Ellen Streitbörger
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. September 2021 um 20:09 Uhr durch imported>Phzh(1029574) (Form, typo).
Ellen Streitbörger (* 12. August 1951 in Lübeck) ist eine deutsche Politikerin (Linke). Die in Schwarzenbek lebende Lehrerin war von 2009 bis 2012 Abgeordnete des Schleswig-Holsteinischen Landtages. Sie zog über die Landesliste in das Parlament ein und war dort vorübergehend Fraktionsvorsitzende.[1] Streitbörger war vor ihrer Wahl in den Landtag Kreistagsabgeordnete im Kreis Herzogtum Lauenburg.
Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 kandidierte Streitbörger nicht und schied aus dem Landtag aus. Im Mai 2012 trat Streitbörger aus der Partei Die Linke aus, blieb aber als Parteilose Mitglied der Kreistagsfraktion der Linken im Kreis Herzogtum Lauenburg.[2][3]
Weblinks
- Ellen Streitbörger im Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
Einzelnachweise
- ↑ abgeordnetenwatch.de
- ↑ http://www.ln-online.de/nachrichten/3448890/austritt-aus-der-linkspartei-der-menschliche-umgang-war-teilweise-katastrophal (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivlink (Memento des Originals vom 30. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Streitbörger, Ellen |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (Die Linke), MdL |
GEBURTSDATUM | 12. August 1951 |
GEBURTSORT | Lübeck |