Schritt zur eigenständigen Sprache gedacht. Was draus wurde, mag an der langen durchlässigen Grenze mit dem direkten Nachbarn Kanada liegen. Es geht um riesige Gebiete mit sehr ungleichmäßiger Besiedelung und entsprechender Dynamik. Wie weit die Sprache innerhalb der USA auseinanderliegt, zeigt die New York Times hier:[1]
--84.157.217.243 22:56, 15. Jun. 2015 (CEST)

Wiederhergestellt

Ich habe folgenden Text wiederhergestellt:

In Wörtern wie cloth, lost, off, gone, dog, long, chocolate usw. hat Amerikanisch gespanntes [ɔ], wo Britisch ungespanntes [ɒ] hat: [klɔθ, lɔst, ɔf, gɔn, dɔg, lɔŋ, tʃɔklət].

Jeder Amerikaner, der den Unterschied zwischen cot und caught macht, spricht die obengenannten Wörter mit [ɔ] aus. Nur diejenigen, die [θɑt] für thought sagen usw., sagen [klɑθ] for cloth oder [dɑg] für dog. --Angr 08:24, 18. Mär 2005 (CET)

Kleine Hinweise

(Ich muss mich fuer mein schlechtes Deutsch entschuldigen. Bin natuerlich Amerikaner ^_^)

"In betonten einsilbigen Wörtern müssen ungespannte Vokale vor einem Konsonanten stehen, z. B. bit [bɪt], cap [kæp]. *[bɪ] oder *[kæ] sind keine möglichen Wörter des Amerikanischen."

Das ist nicht richtig. Selten find man Woerter, die mit die kurze 'I' oder 'A' Vokal enden, doch existieren sie auf English. Z.B. wird die Vokal vom Wort 'Yeah' (im amerikanischen Englisch fast universal zum Gebrach und viel haeufiger als 'Yes,' was ueberformal klingt) als pures, langes æ: ausgesprochen. Die Vokal von 'Nah' ist auch æ:. Diese zwei alltaegliche Woerter sind die einzigen, die ich mich erinnern kan, jedoch ist æ und kurzes 'I' am Ende eines Wortes in regionalen Varienten erkennbar. Ich kann die Artikel nicht bearbeiten, um diesen Fehler zu korrigieren, weil man offensichtlich sehen kann, dass mein schreibliches Deutsch nicht fliessend ist. Ich hoffe, dass jemand anders ihn korrigieren koennte.

Es gibt zwischen amerikanischem und britischem Englisch auch kleine grammatische Unterschiedungen, z.B. die Konjugation des Verbs 'to get,' was fuer vergangene Partizip 'gotten' statt 'got' hat. Auch unterschiedlich ist der Gebrach des Konjunktivs in beiden schriftlichen und mundlichen Sprachen (doch gibt es immernoch ein Konjunktiv auf Englisch). Aber diese Sachen sind zu kompliziert, um mein Deutschkenntnis zu behandeln. Entschuldigung!

(nicht signierter Beitrag von 128.135.175.133 (Diskussion) 02:45, 28. Mai 2005 (CEST))

Hey, you're really great in speaking german!! There are some little faults in orthography, but besides that that's nearly perfect german;) (sorry, I thought I had to mention this...)
Thank you for your comments, I'll "put" them into the article as soon I have the time to do this. It's really great to hear what "real" americans say about this 'cause you know the best what language you're speaking;)
So, jetzt nochmal was auf Deutsch: Wer will, kann die neuen Informationen auch selber einarbeiten, ich hab halt im Moment leider nicht die Zeit dazu. ALle Wikipedianer, die des Englischen nicht mächtig sind und den Text da oben trotzdem verstehen wollen, sollten sich einfach hie rmelden, dann übersetz ichs auch auf Deutsch... --rdb? 10:56, 28. Mai 2005 (CEST)

Hallo, Ein anderer Ami will etwas beitragen. Vielleicht kann ich manche grammatischen Unterschiede zwischen den Engländern und uns erklären.

1) got/gotten: Bei uns ist das Partizip II von "to get" normalerweise "gotten," z.B., "I've already gotten three letters from the IRS." Gemäß den britischen Regeln soll man "I've already got three letters from the Inland Revenue" sagen. Noch verwirrender ist die Tatsache, dass wir den ersten Satz auch verwenden können. Auf Amerikanisch wäre er als die Präsensform gebracht, in dem Sinne, "Ich habe drei Briefe von der Steuerbehörde," nicht "Ich habe schon drei Briefe von der Steuerbehörde *bekommen*." In beiden Ländern benutzt man "got" als "muss" oder "have to": "I've got to lose weight" bedeutet "Ich muss abnehmen."

