Diskussion:Chöje Lama Gelongma Palmo

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Lama Palmo

Artikel ist bis zum jetzigen Zeitpunkt doppelgleisig erstellt worden. Siehe History Lam Palmo. Dort gibt es auch eine OTRS-Freigabe (Ticketnummer 2009070310032618) auf der Diskussionsseite. –– Bwag @ 19:54, 4. Jul. 2009 (CEST)

soll ich den ersten artikel (lama palmo) einfach löschen? und dann wirds weitergeleitet? danke,--Sherab1180 20:12, 4. Jul. 2009 (CEST)
Ist schon längst erledigt [1]. Gruß –– Bwag @ 20:37, 4. Jul. 2009 (CEST)
Ich frage mich, was die unsinnigen Behauptungen "lehrt Hinayana, Mahayana und Vajrayana Buddhismus" und "ist die erste buddhistische Priesterin Österreichs" hier sollen. Das hier ist eine Enzyklopedie, kein Werbefolder für Ahnungslose. Es gibt übrigens auch im Vajrayana derzeit keine gültige "Gelongma" Ordination und der vietnamesische Buddhismus wird auch nur landläufig und eher zu Unrecht pauschal als "Zen" bezeichnet.--Gakuro 11:11, 11. Feb. 2010 (CET)

ich bin mir nicht ganz sicher, was das problem ist. ich finde es bedauerlich emotionale bemerkungen und korrekturen vorzufinden. alles was da steht entspricht den tatsachen und hat mit werbung nichts zu tun. --Sherab1180 17:19, 11. Feb. 2010 (CET)

Wer sich in einer Schule eines Fahrzeugs einige Kenntnisse erarbeitet hat, kann nach Absprache mit dem/den erfahrenen LehrerInnen auch selbst lehren. Selbst der Anspruch, die Lehren eines Fahrzeugs wirklich lehren zu können ist schon hoch genug, alle drei Fahrzeuge zu lehren ist maßlos und lächerlich und kann unmöglich im Sinn der ehrwürdigen Bhiksuni sein. Im tibetischen Buddhismus gibt es keine "Priester" geschweige denn "Priesterinnen", im österreichischen Buddhismus gibt es beides ebensowenig. Dass der ORF in seiner Sensationsgier und Ahnungslosigkeit da Phantasiegebilde erzeugt, soll uns hier nicht beirren. Mögen alle Wesen die Ursachen des Leids überwinden! --Gakuro 17:30, 11. Feb. 2010 (CET)
"Angeblich maßt sie sich an" - Gakuro, solche Formulierungen solltest Du nicht - wiederholt - in den Artikeltext einbauen. Das ist Polemik. Bitte im Diskussionsraum besprechen. --Brahmavihara 12:00, 12. Feb. 2010 (CET)

ich weiss nicht was sie unter einige kenntnisse bezeichnene. das heisst also, obwohl sie die person nicht kennen und ihre ausbildung nicht kennen, sie ihr genau diese und ihre lehrbefugnis und verantwortung gleich mitdazu aberkennen? das finde ich sehr schwierig. möge das licht der freude und des friedens ihr herz erfüllen! --80.123.60.104 17:42, 11. Feb. 2010 (CET).

ich habe mitverfolgt, wie sie in den letzten tagen den vorliegenden artikel immer wieder verunglimpft haben und ich muss ehrlich sagen, ich finde es schade, dass sie unterstellungen öffentlich publizieren, mit worten wie "anmassung" und dergleichen hantieren und artikel damit regelrecht attakieren mit dem anspruch der über dem autor des beitrag stehenden übergeordneten instanz.

in dem vorliegenden artikel steht eindeutig, die person hat die bikhuni gelübde innerhalb einer zen tradition des vietnamesischen buddhismus erhalten und nicht innerhalb ihrer tradition. und buddhistische priester ist international sehr geläufig. das netz ist voll davon.

mit metta, --Tenzin123 20:25, 11. Feb. 2010 (CET)


Interessantes Interview mit Lama Palmo

http://www.diestadtspionin.at/interviews/lamapalmo.php

Topi (nicht signierter Beitrag von 84.190.90.104 (Diskussion) 08:08, 8. Jun. 2010 (CEST))

"Buddhistische Priesterin"

