Wülfershausen (Wasserlosen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Oktober 2021 um 04:36 Uhr durch imported>Wilske(688551) (→‎Geschichte).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wülfershausen
Gemeinde Wasserlosen
Koordinaten: 50° 3′ 15″ N, 9° 59′ 56″ O
Höhe: 292 m
Einwohner: 494 (1988)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97535
Vorwahl: 09728

Wülfershausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt im Bezirk Unterfranken (Bayern).

Geographie

Wülfershausen liegt auf einer Höhe von etwa 300 m ü NN. und hat ca. 500 Einwohner. Das Kirchdorf liegt an der Staatsstraße 2433 und am Fränkischen Marienweg.

Im Osten liegt Schwemmelsbach, im Süden Burghausen, im Westen Neubessingen (Stadtteil von Arnstein) und im Südosten Kaisten.

Geschichte

Wülfershausen wurde am 5. Februar 1100 erstmals urkundlich erwähnt. Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die Gemeinde Wasserlosen eingegliedert.[1]

Bürgermeister

<timeline> ImageSize = width:800 height:auto barincrement:15 PlotArea = top:10 bottom:30 right:130 left:20 AlignBars = early

DateFormat = yyyy Period = from:1900 till:2000 TimeAxis = orientation:horizontal ScaleMajor = unit:year increment:10 start:1900

Colors =

 id:canvas value:rgb(0.97,0.97,0.97)
 id:PA     value:green

Backgroundcolors = canvas:canvas

BarData =

 barset:Bürgermeister

PlotData=

 width:10 align:left fontsize:M shift:(5,-4) anchor:till
 barset:Bürgermeister
 from:1906 till:1918 color:PA text:"[[]]Georg Nöth (1906 - 1918)"
 from:1920 till:1933 color:PA text:"[[]]Ambros Benkert (1920 - 1933)"
 from:1933 till:1945 color:PA text:"[[]]Silverius Heil (1933 - 1945)"
 from:1945 till:1948 color:PA text:"[[]]Ambros Benkert (1945 - 1948)"
 from:1948 till:1956 color:PA text:"[[]]Georg Brux (1948 - 1956)"
 from:1956 till:1960 color:PA text:"[[]]Richard Nöth (1956 - 1960)"
 from:1960 till:1966 color:PA text:"[[]]Franz Metzger (1960 - 1966)"
 from:1966 till:1978 color:PA text:"[[]]Leo Heil (1966 - 1978)"
 barset:skip

</timeline>

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kapelle
Zeltplatz

Sehenswürdigkeiten

Vereine

  • St. Johannisverein
  • Musikverein
  • Kriegerverein
  • DJK (1974 Aufstieg in die Bayerische Fußball-Landesliga Nord)
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Eigenheimer
  • Junggesellenclub „Kohlenbrenner“

Bauwerke/Einrichtungen

  • In Wülfershausen gibt es einen Zeltplatz und die Deponie der Gemeinde Wasserlosen.

Verkehr

Es gibt eine Busverbindung (Nr. 8139) der Omnibus Verkehr Franken GmbH (OVF) nach Schweinfurt, ferner nach Arnstein und weiter nach Würzburg. Außerdem fahren Busse nach Hammelburg und weiter nach Bad Kissingen oder nach Gemünden.

In Wülfershausen geboren

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753.

Weblinks

Commons: Wülfershausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien