Graierbach
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Graierbach Greierbach | ||
Graierbach, nahe der Propstei Wieting überspannt von denkmalgeschützter barocker Steingewölbebrücke | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | AT: 2-292-108-22-1 | |
Lage | Kärnten, Österreich | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Görtschitz → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | in der Gemeinde Klein Sankt Paul auf der Saualpe, nahe beim Kienberg 46° 53′ 14″ N, 14° 38′ 36″ O | |
Quellhöhe | 1990 m ü. A. | |
Mündung | in Wieting (Gemeinde Klein Sankt Paul) in die GörtschitzKoordinaten: 46° 52′ 11″ N, 14° 32′ 20″ O 46° 52′ 11″ N, 14° 32′ 20″ O | |
Mündungshöhe | 655 m ü. A.[1] | |
Höhenunterschied | 1335 m | |
Sohlgefälle | ca. 16 % | |
Länge | ca. 8,5 km[2] | |
Einzugsgebiet | 17,6 km²[3] | |
Linke Nebenflüsse | Weißberger Bach[3] | |
Rechte Nebenflüsse | Pumetergraben | |
Gemeinden | Klein Sankt Paul |
Der Graierbach (auch Greierbach) ist ein Bach in Mittelkärnten. Er entspringt westlich knapp unterhalb des Kamms der Saualpe in der Gemeinde Klein Sankt Paul auf einer Höhe von 1990 m. Der Bach durchfließt dünn besiedeltes Gebiet, der namengebende Graierhof ist längst abgekommen. Erst beim Austritt in das Görtschitztal streift der Bach den südwestlichen Rand der Streusiedlung Oberwietingberg, fließt dann durch das Zentrum der Ortschaft Wieting und mündet westlich der Propstei in die Görtschitz.
Einzelnachweise
- ↑ KAGIS Geoinformation Land Kärnten
- ↑ Tabelle Fließgewässer-Zustand. S. 93. PDF
- ↑ a b Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 77 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).