Der Begriff "Priester" ist im Buddhismus eher ungewöhnlich. Dort wird eher von ordinierten Mönchen und Nonnen gesprochen (was in diesem Fall wohl eher zutreffen sollte). Wenn dieser Begriff hier stehenbleibt, so sollte er erläutert werden. Generell ist die Übertragung von Begriffen aus dem westlichen Religionsleben auf das östliche nicht unproblematisch. --Brahmavihara 12:02, 12. Feb. 2010 (CET)

ja da haben sie recht, dass die ehrwürdigen bikhus und bihkunis selten
als priester bezeichnet werden. Priester bezieht sich nicht auf den
fall von ordinierten mönchen oder nonnen, sondern auf lama. lama kann
ein mönch, nonne oder auch laie sein. lama ist ungebunden von
monastischen gelübden, sondern der vajrayana meister, der oder die
aufbauend auf jenen des hinayana und mahayana zusätzlich eine vielzahl
von ritualen der verschiedensten levels ausführen kann. der vergleich
entstammt dem interreligiösen austausch und dialog zur förderung von
akzeptanz zwischen angehörigen der verschieden religionen.
--Tenzin123 19:12, 12. Feb. 2010 (CET)
Habe gesehen, dass Sie eine Erläuterung hierzu im Artikel angefügt haben. Diese sollte besser in einer Fußnote stehen. und ist die erste buddhistische Priesterin Österreichs. Diesen Satz verstehe ich noch nicht. Sie ist gewiss nicht der erste Lama, der in Österreich lehrt. Können Sie mir das erklären? --Brahmavihara 06:30, 13. Feb. 2010 (CET)

könnten sie die passage als fussnote einsetzen, bin nich so programmiersattelfest.

sie ist die erste österreichische, weibliche lama in residenz im land. sie ist österreicherin, wurde lange in indien und amerika "ausgebildet" und letztendlich nach österreich geschickt mit der verantwortung der leitung eines zentrums, das sie selbst im namen der linie etabliert hat, beauftragt. sie ist nicht "nur" ein lama, der eingeladen wurde und auf besuch ist, sondern ist von ihrer linie mit dem platz, dem projekt und dazugehörig aller verantwortung hier "installiert" worden. ich weiss leider nicht, wie ich mich besser ausdrücken iesbezüglich. und da ist sie tatsächlich die erste und einzige.--Sherab1180 16:05, 13. Feb. 2010 (CET)

Wir sollten da noch einen besseren Ausdruck finden. Wer hat sie denn nach Österreich geschickt? --Brahmavihara 12:04, 14. Feb. 2010 (CET)

also installiert trifft es inhaltlich haarscharf, aber wir haben es ja im hauptartikel sowieso nicht drinnen. S. E. Kuanding Tai Situ Rinpoche hat lama palmo durch die Palpung Kongregation hier her geschickt und ihr die erlaubnis und alle notwendige verantwortlichkeit dazu übertragen, ein palpung zentrum, das inzwischen filialen hat, zu gründen und sie als direktorin eingesetzt. da gibt es beidseitig papiere dazu. die hauptverantwortung von S.E. liegt in der kagyu tradition. Palpung ist aber historisch ein zentrum der buddhistischen ökumene seit dem 18. jahrhundert - noch so ein begriff. im tibetischen sprechen wir von rime, aber ich übersetze es gerne mit ökumene, da man sich hier darunter etwas vorstellen kann.

mit begrifflichkeiten aus unserem sprachgebrauch ist das so eine sache. so hat sich bei uns "mönch" und "nonne" etabliert, aber eigentlich ist es im original abgesehen von der verschiedenen "stufen" der ordination eigentlich "entsagende". mönch und nonne entstammt unserem sprachgebrauch und ist wohl auch deshalb gut etabliert, weil man sich hier in etwa darunter etwas vorstellen kann und den ordinierten buddhisten am ehesten nahekommt. ich glaube, das wird noch einige zeit dauern, bis wir wirklich die richtigen worte gefunden haben. je tiefer wir in unserer praxis sind, umso mehr erschliessen sich auch unserem intellekt durch die entstandene weisheit neue möglichkeiten. --Sherab1180 19:07, 14. Feb. 2010 (CET)