Semir Devoli

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Semir Devoli
Personalia
Geburtstag 3. Dezember 1976
Geburtsort TuzlaSFR Jugoslawien
Größe 180 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
FK Sloboda Tuzla
1. FC Kaiserslautern
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1995–1996 SC Hauenstein 2 (0)
1996–1999 VfL Hamm/Sieg
1999–2000 Sportfreunde Siegen 1 (0)
2000–2003 SC Paderborn 07 89 (5)
2003 SSV Jahn Regensburg 8 (0)
2004–2005 SC Paderborn 07 24 (1)
2005–2007 Chemnitzer FC 30 (2)
2007–2008 Bonner SC 18 (0)
2008–2013 SV Holzwickede 102 (43)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 7. Mai 2011

Semir Devoli (* 3. Dezember 1976 in Tuzla) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler.

Karriere

Devoli, der in seiner Jugendzeit unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern spielte, begann seine Karriere im Seniorenbereich beim damaligen Regionalligisten SC Hauenstein, den er nach nur einem Jahr in Richtung VfL Hamm/Sieg verließ. Nach drei Spielzeiten in der Oberliga Südwest mit dem VfL Hamm/Sieg, spielte Devoli eine Saison lang für die Sportfreunde Siegen, bis er vom SC Paderborn 07 für drei Jahre unter Vertrag genommen wurde. In der Saison 2003/04 spielte er für den SSV Jahn Regensburg in der 2. Liga, bei dem er allerdings keine größeren Erfolge verbuchen konnte. In acht Zweitligaspielen gelang ihm kein Tor. Nach nur einem halben Jahr wechselte Devoli wieder zurück zum SC Paderborn 07, für den er insgesamt 113 Spiele (6 Tore) absolvierte. Devoli verließ die Paderborner im Januar 2005 und schloss sich dem Chemnitzer FC an, bei dem er bis zum Februar 2007 unter Vertrag stand[1], bevor er zum Bonner SC wechselte.[2] Für die Nordrhein-Westfalen bestritt Devoli 18 Spiele in der Oberliga, ehe er im Jahr 2008 zum SV Holzwickede wechselte.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chemnitzer FC lässt Semir Devoli gehen (Memento vom 9. September 2012 im Webarchiv archive.today), sachsen-fernsehen.de, abgerufen am 30. Dezember 2011
  2. SpVg. Bönen verpflichtet 13 neue Spieler, derwesten.de, abgerufen am 27. Dezember 2012
  3. Semir Devoli der neue "Leader" im HSV-Team (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive), Der Westen, 1. Juli 2008