Die Königin der Revue

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Film
Deutscher Titel Die Königin der Revue
Originaltitel La revue des revues
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 1927
Länge 2700 Meter, bei 20 BpS 103 Minuten
Stab
Regie Joë Francys
Drehbuch Clément Vautel
Produktion Alex Nalpas
Musik Felix Bartsch
Kamera Jimmy Berliet, Maurice Guillemin
Besetzung

Die Königin der Revue ist ein französisches Filmdrama von Joë Francys aus dem Jahr 1927. Der Stummfilm der Produktionsfirma Les Films Alex Nalpas entstand nach einem Drehbuch von Clément Vautel. Im Rahmen einer Spielhandlung ist darin u. a. Josephine Baker als Tänzerin zusammen mit anderen Stars der Varietébühne zu sehen.

Handlung

Die kleine Näherin Gabrielle lebt in dürftigen Verhältnissen: die Mutter ist übellaunig, der Vater trinkt. Als sie auch noch ihre Stellung in einer Kleiderfabrik verliert, hat sie genug und möchte sich nun endlich ihren langgehegten Lebenstraum verwirklichen: Tänzerin in einer großen Varietéshow zu werden. Erst will sie an einem Wettbewerb teilnehmen, in welchem die Frau mit den kleinsten Füßen Frankreichs gesucht wird, doch sie verpasst den gesetzten Termin. Zum Trost kauft sie sich eine Eintrittskarte für einen billigen Platz im berühmten Moulin Rouge. Dort lernt sie den Schauspieler Georges Barsac kennen, der ihr einen Logenplatz für die “Palace”-Revue anbietet. Darin kann in einer Szene aus dem Märchen Aschenputtel die Schauspielerin – es ist ausgerechnet die Gewinnerin des Wettbewerbs um den kleinsten Fuß – sich ihren Schuh nicht anziehen; Gabrielle dagegen, die auf die Aufforderung des Conférenciers hin die Bühne betritt, schlüpft mühelos hinein. Der Manager des Theaters engagiert sie daraufhin für die nächste “Revue des Folies” und Barsac gleich mit. Und der verliebt sich auch noch in sie …

Hintergrund

Die Photographie lag in den Händen von Jimmy Berliet und Maurice Guillemin. Die Revueszenen im Film, die an Originalschauplätzen in aufwändigen Dekorationen entstanden, waren teilweise von Hand, teilweise mittels Schablone[1] koloriert; das Verfahren hatte Pathé bereits vor dem Ersten Weltkriege entwickelt, es wurde jedoch noch bis in die 1920er Jahre hinein angewandt.[2] Die Spielszenen sind schwarzweiß bzw. herkömmlich viragiert.

Die Uraufführung für Frankreich fand am 29. November 1927 in Paris statt; nach Österreich kam der Film unter dem Titel “Die Königin von Paris” 1928. In England und Amerika hieß er Parisian Pleasures.[3] Er wurde auch in Japan gezeigt, dort zum ersten Mal am 14. Februar 1929.[4]

In Frankreich wurde er von der Edition Star Films verliehen, in Deutschland von der Firma Cando-Film Verleih.[5] Hier bekam er auch noch den Alternativtitel “Das Aschenbrödel von Paris”.

Regisseur Max Obal drehte für die Auswertung in Deutschland unter dem Titel “Die Frauen von Folies Bergères” zu den französischen Aufnahmen noch je ein Vor- und Nachspiel mit den deutschen Darstellern Margarete Lanner, Claire Rommer, Hilde Jennings, Carl Auer und Julius von Szöreghi;[6] Hermann Warm schuf dazu die Dekorationen, Felix Bartsch, der Hauskapellmeister im Primus-Palast, schrieb die Kinomusik.[7] Der Filmprüfstelle Berlin lag der Film am 16. Dezember 1926 vor und erhielt unter der Zensur-Nr. B.14 440 Jugendverbot.[8][9]

