Diskussion:T-Stoff
Unsinn
Den Abschnitt:
Als der Pilot Joschi Pohs bei der Erprobung die Maschine beschädigte, konnte die Feuerwehr als sie nach einer Minute die Maschine erreichte den Piloten nicht mehr finden. Der aggressive Treibstoff war durch eine beschädigte Tankleitung ins Cockpit gelaufen.
habe ich entfernt, da erstens nicht ersichtlich ist, was tatsächlich passierte (Feuer im Cockpit? Nur Treibstoffaustritt?) und es mehr as unwahrscheinlich ist, innerhalb einer Miute eine Leiche verschwinden lassen zu können. Wäre super für alle Mörder...--Mabschaaf 14:00, 19. Jul. 2012 (CEST)
- So steht es in der angegebenen Quelle auf S.223. Wir reden hier von hochprozentigem Wasserstoffperoxid in einer Menge von einigen Hundert Litern, das oxidiert weitaus stärker als Säuren wie jeder weis, der mal nur Spuren auf der Haut hatte.
- Die Korrektur der Brenndauer stimmt auch nicht, es muss Flugdauer heißen. Die Treibstoffvorräte reichten nie für 8 Minuten Brenndauer. Nach dem Ausbrennen konnte die Me-163 aber noch eine Zeit lang gleiten.
--Bernd Leitenberger (Diskussion) 23:03, 25. Aug. 2012 (CEST)
2.Weltkrieg
Interessanterweise werden die Hauptverwendungsarten für H2O2 und dem T-Stoff im 2.Weltkrieg nicht genannt. Das wäre als Startunterstützung für Kampfflugzeuge, als Torpedotreibstoff, als Startrakete der V1.(nicht signierter Beitrag von 89.204.130.5 (Diskussion) 10:19, 17. Sep. 2016 (CEST))
- Hast Du dazu eine Quelle?--Mabschaaf 13:41, 17. Sep. 2016 (CEST)
- 92%iges H2O2 war ebenfalls als T-Stoff Hauptkomponente für den Dampferzeuger der Walter-Schleuder. Als Oxidator (Z-Stoff) kam dabei Kalziumpermanganat oder Natriumpermanganat zum Einsatz.
- Eine «Startrakete» für die V1 gab es indes nicht! Urheberrecht der Stofflager-Zeichnungen: Yannick Delefosse, Quelle: «V1 Arme du Désespoir». --Хрюша ? ! ? ! 10:39, 18. Okt. 2017 (CEST)
Was haben R-7, Redstone und Black Arrow mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun? Gehört in einen Abschnitt «Nach 1945». --Хрюша ? ! ? ! 10:50, 18. Okt. 2017 (CEST)
Bestandteil Wasserstoffperoxid
Im Artikel steht, dass T-Stoff zu 80% aus Wasserstoffperoxid besteht, dem geringe Mengen 8-Hydroxychinolin zugesetzt wurden. "Geringe Mengen" bewegen sich gewöhnlich im einstelligen Prozentbereich oder darunter, zumal das 8-Hydroxychinolin ja dazu dient, Metallspuren zu binden. Wenn dem also so ist, was sind dann die übrigen knapp 20% der T-Stoff-Mischung? --91.25.106.251 08:46, 21. Sep. 2021 (CEST)
- Wasser. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:00, 21. Sep. 2021 (CEST)