Til Bettenstaedt

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Til Bettenstaedt
Til Bettenstaedt im Trikot der Sportfreunde Siegen
Personalia
Geburtstag 20. Januar 1976
Geburtsort MarburgDeutschland
Größe 182 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
0000–1992 VfB Marburg
1992–1995 FC Schalke 04
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1995 FC Schalke 04 (Am.) 1 0(2)
1994–1995 FC Schalke 04 1 0(0)
1995–1997 SpVgg Erkenschwick 50 (14)
1997–1999 SC Verl 62 (21)
1999–2007 Sportfreunde Siegen 215 (64)
2004–2006 Sportfreunde Siegen II 2 0(0)
2007–2008 BV Cloppenburg 28 0(9)
2008–2011 BV Cloppenburg II
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1992 Deutschland U-16
1995 Deutschland U-20
Stationen als Trainer
Jahre Station
2008–2012 BV Cloppenburg II
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Til Bettenstaedt (* 20. Januar 1976 in Marburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Laufbahn

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Til Bettenstaedt (rechts) mit Cem Islamoglu (Mitte) und Marcel Heller (rechts)
Til Bettenstaedt im Trikot der Sportfreunde Siegen gegen Ales Kokot

Bettenstaedt spielte bis 1995 in der Jugendmannschaft des FC Schalke 04, wo er am 17. Juni 1995 für 20 Minuten in der ersten Mannschaft gegen den SC Freiburg eingesetzt wurde. Von 1995 bis 1997 spielte er in der Regionalliga West/Südwest für die SpVgg Erkenschwick und zwischen 1997 und 1999 für den SC Verl. Von der Saison 1999/2000 bis zum Ende der Saison 2006/07 spielte der Stürmer für den Regionalligisten Sportfreunde Siegen. In der Aufstiegssaison der Sportfreunde Siegen war er mit insgesamt 10 Treffern bei 31 Einsätzen einer der Top-Torjäger und trug maßgeblich zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga bei. Am 22. Mai 2007 wurde sein Wechsel zum niedersächsischen Oberligisten BV Cloppenburg bekannt. Nach der Saison übernahm er dort das Traineramt der zweiten Mannschaft.

1992 wurde er als Spieler des VfB Marburg mit der deutschen U-16-Auswahl neben Mitspielern wie Lars Ricken und Kai Michalke auf Zypern U-16-Europameister. 1995 nahm er mit der DFB-Auswahl zudem an der U-20-Weltmeisterschaft in Katar teil.

Weiteres Leben

Bettenstaedt wurde Redakteur bei der „Ostfriesen-Zeitung“.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 11. Freunde #117, S. 88