Diskussion:William J. Donovan
"Donovan litt in seinen letzten Lebensjahren unter Wahnvorstellungen und „sah“ die ihm verhassten Kommunisten in New York über die Manhattan Bridge in die 55ste Straße einmarschieren."
Wo kann man das nachlesen? Ein Beleg wäre nicht schlecht. (nicht signierter Beitrag von 88.67.71.42 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 2. Jun. 2009 (CEST))
Hier ist Literatur über Donovan:
Brown, Anthony Cave, Wild Bill Donovan: The Last Hero, Times Books, 1982. Dunlop, Richard, Twice Thirty: Donovan: America's Master Spy, Rand McNally and Company, 1982. Hersh, Burton, The Old Boys: The American Elite and the Origins of the CIA, Charles Scribner's Sons, 1992. McCormick, Thomas J., America's Half-Century: United States Foreign Policy in the Cold War and After, Johns Hopkins University Press, 1995. Troy, Thomas F., Donovan and the CIA: A History of the Establishment of the Central Intelligence Agency, Aletheia Books, 1981. (nicht signierter Beitrag von 88.67.71.42 (Diskussion | Beiträge) 12:05, 3. Jun. 2009 (CEST))
Sinistres
In dem Spielfilm Indiana Jones und der letzte Kreuzzug spielt die Figur des Milliardärs Donovan, der mit den Nazis Geschäfte machte, auf den sinistren wie rechtskonservativen Wallstreet-Anwalt an. – Zumindest das Adjektiv sinistren ist finsterster POV. Ich habe den Satz etwas neutraler formuliert, sicher sehr zur Enttäuschung aller Buhmann-Freunde. Aber es war unumgänglich. -- J.-H. Janßen 18:36, 3. Jul. 2009 (CEST)
2 Bemerkungen
1) " Am 20. März 1942 bekam er von einem Untergebenen einen Bericht des chilenischen Botschafters in Prag, Gonzalo Monti Rivas, der nach der deutschen Besetzung von Tschechien (15. März 1939) dort verblieben war und den Bericht am 24. November 1941 verfasst hatte. In dem Bericht war zu lesen, welche Pläne Adolf Hitler mit den Juden hatte", diese Bemerkung hat nur dann einen Informationswert, wenn auch gesagt wird, was Donovan mit dem Bericht anschließend gemacht hat. Hat er ihr weitergegeben? Im Übrigen ist auch das nicht belegt. 2) Die Arbeit als Assistent von Telford Taylor in Nürnberg, die übrigens ebenso wenig belegt ist, soll eine Arbeit "auf der politischen Bühne" gewesen sein? Warum das denn? Weil er damit Aufsehen erregt hätte? Wie wir alle wissen, war das damals eher ein Abtauchen, denn die Ankläger in den "Nachfolgeprozessen" bei den NMT wurden in der Öffentlichkeit wenig beachtet im Gegensatz zu denen beim IMT, die mit Jackson zusammen arbeiteten. Also, was soll das? --13Peewit 23:07, 27. Feb. 2012 (CET)
Bemerkung Nr. 3: hier werden die unbelegten Behauptungen aus der englischen WP unbesehen übernommen. Übrigens hat der dortige Artikel ein "Belege fehlen"-Aufkleber. Auch dieser Artikel hier verdient ein solches "Bapperl". Der Artikel-Autor/die Artikel-Autoren haben auf diese Art und Weise natürlich nicht bemerkt, dass der englische Artikel falsche Informationen enthält! Donovan war in Nürnber nicht Assistent von Taylor in den "Folgeprozessen" (den NMT-Prozessen), sondern von Jackson in dem in den USA sehr viel mehr beachteten Prozess gegen die "Hauptkriegsverbrecher" vor dem Internationalen Militärgerichtshof (IMT). Ein krasser Fehler,, wie ich finde. Mal sehen, wo der noch Eingang gefunden hat. Mein Beleg:
"The legendary Donovan, who President Eisenhower called "the last hero" when he died in 1959, founded and directed America's first intelligence agency, the Office of Strategic Services (OSS) during World War II. In Nuremberg, he served as special assistant to the U.S. Chief Prosecutor, Supreme Court Justice Robert H. Jackson. The OSS was designated as the U.S. investigatory unit for the International Military Tribunal (IMT)." (Hervorhebungen von mir) Quelle: http://www.news.cornell.edu/chronicle/98/10.29.98/nuremberg.html. Diese Information dürfte richtig sein, denn erstens verfügt Cornell über die Tagebücher von Donovan und der wird es ja wohl gewusst haben und zweitens lese ich das gerade in einem Aufsatz von Jonathan A. Bush. Also, bitte prüfen und korrigieren!! --13Peewit 23:26, 27. Feb. 2012 (CET)
Höhne
Als Quelle zum angeblichen Treffen Donovans mit Abwehrchef Wilhelm Canaris ist hier Heinz Höhne angegeben. Doch sind Höhnes Angaben zu Spitzenchargen des NS-Regimes mit Vorsicht zu genießen, wie sogar in seinem WP-Artikel angegeben ist. Den Satz formuliere ich entsprechend um. Zemsta za marka (Diskussion) 20:56, 1. Okt. 2021 (CEST)