Die deutsche Fassung von La revue des revues hatte eine Länge von 6 Akten mit 1870 Metern. Sie wurde auch in Österreich gezeigt, wo sie unter dem Titel “Ein Rutscher nach Paris” ab 19. August 1927 in den Wiener Kinos zu sehen war.[10] Die Uraufführung für Deutschland fand am 9. Februar 1927 in Berlin im Primus-Palast als Vorführung vor Interessenten statt.[11] Der Film muss bis auf ein Fragment, das die Deutsche Kinemathek vorhält, als verschollen gelten.[12]

Rezeption

Der Film bringt handcolorierte Original-Szenen aus der Revue “La Folie du Jour” (Die Verrücktheit des Tages), u. a. jene berüchtigte, in der Joséphine Baker nackt bis auf ein Bananenröckchen tanzt. Dieses “Kostüm” wurde zu ihrem Markenzeichen[13] und Baker selbst schnell zur erfolgreichsten US-amerikanischen Unterhalterin in Frankreich.[14] Außer ihr sind aber noch zahlreiche andere internationale Tanzakte wie die von Lila Nikolska, Stanisława Welska und Ruth Zackey, ferner die berühmten Girl-Truppen des Lawrence Tiller[15] und der Gertrude Hoffman[16] zu sehen.

„In La revue des revues Baker performed the famous danse sauvage as Fatou in her banana belt. This dance consisted primarily of Charleston steps, high kicks, splits, and improved shimmying with erotic stomach and hip contortions.“ (Bennetta Jules-Rosette S. 178)

In Deutschland beantragte die Regierung von Baden[17] ein Aufführungsverbot aufgrund der ‘entsittlichenden Wirkung’, welche die Tänze der Joséphine Baker auf die Kinozuschauer ausüben würden; der Antrag wurde jedoch abgelehnt;[18] es wurde lediglich ein Jugendverbot verhängt.

„Die Körperlichkeit von Bakers Tanz war für die damalige Zeit ein Skandal“ […] „Und für Rassisten war das natürlich der Beweis dafür, dass die ,Neger‘ näher am Affen sind.“ (Stefan Frey).[19]

„Vielfältige Originalaufnahmen von Tänzerinnen des Varietétheaters hat Regisseur Joë Francys in die Geschichte der Aufsteigerin Gabrielle hineinmontiert. Mitunter verliert man während des Zuschauens leicht die Orientierung und glaubt, die Shows vor den glamourösen Bühnenbildern im Jugendstil mit den leuchtend begeisterten Augen der jungen Pariserin zu sehen. Die von der Kamera gefilmten gleichförmig in die Luft schwingenden Beine der Tänzerinnen vermitteln die Revue mitunter als Teil einer Massenkultur. Dass darin das Individuum abgeschafft sei, haben schon damalige Kritiker festgestellt. Doch der Film zeigt auch andere, weitaus individuellere Tänze, in denen die einzelnen Künstlerinnen den Mittelpunkt der Show bilden. Joséphine Baker allerdings ist mit nur wenigen Auftritten im Film vertreten. Doch es ist beeindruckend, wenn die Charleston tanzende Künstlerin, deren Darbietungen als wild, parodistisch und hemmungslos gelten, in Echt (und in Farbe) zu sehen ist.“ (Constanze Geißler, AVIVA-Berlin)[20]

„For the most part Director Joe Francys shoots the dance sequences with a static, medium-long shot (nearly always cutting off the dancers’ feet!). Occasionally there’s an overhead angle shot as well, but it’s not until the last two dance numbers where he uses close-ups and different angles, which helps cinematically, but losses the audience perspective achieved by simply anchoring the camera in the front row. During the framing story, Francys actually shoots under the high-kicking legs of the dancers as they practice. And it should be noted that there is a smattering of dressing-room nudity.“ (Kevin M. Wentink).[21]

„The plot is strictly disposable, but for anyone interested in artifacts of the Jazz Age, La Revue des Revues is a breathtaking feast of costumes, dance numbers, and dazzling stage designs, presented in over a dozen routines as lavish as they are (in retrospect) garishly amusing. Baker is certainly the headliner here, but other performers make up a roster of Parisian stars of 1927, including Russian dancer Lila Nikolska, the Tiller's Follies girls, and the illustrious Madame Komakova. There's a bit of peek-a-boo nudity, but otherwise this is good, clean fun.“ (Jeff Shannon, 2007)[22]

„‚La Revue des Revues‘ captures a moment of profound cultural transformation as if in amber. All of the acts in the film are fabulously costumed on spectacular sets, but the music doesn’t swing, and La Baker aside, neither do the dancers. This show does not speak to the modern viewer, nor would it speak much longer to the audience of its own time. There was a new thing coming from across the sea, a new music, a new dance, a whole new popular culture.“ (Raymond Owen, January 6, 2011)[23]

Restaurierung, Wiederaufführung

Eric Lange und Serge Bromberg von Lobster Films haben zehn Jahre lang die Archive auf der ganzen Welt nach Material durchkämmt, um “La Revue des Revues” wieder vollständig zusammenzubekommen. Die größte Hilfe dabei war eine Kopie aus dem Dänischen Filminstitut; weitere Beiträge leisteten die Archive von Gaumont-Pathé sowie Lenny Borger, der die Zwischentitel bearbeitete. 2005 legten sie ihre Restaurierungsarbeit vor.[24]

„Die Königin der Revue“ wurde vom Kulturkanal ARTE am 29. Dezember 2005 um 01.10 Uhr im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die neue Musikbegleitung kam von der Weltmusik-Gruppe Taranta-Babou.[25]

Der Filmverlag der Spezialisten arbeitete mit ARTE zusammen und veröffentlichte 2006 bei absolut Medien den Film auf DVD mit wahlweisen Zwischentiteln in Englisch, Deutsch und Dänisch.[26]

Am 2. Juli 2012 um 20 Uhr lief der Film im Rahmen der Veranstaltung Szenen einer Ausstellung – 85 Jahre Deutsche Theater-Ausstellung Magdeburg 1927, musikalisch begleitet von der Gruppe Die Augenzeugen.[27]

Literatur

  • Herbert Birett: Stummfilmmusik. Materialsammlung. Freunde der Deutschen Kinemathek, Berlin 1970.
  • Jorge Dana, Niki Kolaitis: Colour by Stencil. Germaine Berger and Pathécolor. In: Film History. An International Journal. Volume 21, Number 2, 2009, S. 180–183.
  • Anne Dreesbach: Gezähmte Wilde. Die Zurschaustellung „exotischer“ Menschen in Deutschland 1870–1940. Campus Verlag, 2005, ISBN 3-593-37732-2, S. 56, 111.
  • Margrit Frölich, Reinhard Middel (Hrsg.): No body is perfect. Körperbilder im Kino. (= Arnoldshainer Filmgespräche. Band 19). Schüren, Marburg 2002, ISBN 3-89472-419-6. (schueren-verlag.de)
  • Stefan Gerbing: Afrodeutscher Aktivismus. Interventionen von Kolonisierten am Wendepunkt der Dekolonisierung Deutschlands 1919. (= Zivilisationen & Geschichte. Band 6). Verlag Peter Lang, Bern (CH) 2010, ISBN 978-3-631-61394-8, S. 32–33 u. 138.
  • Susanne Gretter: Josephine Baker, 105. Geburtstag am 5. Juni 2011. bei fembio.org
  • Bennetta Jules-Rosette: Josephine Baker in Art and Life. The Icon and the Image. University of Illinois Press, 2007, ISBN 978-0-252-07412-7, S. 178–179. (englisch)
  • Reinhard Klooss, Thomas Reuter: Körperbilder. Menschenornamente in Revuetheater und Revuefilm. Herausgegeben von Axel Honneth, Rolf Lindner und Rainer Paris. Deutsch von Thomas Lindquist und Susi Buttel. Eine Veröffentlichung des Diskussionskreises „Kommunikationsverhältnisse“ innerhalb der Autoren- und Verlagsgesellschaft Syndikat. 1. Auflage. Syndikat, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-8108-0140-2, S. 49, 64–65, bes. S. 71 Anm. 69.
  • Astrid Kusser: Arbeitsfreude und Tanzwut im (Post-)Fordismus. In: Body Politics. Zeitschrift für Körpergeschichte. Band 1, Nr. 1, 2013, Themenheft „Fordismus“. online unter www.bodypolitics.de | urn:nbn:de:gbv:547-201300108
  • Johannes Löhr: Münchens Angst vorm Bananentanz. In: [Münchner] Merkur online. 13. Februar 2009. (merkur.de)
  • Rainer E. Lotz: Black People. Entertainers of African descent in Europa and Germany. Lotz, Bonn 1997, ISBN 3-9803461-8-8. (englisch)
  • Frank Sawatzki: Schwarze Schätze. Ein Gespräch mit dem Musik-Archäologen Rainer Lotz. In: Die Zeit. Nº 49/2013 vom 12. Dezember 2013. (zeit.de)
  • Sammlung von deutschsprachigen Artikeln über Josephine Baker 1926–1928 in der Zeitschrift Die Bühne. Nr. 173 bei grammophon-platten.de mit Abbildungen und 2 Klangbeispielen.
  • Reinhard Zachau (Hrsg.): Topography and Literature: Berlin and Modernism. (= Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien. Band 4). Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-86234-059-0, S. 81–82, 84–85.