2) Wir Amerikaner haben leider die Tendenz entwickelt, das Present Perfect fallen zu lassen. Statt "Have you seen the movie yet?" sagt man heute häufiger, "Did you see the movie?" Streng genommen ist das falsch, weil man wissen will, nicht ob man den Film bis zu einem beendeten Zeitpunkt in der Vergangenheit sah, sondern ob man den Film *je* gesehen hat, bis zur Gegenwart.

3) In bestimmten Bereichen ähnelt amerikanisches Englisch Deutsch mehr als britisches Englisch. Vielleicht ist das den deutschen Emigranten zuzuschreiben. In England gibt es die sogenannte "notional plural" Form. Die existiert auf Deutsch nicht, und bei uns nur selten. Beispiel: "The government are" (UK) vs. "The government is" (US) und "Die Regierung ist" (Dt.) Wir haben vermutlich den Ausdruck "standpoint" von dem Deutschen "Standpunkt" genommen, und in England sagt man eher "point of view." --Bamjd3d

Zitat Artikel: im Amerikanischen wird ein t zwischen zwei Vokalen wie ein kurzes Zungenspitzen-R [ɾ] ausgesprochen, z. B. in pretty [pɹɪɾi].
Also für mich ist das kein "Zungenspitzen-R", sondern eher ein "d". Versteht ihr, was ich meine? Danke, --Abdull 23:50, 30. Mai 2005 (CEST)

Es ist ein "Flap". Das süddeutsche und italienische Zungenspitzen-R ist ein "Trill", also mehrere Flaps hintereinander. Ein Flap ist eher wie ein ganz ganz schnelles "d". Wenn du ladder sagst, kannst du das entweder als [ˈlædɚ] oder als [ˈlæɾɚ] aussprechen. Wenn du latter sagst, kannst du das entweder als [ˈlætɚ] oder als [ˈlæɾɚ] aussprechen, aber nicht als *[ˈlædɚ]. --Angr/ 10:01, 31. Mai 2005 (CEST)

Rdb: Nur eine kleine Anmerkung zum Thema „Der ist Muttersprachler, der muß es am besten wissen“: Erst einmal kennt man als Muttersprachler hauptsächlich nur seinen eigenen Dialekt (oder auch nationale Varietät), und wenn es um andere Regionen und Dialekte oder Akzente geht, oder um ältere Sprachformen, stößt man sehr schnell an die Grenzen seiner Kompetenz. Analysen oder gar Erklärungen für sprachliche Erscheinungen (oder gar Etymologien) darf man gleich gar nicht verlangen: Wenn ein Sprecher linguistisch nicht oder nur oberflächlich gebildet ist, kommt sehr schnell Unsinn heraus. Was ein Muttersprachler gut kann, ist, einem zu sagen „das sagt man (hier) so und nicht so“ oder „das würde man (hier) auf keinen Fall so sagen“, also die Beurteilung von „Korrektheit“ im eigenen gesprochenen Dialekt (nicht jedoch in der Schriftsprache/Standardsprache!). Aber selbst hier haben sich muttersprachliche Informanten grundsätzlich als keinesfalls 100% zuverlässig herausgestellt, ja, es kommt immer wieder vor, daß ihre Urteile sich als falsch erweisen. Ja, es kann sogar passieren, daß ein Informant sagt „das ist falsch, das sagt man so nicht“ oder sogar „das würde ich nie so sagen!“ und im nächsten Satz sagt er genau das, was er eben noch abgestritten hatte, ohne es zu merken! Das liegt dann wohl in aller Regel (bei verschriftlichten Sprachen) an einem Konflikt zwischen Norm und tatsächlichem Sprachgebrauch, also daran, daß einem Muttersprachler bestimmte Regeln in der Schule eingetrichtert worden sind, die aber der Umgangssprache widersprechen. Dann meint der Informant, er spräche „korrekt“, also der Norm gemäß, bildet sich das aber nur ein und weicht immer wieder unbewußt von der (erst in der Schule gelernten) Norm ab, weil er es eben (von seiner Kindheit her) anders gewohnt ist. Berüchtigt ist auch das Beispiel, daß (fast) jeder Amerikaner glaubt, das Englische verfüge über fünf Vokale, weil er es in der Schule (nach der Schrift) so gelernt hat, während es gemäß einer von der Schrift losgelösten Lautanalyse wesentlich mehr (bedeutungsunterscheidende) Vokale gibt, je nach Aussprachevariante/Dialekt. Oder z. B., daß bei (de facto) Synonymen wie „kehren“ und „fegen“, wo es keinen allgemein anerkannten Bedeutungsunterschied gibt, die Sprecher sich einen solchen einfach (nicht notwendigerweise bewußt, meistens wohl sogar in bestem Glauben) aus den Fingern saugen (wenn man sie fragt und sie deshalb bewußt darüber nachdenken müssen), was man daran merkt, daß man selbst in ein und derselben Ortschaft ganz unterschiedliche Antworten zu hören bekommt. Oder daß ein Sprecher nur eine ganz spezielle Bedeutung eines seltenen Wortes (oder altertümlichen Wortes, oder Fachausdruckes) kennt, weil er dem Wort nur in bestimmten Zusammenhängen begegnet ist und in anderen nie, oder sogar aufgrund eines Mißverständnisses aus einem bestimmten Kontext heraus eine völlig abweichende, eigentümliche Bedeutung angibt. Also: Auf gar keinen Fall darf man den Angaben eines Sprechers blind vertrauen, der kein ausgebildeter Sprachwissenschaftler ist! (Hierbei lehrt allerdings die Erfahrung, daß es selbst in schriftlosen Kulturen auch ganz unterschiedliche Talente gibt, und einzelne Sprecher ein besonders feines Gespür oder Sprachgefühl oder auch Gehör für lautliche Feinheiten haben und ihre Sprache besonders gut erklären können.) --Florian Blaschke 00:36, 23. Nov. 2011 (CET)

