Diskussion:Fall Luca
Buch (BoD): „MORD an LUCA ELIAS“, H.Baumgartner, 2009, Book On Demand,
Die Referenz auf das Buch „MORD an LUCA ELIAS“, H.Baumgartner, 2009, Book On Demand wurde gelöscht. Ich meine, das ein Buch, das im BoD Verfahren vertrieben wird, durchaus seine Berechtigung haben kann, wenn es das einzige Buch zu dem Artikel ist, in books.google.com gelistet ist, eine ISBN Nummer hat und den Fall differenziert beschreibt. Hintergrund der Löschung war die Löschdiskussion um den Autor Herwig Baumgartner, der offensichtlich aus den Medien getilgt werden soll, wie man auch der Löschdiskussion entnehmen kann. --Valerian 12:52, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Welchen Teil des Satzes „BoD, VDM, o.ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind“ hast du denn nicht verstanden? -- W.E. 15:35, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Du schon wieder - die Diskussion zwischen uns beiden ist wohl überflüssig. Ich empfehle Dir aber meinen obigen Diskussionsbeitrag vollständig zu lesen, dann brauchst Du solche Fragen nicht zu stellen. --Valerian 17:02, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Der Satz braucht keinen Interpretationsspielraum - vollständig lautet er: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM, o.ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Und das wird meines Erachtens de Situation nicht gerecht - es gibt nämlich Bücher von namenhaften Autoren, Wissenschaftlern etc., die auch ohne Lektorat im BoD Verfahren gedruckt werden, dabei weder Dissertationen noch Habilitationsschriften sind. Viele Bücher im Offset-Druck Verfahren enthalten teilweise historischen Unsinn. Deshalb sollten dort die Kriterien angepasst werden und nicht hier unangepasste Kriterien als Totschalgargument verwendet werden. Bei dem Buch von Baumgartner über den Fall Luca handelt es sich primär um Prozessmitschriften - was kann daran falsch sein ? Allenfalls könnte man noch die Orginalprotokolle dazulegen, die aber bei dem, was ÖReich da treibt mit Sicherheit unter Verschluss gehalten werden. --Valerian 18:01, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn du die Kriterien anpassen möchtest, kannst du natürlich auf Wikipedia_Diskussion:Belege eine Änderung vorschlagen. Solange es die Richtlinien jedoch gibt, ist jeder Mitarbeiter angehalten, diese auch zu befolgen. -- W.E. 18:08, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Ich will mich dem nicht verschliessen und habe eine entsprechende Änderung beantragt. Meiner Meinung nach sind die Richtlinien in WP aber nicht so strickt, wie Gesetze, einzuhalten. Es sind eben Richtlinien. Aber warten wir ab, was die Admins zu dem Vorschlag sagen.--Valerian 18:46, 19. Okt. 2010 (CEST)
Konsequenzen?
Wie endete die Debatte? Welche gesetzgeberischen Konsequenzen wurden gezogen?
Mit Verlaub, beim Lesen des WP-Artikels bekommt man das Gefühl, einen Artikel in der Kronen Zeitung zu lesen. Alles bleibt unkonkret, vage umschrieben, mit viel Interpretationsspielraum.
War der Instanzenzug mit dem Urteil vom 23. April 2009 erschöpft? Wurden weitere (evtl. europäische o.a.) Rechtsmittel eingelegt?
Aus dem Artikeltext heraus bleibt unklar, welche gesetzlichen Änderungen von Andrea Kdolsky genau eingebracht worden sind, und ob und wie diese umgesetzt wurden. --Ghettobuoy (Diskussion) 07:22, 7. Aug. 2018 (CEST)