Weblinks

Abbildungen

  • Uraufführungsplakat von 1927 für den Film „Die Frauen von Folies Bergères“ (1926) der Cando-Film, Deutschland. Plakatentwurf Atelier Georg Pollak: Margit Sidonie Doppler-Kovacs, Österreich 1927. Druck A. Reisser, Wien. Größe ca. 281 × 125,8 cm. (plakatkontor.de aufgerufen 8. Juni 2014)
  • Kinoplakat aus Österreich „Die Königin von Paris“ 1927. (29.media.tumblr.com)

Künstler

Farbtechnik

Artikel

  • »Revue einst und jetzt« aus ‘Revue des Monats’ Band 1.1926/27, H. 4, Februar, S. 352 digital.slub-dresden.de (Deutsche Nationalbibliothek Leipzig)
  • “Die Königin der Revue” bei Film.at (film.at)
  • “Die Königin der Revue” bei Moviepilot.de (moviepilot.de)
  • “Die Königin der Revue” bei arte.tv (arte.tv)
  • Constanze Geißler: Die Königin der Revue – Mit Joséphine Baker, Rezension vom 16.

 Februar 2006, online auf AVIVA-Berlin.de, abgerufen am 1. Mai 2020

  • Marco Spiess: “Die Königin der Revue” bei molodezhnaja.ch 11. Oktober 2012[29]
  • Joséphine Baker bei steffi-line (steffi-line.de)
  • unbek.: About Pathécolor Films. The Multi-colour Stencil Process Described. In: Supplement to KINEMATOGRAPH WEEKLY, dated 11th December 1924 cinerdistan.co.uk (abgerufen am 9. Juni 2014) (englisch)
  • unbek.: Jelizaveta Nikolská de Boulkin (1904–1955) bei Prostor: architektura, interiér, design, Praha prostor-ad.cz (czechisch)

