Barkhausen (Büren)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. September 2021 um 20:13 Uhr durch imported>Hardcorebambi(2352944) (1 externer Link geändert).
Barkhausen Stadt Büren Koordinaten: 51° 31′ 9″ N, 8° 33′ 55″ O
| |
---|---|
Höhe: | 326 m |
Fläche: | 6,15 km² |
Einwohner: | 128 (31. Dez. 2019) |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 33142 |
Vorwahl: | 02951 |
Lage von Barkhausen in Büren
| |
Barkhausen (Büren) Luftbild von Nordwesten
|
Barkhausen ist eine südliche Ortschaft der Stadt Büren (Westfalen). Das 128 Einwohner[1] zählende Dorf hat eine Gesamtfläche von 6,15 km² (Stand 31. Dezember 2019). Der Ortsvorsteher ist Johannes Wördehoff[2].
Geografie
Barkhausen liegt etwa vier Kilometer von Büren entfernt am Rande des Almetals.
Geschichte
Die Ortschaft Barkhausen wurde im Jahre 1024 zum ersten Mal urkundlich als “Siedlung im Almegau” erwähnt.[3] Im Westfälischen Urkundenbuch 2 XX wird erwähnt, dass eine Holzkirche, die früher von einem Adligen namens Sidag errichtet worden war und später dem Bistum Paderborn gegeben wurde, zur Zeit Bischof Luithards zwischen 862 und 884 aus Stein neu erbaut wurde.[4]
Am 1. Januar 1975 wurde Barkhausen in die Stadt Büren eingegliedert.[5]
Weblinks
- Barkhausen (Büren) im Kulturatlas Westfalen
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerentwicklung 2019. In: Stadt Büren (Hrsg.): Stadtspiegel der Stadt Büren. Heft Nr. 178, 7. März 2020, S. 4.
- ↑ http://www.bueren.de/rathaus/stadtrat/Ortsvorsteher.php
- ↑ Homepage der Barkhausenener Schützenvereine: Geschichte von Barkhausen (Memento vom 9. August 2014 im Internet Archive) abgerufen am 5. August 2014
- ↑ Claus Ahrens: Die frühen Holzkirchen Europas. Darmstadt 2001. S. 7.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 320.