René Hecht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. September 2021 um 15:17 Uhr durch imported>Aka(568) (→‎Weblinks: https).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
René Hecht
Porträt
Geburtsdatum 16. Oktober 1961
Geburtsort West-Staaken, DDR
Größe 2,07 m
Position Außenangriff
Vereine
1973–1975
1975–1990
1990
1990–1992
1992–1993
1993–1995
BSG Rotation Mitte
TSC Berlin
Charro Falconara (Italien)
Post Telekom Berlin
Lupi Santa Croce (Italien)
SCC Berlin
Nationalmannschaft
385 Einsätze für die
(davon 238 für die
A-Nationalmannschaft
DDR)
Erfolge
1984, 1986
1983, 1984, 1985
1994
'79, '81, '83, '89, '91, '93
1982, 1994
DDR-Meister
FDGB-Pokalsieger
DVV-Pokalsieger
Europameisterschaft
Weltmeisterschaft

Stand: 30. September 2010

René Hecht (* 16. Oktober 1961 in West-Staaken, Gemeinde Falkensee, Kreis Nauen, heute Berlin) ist mit 385 Einsätzen der Volleyball-Rekordnationalspieler für Deutschland. 1991 wurde René Hecht zum Volleyballer des Jahres gewählt. Mit dem TSC Berlin und dem SCC Berlin wurde er mehrfach DDR-Meister und FDGB- bzw. Deutscher Pokalsieger.

In Anerkennung seiner Verdienste um den Volleyball erhielt René Hecht am Vorabend der Pokalfinale 2011 im westfälischen Halle den Volleyball-Award, der seit 2006 vergeben wird.[1] Bis Mai 2019 war René Hecht Präsident des Berliner Volleyballverbands. Am 17. Juni 2018 wurde Hecht zudem zum Präsidenten des Deutschen Volleyballverbandes ernannt, nachdem der Amtsvorgänger Thomas Krohne und weitere fünf Vorstände ihren Rücktritt erklärt hatten.[2]

Hechts Sohn Florian ist ebenfalls Volleyballspieler und spielte bei verschiedenen Vereinen in der deutschen Bundesliga.

Weblinks

Einzelnachweise