Ich muss Nutzer Abdull zustimmen. Das mit dem "flap" und dem "r-Laut" hat mich auch ziemlich verwirrt. Ich habe das in meinem (Anglistik-) Studium - ist aber auch schon ´ne Weile her, vielleicht sieht man das heute anders - als "lax t" ("also etwa "schwaches" oder eben "laxes" t) - gelernt. Dass das (Doppel-) "t" in z.B. "letter" wie ein wie auch immer geartetes "r" zu sprechen ist, ist mir neu. Kann da vielleicht noch jemand zur Erhellung beitragen? Besten Dank schon mal!84.58.90.100 15:06, 14. Nov. 2015 (CET)

Bitte nicht von der Lautschrift irritieren lassen. Damit ist kein "r" gemeint, sondern eher ein Laut, der in deutschen Ohren wie eine Art "d" klingt. Ich habe das mal ein bisschen weniger technisch für Laien im Artikel erklärt und auch ein Hörbeispiel ergänzt.--Emmy Sophie (Diskussion) 18:57, 28. Nov. 2020 (CET)

Andere Artikel im englischen Wikipedia

(nicht signierter Beitrag von 81.153.154.197 (Diskussion) 04:22, 18. Jul. 2005‎ (CEST))

(erl.) Varianten

Hier habe ich einen Absatz über regionale, soziale und ethnische Varianten des AE vermutet, aber nicht gefunden. Marriex 11:59, 12. Sep 2005 (CEST)

Gibt es keine dialektalen Unterschiede zwischen Alaska und Florida?
en-Artikel dazu: Regional vocabularies of American English, North American English regional phonology und Template:English dialects by continent.-- Knallexus MfG 11:53, 19. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe einen Abschnitt dazu ergänzt.--Emmy Sophie (Diskussion) 18:58, 28. Nov. 2020 (CET)

"weil sie es für 'weniger amerikanisch' halten"?

Gibt es einen Beweis für das? Hyperborean 15:09, 8. Jun 2006 (CEST)

Ich habe "vielleicht" dazu geschrieben und eine Seite von Oxford University Press als Quelle angegeben, wo es steht: "the -ise spellings have become more popular in Britain (and in other English-speaking countries such as Australia), perhaps partly as a reaction against the American custom." Angr (DB) 14:16, 12. Jul 2006 (CEST)

Cot-caught merger

"Etwa 40 % amerikanischer Sprecher kennen keinen Unterschied zwischen [ɑ] und [ɔ]. " Diese Behauptung (ohne Quelle) finde wahrscheinlich falsch. Im Westen und in Neu-England: einige und ja; sonst, wo? Kdammers 14:44, 20. Jun 2006 (CEST)

Siehe en:Phonological history of the low back vowels#Cot-caught merger für Quellen und eine Karte. Angr (DB) 15:46, 20. Jun 2006 (CEST)

Sind stimmloses und stimmhaftes "th" im Amerikanischen phonemisch geschieden

Blöde Frage, aber mir fällt auf Anhieb kein Minimalpaar für stimmhaftes und stimmloses "th" ein. Sind die beiden Laute Phoneme oder Allophone? (nicht signierter Beitrag von 134.2.223.207 (Diskussion) 19:39, 14. Aug. 2006‎ (CEST))

Phoneme. Minimalpaare sind selten, aber es gibt z.B. ether /iθɚ/ vs. either /iðɚ/ und mouth (Substantiv) /maʊθ/ vs. mouth (Verb) /maʊð/ und thigh /θaɪ/ vs. thy /ðaɪ/. Angr (DB) 21:41, 15. Aug 2006 (CEST)

Amerikanischer Standard

Beim britischen Englisch hört man in der Schule, dass "Queen's English" das Beste sei, in der Praxis heute vielleicht abgemildert zu einem "BBC-English". Wie aber steht es mit dem AE? Ist CNN-, CBS-, NBC-AE der Standard? Gibt es da systematische, wenn auch eventuell nur feine Unterschiede bei den großen Radio- und Fernsehstationen? Und wo ist der US-Standard eigentlich geographisch gesehen zu Hause? In NY, Washington oder San Francisco?

Und außerdem, wenn ich schon mal dabei bin: Die deutschen Dialekte haben so ihre Charakteristika, die ich hier nicht weiter qualifizieren will. ("Ich grieße Giel aus dem scheenen Loande Saoxn!" hat vor kurzem jemand überliefert.) Wie steht es um die Empfindungen der AE-Varianten in den USA? Was gilt als besonders lustiger, was als geschwätziger oder hochnäsiger Landstrich, sprachlich gesehen?--Delabarquera 15:07, 10. Dez. 2006 (CET)

Der amerikanische Standardakzent heißt General American. Im Amerikanischen empfindet man es als das Schönste, wenn man gar keine Regionalismen in seiner Aussprache hat. (Die TV-Journalisten Linda Ellerbee sagte mal, "Im Fernsehen darfst du nicht so klingen, als ob du irgendwoher kommst.") Der Akzent, der die wenigsten Regionalismen hat und daher dem General American am ähnlichsten ist, ist der vom östlichen Nebraska, Iowa und nordwestlichen Illinois. —Angr 18:42, 10. Dez. 2006 (CET)

Jesses, da hätt ich im Artikel auch selbst drauf kommen müssen! Aber -- sehr freundlich. Jetzt hab ich's. --Delabarquera 19:21, 13. Dez. 2006 (CET)

Diese Region in der Mitte der USA ist bemerkenswerterweise mitten in der Prärie.
--84.157.217.243 22:56, 15. Jun. 2015 (CEST)

Englisch-Wiki: Texte und Ton-Dateien

Ich hab eben eine Idee für eine Wiki-Englisch-Lernsache (na ja, so ungefähr) eingerückt, und damit es ein wenig mehr verbreitet wird, setz ich es auch als einen Link mal rein.

"Mich interessiert seit längerem [...], ob es nicht möglich wäre, auf GNU / WIKIP-Basis etwas einzurichten, das ungefähr so aussieht: ..." HIER --Delabarquera 19:21, 13. Dez. 2006 (CET)

Sprachmelodie

Hab den Satz »Das Amerikanische Englisch zeichnet sich zudem durch eine vergleichsweise monotone Sprachmelodie aus.« gelesen und mich sehr darüber gewundert. Ich hatte eher den gegenteiligen Eindruck bisher. --129.13.186.1 12:06, 20. Sep. 2007 (CEST) Außerdem: Auf welche Sprache bezieht sich »vergleichsweise«? BE?

Wo in Amerika sagt mann prolly oder Febury? Möglicherweise werden die Akzente auch verändert, um auf diese Art zu generalisieren.
(nicht signierter Beitrag von 77.177.250.225 (Diskussion) 19:09, 22. Okt. 2007‎ (CEST))

..Wo? "Nirgends und Überall".. solche Begriffe fallen einfach in die Kategorie colloquialisms. So wies halt auch im Deutschen.. ungezählte und wohl auch unzählbare Varianten von Wörtern gibt, die man auch selbst ein biserl abändern kann solang ein anderer Muttersprachler den Sinn noch erkennt, .. aber nichts was sich ein Ausländer antun sollte. Ich hatte das Glück als halber Ami und halber Deutscher mit beiden Sprachen aufzuwachsen und bin Bi-Lingual... aber ich bin der Meinung und das lehrt mich mein bisheriges Leben: niemand der nicht damit aufwuchs ist wirklich in der Lage eine neue Sprache flüssig und auf Dauer zu erlernen (eine Muttersprache "vergisst" man nie, reine gelernte Fremdsprachen aber schon). Selbst bei alten Leuten die als Kinder ausgewandert sind oder so hört man meist noch sehr deutlich die alte Heimat raus. Und selbst bei mir merke ich das ich jeweils einige Tage benötige um mich jeweils umzustellen, allerdings muss ich aus meiner subjektiven Sicht sagen das ich inzwischen lieber auf Deutsch rede (das war in der Pubertät zeitweise anders, da wollt ich teils nur noch auf Englisch ;-)... weil, ich kann es nicht qualifizieren, Deutsch erscheint mir inzwischen als eine differenziertere Sprache in der man sich auch präziser Ausdrücken kann (vielleicht wegen des flexibleren Satzbaus und der höheren Zahl an Konjugationen?) während Amerikanisch mehr aus dem Bauch heraus kommt, das merke ich auch daran das sich mein Wesen verändert und meine Art mit Menschen umzugehen wenn ich jeweils für einige Zeit nur Amerikanisch oder nur Deutsch rede. Zu BE, also British English, kann ich dagegen rein gar nichts sagen, das erscheint mir genauso Fremdartig wie Schweizerdeutsch ;-) Gut, ich schweife extrem ab.. aber das sind doch erst die Dinge die es interessant machen sich mit Sprachen zu befassen oder nicht? ;-) (nicht signierter Beitrag von 84.155.97.110 (Diskussion) 21:44, 11. Mär. 2008‎ (CEST))

So würde ich das nicht ausdrücken: Eine Muttersprache kann man sehr wohl verlernen (auch wenn man sie wohl nie ganz vergißt), und eine Fremdsprache sehr wohl flüssig und auf Dauer erlernen. Frag mal deutsche Auswanderer in Amerika, die seit Jahrzehnten (fast) kein Deutsch mehr gesprochen haben! Die gesamte Aussprache und selbst die Sprachmelodie verändert und „amerikanisiert“ sich, selbst in der Muttersprache. Eine Sprache in der Schule zu lernen ist etwas anderes als sie auf der Straße zu lernen. Der regelmäßige Gebrauch im Alltag ist der springende Punkt. (Man muß daher sehr genau hinschauen, wie viel Englisch und wie viel Deutsch diese alten Leute in ihrem Leben gesprochen haben, und wann und wie lange.) Allerdings, wie gesagt, einmal gelernt, „verschwinden“ Sprachen anscheinend nicht, selbst nach Jahrzehnten, sondern halten nur „Winterschlaf“ irgendwo ganz weit hinten im Kopf und lassen sich „reaktivieren“, wenn man mit der Sprache wieder in Berührung kommt, z. B. wenn man als Auswanderer in die Heimat zurückkehrt, und sei es auch nur für ein paar Wochen – und das vormalige Niveau läßt sich relativ schnell wieder erreichen, jedenfalls viel schneller, als wenn man ganz von vorne anfangen müßte, von Null also. Das ist doch ermutigend!
Daß Du mit den unterschiedlichen Sprachen intuitiv unterschiedliche „Denkgewohnheiten“ verbindest, wundert mich auch nicht. Es kommt einfach von den eingefahrenen Angewohnheiten her, denn es sind ja nicht nur einzelne Wörter, sondern Phrasen, Sprüche, Versatzstücke, „Textbausteine“, kulturelle Informationen und Stereotypen und ganze „Gesprächsschablonen“, die man verinnerlicht, Intonation, sogar Gesten, Mimik, Körperhaltung, gesellschaftliche Regeln (z. B. Intimsphäre, Spontaneität oder Zurückhaltung), Schwerpunkte und Prioritäten und andere Gesichtspunkte, die sich unterscheiden, wodurch man im Ausland sehr „ganzheitlich“ lernt und sich die andere Sprache ganz anders „anfühlt“, und selbst der „Charakter“, die eigene „Persönlichkeit“ sich (scheinbar) ändert, eben weil man sich angewöhnt, anders mit den Menschen umzugehen. --Florian Blaschke 00:00, 23. Nov. 2011 (CET)

USA Fahne

Warum ist bei dem Artikel Britisches Englisch eine Großbritannien Fahne und bei diesem Artikel keine USA Fahne?! --188.97.148.94 20:44, 30. Jan. 2010 (CET)

Anzahl Muttersprachler

"Amerikanisches Englisch ist das Englisch der englischsprachigen Mehrheit mit mehr als 300 Millionen Muttersprachlern." Gibt es wirklich über 300 Mio. Muttersprachler? Angesichts der Tatsache, dass die USA etwas mehr als 300 Mio. Einwohner haben, von denen viele Spanisch oder eine dritte Sprache als Muttersprache haben scheint mir das deutlich zu hoch angesetzt. --Druckwelle 20:08, 12. Mär. 2010 (CET)

kurz aber prägnant

Alexander-Martin Sardina (2000): Amerikanisches Englisch unter besonderer Berücksichtigung seiner historischen Entwicklung. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum britischen Englisch. ISBN 978-3-640-52723-6 (nicht signierter Beitrag von 92.224.128.238 (Diskussion) 02:51, 30. Okt. 2010 (CEST))

Zitat in der Einleitung

Das Zitat von Oscar Wilde in der Einleitung erscheint mir irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen. Das sollte man zumindest noch etwas kommentieren. --BlueCücü 01:43, 21. Dez. 2010 (CET)

oder rausnehmen, was ich hiermit getan habe. --Janneman 09:21, 21. Dez. 2010 (CET)
Oder so :) --BlueCücü 11:23, 21. Dez. 2010 (CET)

Dieser Artikel: Thema verfehlt

Ich bin auf der Suche nach einer Zusammenstellung derjenigen Wörter, die im englischen bzw. amerikanischen Englisch unterschiedlich geschrieben werden. Dass dieser Artikel keine Auflistung enthält, OK. Aber es gibt auch keine Verlinkung! Es gibt nicht einmal eine entsprechende Fremdauflistung unter Weblinks. Was meint Ihr denn, wofür der typische Benutzer so einen Artikel hier aufruft? Oder schreibt Ihr die Artikel eher für Euch selbst? (nicht signierter Beitrag von 92.226.247.124 (Diskussion) 08:49, 15. Dez. 2011 (CET))

Na ja, der Artikel heißt "Amerikanisches Englisch", nicht "Liste der Wörter, die im englischen und amerikanischen Englisch unterschiedlich geschrieben werden". --Emmy Sophie (Diskussion) 19:00, 28. Nov. 2020 (CET)

(erl.) Entstehung des Amerikanischen Englisch?

Ich vermisse einen Abschnitt über die Entstehung bzw. Entwicklung des Amerikanischen Englisch.

Ist es denn nicht so, dass das Amerikanische Englisch im Prinzip nichts anderes ist, als das Britische Englisch, das man vor fast 400 Jahren in Britannien gesprochen hat, mit den Kolonisten in die Neue Welt kam und sich dort seither (aussprachemäßig) nicht wesentlich weiterentwickelt hat (im Gegensatz zum BE, das damit die "modernere" Varietät des Englischen ist?) So gesehen haben im Übrigen nicht die Briten einen "britischen Akzent", wie Amerikaner gerne sagen, sondern umgekehrt Amerikaner einen "amerikanischen" Akzent des "ursprünglichen" Englischen. Oder sehe ich da jetzt etwas falsch? Beste Grüße, ein alter Lautrer88.68.81.236 01:42, 10. Aug. 2015 (CEST)

Genau das ist eine wichtige Frage. Ich hoffe, dass dies noch jemand beantworten kann. Ich wollte immer schon wissen, woher die doch im Vergleich zum BE "ungepflegter" klingende Aussprache des AE kommt. TA --46.114.147.72 07:02, 25. Okt. 2020 (CET)
Das kann ich so beantworten, die kommt aus dem Gehirn, also wo die Wahrnehmung von Klang (mutmaßlich) auch erst entsteht. Kein Gehirn ist gleich, darum können verschiedene Menschen sowas auch denkbar unterschiedlich bewerten, auch wenn andere Faktoren wie die Hörsensibilität oder Umgebungsgeräusche sonst ähnlich sind. Hättest du etwa mein Gehirn, empfändest du es genau andersrum. Aber im Gegensatz zum weitgehend nivellierten AE wird so etwas wie BE eigentlich gar nicht gesprochen, es war bestenfalls ein barocker Sprachstandard (Oxford) für formelle od. rituelle Anlässe im Sinn, naja, der würde dann selbstredend gepflegt realisiert, aber das können Amerikaner genauso und es bliebe so oder so subjektiv. Ein Abschnitt zur Geschichte scheint mir in einem Artikel der eine - zumal so junge - Sprachvariante beschreibt und im jetzigen Verhältnis kaum sinnvoll. Es ist immer noch eine Sprache, mit einer Geschichte. Hier fehlt sonst fast alles. -ZT (Diskussion) 19:11, 25. Okt. 2020 (CET)

Das sehe ich anders - so jung ist das amerikanische Englisch nicht und kann auf eine mehrere hundert Jahre alte Geschichte zurückblicken. Und ein Blick auf die Literaturliste zeigt, dass schon mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben wurden. Ich habe jetzt mal einen Abschnitt zur Geschichte des amerikanischen Englisch ergänzt und hoffentlich auch die hier gestellten Fragen ein wenig beantwortet.--Emmy Sophie (Diskussion) 19:03, 28. Nov. 2020 (CET)

Amerikanisches Englisch

Dieser Artikel sollte auch amerikanisches Englisch behandeln und beispielsweise erwähnen, welche amerikanisch-englischen "Dialekte" es gibt.

  • amerikanisches Englisch
    • North American English - nordamerikanisches Englisch
      • Canadian English (CanE, CE) - kanadisches Englisch
      • US-American English - US-amerikanisches Englisch
    • Caribbean English (CarE) - karibisches Englisch
    • (South American English - südamerikanisches Englisch ?)

-84.161.58.106 17:39, 11. Okt. 2015 (CEST)

Ah ja, und welche Fachliteratur nimmt diese Einteilung vor? Solange du solche nicht vorlegst (siehe WP:Q), halte ich das für Unsinn. --Andropov (Diskussion) 18:29, 11. Okt. 2015 (CEST)

Die Begriffe wie "North American English", "Canadian English" und "Caribbean English" sowie die Abkürzungen lassen sich per google finden, ebenso auch Aussagen wie beispielsweise "In the case of British and North American English (US and Canadian English) [...]". Das "Erfundene" oben ist "South American English - südamerikanisches Englisch", deshalb steht es in Klammern und mit dem Fragezeichen, weil es eine Frage war, ob es das gibt. -84.161.58.106 18:42, 11. Okt. 2015 (CEST)

Es wäre besser, wenn du nicht nur über Google englischsprachige Bezeichnungen zusammenträgst und nach eigenem Gusto hier zusammenwürfelst, sondern dich schlaumachst, wie das die seriöse Wissenschaft im deutschsprachigen Raum (wir schreiben hier ja die deutschsprachige Wikipedia) systematisiert und bezeichnet. --Andropov (Diskussion) 00:19, 12. Okt. 2015 (CEST)

Amtssprache

Derzeit steht in dem Kasten, "Amtssprache von | Vereinigte Staaten". Abgesehen davon, dass es "der | Vereinigten" und nicht "von" heißen muss, kann man keine Änderungen vornehmen, weil es sich um einen Infokasten mit automatischen Bausteinen handelt. Ich hätte sonst gern ein "(faktisch)" eingefügt, denn es gibt gar keine offizielle Amtssprache in den USA! Englisch und Spanisch gelten gleichberechtigt als Verkehrssprachen, aber eine offizielle Amtssprache existiert nicht. Und jetzt rufen alle nach Belegen: Das ist nicht kodifiziert, denn wenn etwas "nicht" ist, gibt es dafür keinen Beleg. Allerdings sammelt die Library of Congress als Pflichtablieferungsbibliothek alle Veröffentlichungen auf Englisch und Spanisch, weil es sich dabei um die beiden Verkehrssprachen handelt (Details dazu findet man auf der Website der LoC); ebenso sind alle Schilder an Bundeseinrichtungen bilingual auf Englisch und Spanisch, auch an der Grenze zu Kanada, wie ich gerade im Sommerurlaub selbst feststellen konnte ("US Port of Entry/Puerto de entrada de la EUA"). Kurzum: Die Aussage im Infokasten ist in der jetztigen Form schlicht falsch. --GeoTrinity (Diskussion) 22:53, 10. Dez. 2015 (CET)

Es gibt nicht nur keine offizielle, sondern v.a. keine Amtssprache in den USA, so wie es dort im Prinzip ja auch keine Ämter gibt, geschweige denn Beamte. Das sind nämlich sämtlich urdeutsche Begriffe. Was es geben kann sind entsprechende Analoga. Fassen wir Amtssprache demnach einfach auf als eine Sprache, deren primärer Vorzug in einem Land rechtlich (also qua Verfassung oder sonstig) geregelt und geschützt ist - m.E. die übliche Interpretation - dann hast du natürlich Recht: Gibt es in den USA nicht (ganz Ähnliches gilt AFAIR aber auch für Großbritannien, z.B.). Etwas anders sieht das zwar auf der Ebene der Bundesstaaten aus, von denen einige Wenige in ihrer Verfassung Englisch als (i.d.S.) Amtssprache berücksichtigen, aber das sind natürlich keine eigenständigen Staaten, noch sprächen sie für den Bund. Dein Einwand ist also berechtigt, das eigentl. Problem mir aber weniger klar: So ein "de facto" lässt sich doch sehr einfach in die Infobox setzen, was ich mir jetzt auch nicht nehmen lasse. Das Andere lässt sich m.W. nicht so leicht ändern, ist aber auch eher'n kosmetisches Detail und ja kein riesen Prob. -ZT (Diskussion) 06:45, 11. Dez. 2015 (CET)

Indifferenzierte Darstellung

Ich liese durch eine Sichtung gerade den Abschnitt: "Amerikanisches Englisch unterscheidet sich vom britischen Englisch, oder allgemeiner dem Commonwealth English, hauptsächlich in der Aussprache und im Wortschatz, in einigen Fällen auch in der Grammatik, der Rechtschreibung und der Zeichensetzung. Dies behindert jedoch nicht die gegenseitige Verständlichkeit." Dieser ganze Abschnitt könnte gelöscht werden, denn er ist trivial, abgesehen von Füllwörtern. General American (so der Begriff, den ich verwenden würde als Linguist) unterscheidet sich in Grammatik, Orthografie und Interpunktion; an anderer Stelle wird auch die Sprachmelodie erwähnt und das retroflexive/rhotische R, wobei es da schon hakt, denn man vergleiche Sprecher aus Bosten mt denen aus West-Irland und wird staunen. Zusammengefasst unterscheidet sich GA in allen Punkten. Das kann man auch kürzer sagen oder auch ganz weglassn, denn dieser Umstand ergibt sich aus dem gesamten Artikel. Abenteuerlich ist die Darstellung des Commonwealth English als homogene Sprachvarietät. Es gibt riesige Unterschiede und Überschneidungen mit anerkannten Formen wie Hinglish. Dieser Absatz ist, wie so manches andere im Artikel, unerfreulich und sachlich nicht präzise. Gruß, GeoTrinity (Kontakt) 14:53, 13. Jan. 2018 (CET)

Für einiges Erstaunen könnte mehr noch die Erwartung sorgen, man würde in Boston vornehmlich auf nicht-rhotische Sprecher treffen. Außer vielleicht man genießt das Privileg der Zeitreise. Abgesehen davon werden hier auch global durchaus markantere Unterschiede, etwa in der Idiomatik, Pragmatik oder Stilistik, vollends übergangen, aber dass der Artikel allg. zu wünschen übrig lässt, steht wohl außer Frage. Dass der besagte kleine Abschnitt in Form einer Zusammenfassung, als die er wohl angedacht war, nun verzichtbar ist oder besonders störte, kann ich so nicht sehen. Stimme aber zu, wo es um den Passus mit dem "Commonwealth English" geht. Das ist nun wirklich abenteuerlich, auch ein Begriff, der mir unbekannt ist und sich so nicht mal unter Britisches Englisch findet. Ich habe das daher entfernt. -ZT (Diskussion) 16:39, 13. Jan. 2018 (CET)
Vielen Dank für den dezenten Hinweis auf den Tippfehler, bei "weglassen" fehlt zudem ein "e". – Nüchtern betrachtet sagt der Abschnitt, dass es Unterschiede gibt. Das ist trivial, denn sonst gäbe es den Artikel nicht. Es werden auch keine erklärenden Beispiele in dem Abschnitt genannt. Darum halte ich ihn für verzichtbar. Mir fällt eben erst auf, dass im Artikel und dem Exzerpt oben kein Artikel Commonwealth English existiert, sondern der Link auf Commonwealth of Nations verweist. Diesen Begriff habe auch ich nie gehört, er existiert m. W. n. nicht und ist WP:TF. Ich entferne die Verlinkung mal im Artikel. Gruß, GeoTrinity (Kontakt) 10:09, 14. Jan. 2018 (CET)

Sprachinsel in North Carolina - Dialekt ist noch dem Elisabethanischem Englisch zugehörig

In Analogie zum gallischen Dorf gibt es auch in den USA einen Ort Ocracoke - genaugenommen eine der Küste von North Carolina vorgelagerte Insel, in dem bis in die Gegenwart ein Kauderwelsch aus verschiedenen Dialekten gesprochen wird. Nach Auswertung des Language and Live Project der NC State University kam Projektleiter Prof. Dr. Walt Wolfram zu dem Ergebnis: Der Oracoke-Dialekt ist der einzige in den USA, der nicht als amerikanisch identifiziert wird: ... You can find pronunciation, grammar structures and vocabulary on Ocracoke that are not found anywhere else in North America ... - Grund: die abgelegene Insel war einst Piratenschlupfwinkel, später Privatbesitz eines Richters Richard Sanderson, sie diente oft als Schlupfwinkel von Outlaws und Schmugglern, die in innigem Kontakt zu den Ureinwohnern (Woccon-Indianern) standen, und es gab britische Seeleute, die hier ihren Ruhestand verbrachten, ... BBC-Beitrag vom 2019-06-23 Metilsteiner (Diskussion) 11:14, 2. Jul. 2019 (CEST)

„Stoppen“ von t im Auslaut

Dieses Phänomen ist mir auch schon mehrmals bei britischen Sprechern aufgefallen. Eigentlich noch mehr als bei Amerikanern. --Ingo T. (Diskussion) 11:47, 27. Jan. 2020 (CET)

Heißt was?

und sich durch ohne eindeutige geografische Einflüsse ist. ... ??? --DiCampi (Diskussion) 14:41, 12. Aug. 2021 (CEST)