Einzelnachweise

  1. „Creating the stencil-coloured prints was delicate work for which only women were hired.“ erinnerte sich Germaine Berger, die als 14-jähriges Mädchen 1911 bei Pathé anfing, in einem Interview, das sie 1984 Jorge Dana gab, vgl. muse.jhu.edu
  2. Pathécolor/Pathéchrome, vgl. Peter Ellenbruch, Lexikon der Filmbegriffe, dazu zauberklang.ch und imdb.com: „It should be noted that the color is not the 2 strip Technicolor process but is either created through hand tinting or more likely through a stencil tinting process called Pathécolor/Pathéchrome. You can tell that it is a tint versus being a color print as you can see many scenes where the color either doesn't line up the actual outlines of the image or where only certain areas of the screen are tinted.“
  3. filmaffinity.com
  4. vgl. Imdb/releasedates
  5. imdb.com
  6. eine Praxis, mit ausländischen Vorlagen umzugehen, die sich auch noch in die beginnende Tonfilmzeit gehalten hat. So wurden z. B. amerikanische Revue-Tonfilme (wie The Hollywood Revue of 1929 unter dem Titel “Wir schalten um nach Hollywood”) auf ähnliche Art mit deutschen Schauspielern in Rahmenhandlungen eingeführt.
  7. vgl. Birett, Stummfilmmusik S. 123 zu B 14 440 – VIII 474.
  8. vgl. Birett, Quellen kinematographie.de
  9. difarchiv.deutsches-filminstitut.de
  10. vgl. Uraufführungsplakat der renommierten Wiener Graphikerin Margit Sidonie Doppler-Kovacs
  11. Die Königin der Revue. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 19. Juni 2021.
  12. „The Deutsche Kinemathek's fragment contains only one scene from this film, occurring after the 11th title of the 5th act (identified via the censorship card, ref number ZK B 14440, available in the Kinemathek's 'Schriftgutarchiv').“ (Jeanpaul Goergen, Deutsche Kinemathek, 10. Dezember 2008); vgl. lost-films.eu
  13. es wurde in der Folge anregend auch für Schlagerdichter, vgl. Textstelle „ganz ohne Hemd und Socken / und mit geölten Locken / am Bauch Bananenglocken...“ aus dem Foxtrott „Ja bei den Hottentotten“ (Musik von Richard Fall, Text von Dr. Fritz Loewy/Loehner-„Beda“), anzuhören bei youtube.com
  14. Jim Hoberman: By the late '20s, Baker was the toast of Montmartre, the personification of „le jazz hot,“ and the high priestess of primitivism, as well as the highest-paid entertainer in Europe.
  15. vgl. erhaltenes Filmfragment SDK_00469-N_17 der Deutschen Kinemathek bei lost-films.eu
  16. geboren als Catherine “Kitty” Gertrude Hayes (1885–1966), verehelichte Hoffman(n), vgl. engl. Wikipedia Gertrude Hoffmann (dancer)
  17. Auftrittsverbote für Joséphine Baker gab es außer in München auch in Prag, Wien und Budapest, vgl. dazu Gerbing S. 33 Anm. 116, Löhr 2009: "Wegen einer zu erwartenden „Verletzung des öffentlichen Anstands“ erteilt die Stadt Baker am 14. Februar 1929 ein Auftrittsverbot fürs Deutsche Theater"; in Wien hatte die Katholische Kirche sogar Sondergottesdienste „als Buße für schwere Verstöße gegen die Moral, begangen von Josephine Baker“ abhalten lassen.
  18. vgl. Zensurgutachten No. 38 der Film-Oberprüfstelle Berlin vom 31. Jänner 1929 bei difarchiv.deutsches-filminstitut.de: „Der Tanz der Negerin ist grotesk, aber frei von Lüsternheit und entbehrt des sexuellen Anreizes.“
  19. zit. nach Löhr 2009.
  20. Constanze Geißler: Die Königin der Revue – Mit Joséphine Baker, Rezension auf aviva-berlin.de, abgerufen am 1. Mai 2020.
  21. digitalsilents.com
  22. La Revue Des Revues (1927) (DVD) (Memento vom 4. September 2014 im Webarchiv archive.today) auf: tower.com
  23. Josephine. (Memento vom 16. August 2011 im Internet Archive) auf: raymondowen.com
  24. kinolorber.com
  25. Constanze Geißler: „Die Musik für den Stummfilm mit schablonencolorierten Szenen hat die Band Taranta-babu! 2005 aufgenommen. Ihr Genre der Weltmusik – viel Saxophone, Posaune und Schlagzeug – überzieht die Revue der 20iger Jahre mit einer ungewöhnlichen Modernität.“
  26. Die Königin der Revue. (Memento vom 10. Januar 2016 im Internet Archive) auf: digitalvd.de
  27. das sind Gerald Rabe, Gitarre und Andreas Gentzsch, Schlagzeug; vgl. forum-gestaltung.de
  28. zu diesem Namen vgl. Jürg H. Meyer © 2010 bei fotointern.ch
  29. Die Königin der Revue bei molodezhnaja, Marco Spiess (Hrsg.), abgerufen am 19. Juni 2021 (mit 12 farbigen Screenshots aus dem Film)