Tabernanthin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Tabernanthin | |||||||||
Summenformel | C20H26N2O | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 310,43 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Tabernanthin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Apocynaceen-Alkaloide und Iboga-Alkaloide und ist strukturell mit Ibogain verwandt.[3]
Vorkommen
Tabernanthin kommt natürlich in Pflanzen wie Tabernanthe iboga[4] und Tabernaemontana laurifolia[5], beides Vertreter der Hundsgiftgewächse, vor.
Sicherheitshinweise
Tabernanthin hat neurotoxische Wirkungen.[6]
Einzelnachweise
- ↑ Burkhard Fugmann, Susanne Lang-Fugmann, Wolfgang Steglich: RÖMPP Encyclopedia Natural Products, 1st Edition, 2000. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 3-13-179311-2, S. 309 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ W. I. Taylor: Iboga Alkaloids. II. the Structures of Ibogaine, Ibogamine and Tabernanthine. In: Journal of the American Chemical Society. 79, 1957, S. 3298, doi:10.1021/ja01569a093.
- ↑ Eberhard Breitmaier: Alkaloide. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1997, ISBN 978-3-519-03542-8, S. 56.
- ↑ M.Hesse: Indolalkaloide. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 1968, ISBN 978-3-540-04194-8, S. 30.
- ