Bruno, der Bär ohne Pass

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. August 2021 um 11:40 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560) (→‎Inhalt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Film
Originaltitel Bruno, der Bär ohne Pass
Produktionsland Deutschland, Italien, Slowenien[1]
Erscheinungsjahr 2013
Länge 45 Minuten
Stab
Regie Herbert Ostwald[1]
Drehbuch Längengrad Filmproduktion GmbH[1]
Produktion WDR[1]
Kamera Erik Sick[1]

Bruno, der Bär ohne Pass ist ein Fernseh-Dokumentarfilm von Herbert Ostwald aus dem Jahr 2013, der vom WDR für die ARD produziert wurde. Durch die Dokumentation führt der Schauspieler Hannes Jaenicke.[2][1]

Inhalt

Diese Dokumentation handelt von dem Braunbären JJ1 („Bruno“), der 2006 am Spitzingsee erschossen wurde. Parallel dazu greift er auch die allgemeine Regelung in Deutschland bei Wildtieren auf.

Der Film stellt die Frage, ob wir bereit sind, Wildtiere (hier: Braunbären) in Deutschland bedenkenlos leben zu lassen.

Hintergrund

Bruno, der Bär ohne Pass wurde 2012[1] in Deutschland, Italien und Slowenien gedreht und am 29. April 2013 im Ersten um 20:15 Uhr erstausgestrahlt. Im Anschluss der Dokumentation folgte eine Gesprächsrunde mit dem Titel Tier oder wir – wie viel Natur erträgt der Mensch?, wo auch Hannes Jaenicke teilnahm, bei hart aber fair.[3] Beim Darsser Naturfilmfestival 2013 erhielt der Film den Deutschen Naturfilmpreis in der Kategorie "Sonderpreis der Jury". Den Preis nahm Regisseur Herbert Ostwald entgegen.

Weblinks

Einzelnachweise