Diskussion:Thomas von Mitschke-Collande

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»Im Juni 2013 wurde bekannt, dass er, vermutlich auf Vorschlag von Hans Langendörfer und Kardinal Reinhard Marx, Papst Franziskus bei der Reform der römischen Kurie beraten werde.[8]« Das hat sich mittlerweile als Quasi-Ente herausgestellt: http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/1350557?eng=y (A forewarning of disagreement has come from Germany, where a plan to reform the curia was also asked of the former director of the Munich branch of McKinsey, Thomas von Mitschke-Collande. The request was made to him by the powerful secretary of the German episcopal conference, the Jesuit Hans Langerdörfer, but without the knowledge of the archbishop of Munich, Reinhard Marx, one of the eight advisors appointed by the pope, and on the contrary to his great disappointment, since he had come to a rather negative judgment on von Mitschke-Collande, especially after reading his latest book, with the polemical title: “Does the Church want to destroy itself? Facts and analyses presented by a business consultant.” --- Meanwhile another figure of the German Church has sent the congregation for the doctrine of the faith some of the McKinsey man's other writings, with the doctrinal errors it is alleged to contain highlighted.) --85.178.19.240 01:16, 13. Jul. 2013 (CEST)

Auf Deutsch jetzt hier. Na ja, was der Artikel fein Deutsche Interferenzen nennt, ist halt mal wieder Kabale, Intrige vom feinsten inklusive Denunziation bei der Glaubenskongregation. Ein Statement von Marx gibt es (noch?) nicht, nur Klatsch und Tratsch. --Concord (Diskussion) 15:04, 13. Jul. 2013 (CEST)
Exakt. Aber bloß Klatsch und Tratsch ist eben schon die erste Meldung von Magister gewesen, daher wäre der z. Zt. noch im Artikel belassene Satz samt Anmerkung 8 komplett zu streichen. --85.178.27.154 11:26, 15. Jul. 2013 (CEST)
(Übrigens ist die gegenwärtige Anmerkung 8 unsinnig, denn der verlinkte Artikel einer obskuren katholischen Nachrichtenagentur verweist seinerseits auf den allseits bekannten Sandro Magister als Quelle: http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/1350536?eng=y) :-) --85.178.27.154 11:34, 15. Jul. 2013 (CEST)
Mit deiner EInschätzung der Ursprungsmeldung hast du allerdings recht. Die Quelle war das, was ich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung hatte, und ich hatte gehofft, dass vielleicht noch deutsche Meldungen in verlässlicheren Medien folgen würden. Das scheint bis jetzt nicht der Fall zu sein. Ganz rausnehmen würde ich es nicht, weil die Meldung doch zu einem ziemlichen Echo geführt hat. --Concord (Diskussion) 14:55, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ich glaube es klärt sich klangsam: Berufen wurde Jochen Messemer, der ebenfalls mal (aber nicht so lange) für McKinsey tätig war. Da hatte wohl Sandro Magister oder seine Quelle(n) was verwechselt (oder verwechseln wollen, zuzutrauen ist das, siehe auch die neueste schmutzige Wäsche aus Magisters Feder). Igrendwie unterhaltsam trotzdem... --Concord (Diskussion) 15:24, 19. Jul. 2013 (CEST)
Ich bin mir hier nicht sicher ob jene beratende Tätigkeiten die Sandro Magister bereits beschrieben hat mit denen der neuen Wirtschaftskommission zwingend gleichzusetzen sind. Werden hier nicht viel zu viele Meldungen verbreitet, die den Charakter von Gerüchten aufweisen. Ich bin der Meinung dass man den Abschnitt zumindest deutlich als unbestätigtes Gerücht kennzeichnen sollte da es hier weder Bestätigungen noch Gegenteiliges gegeben zu haben scheint.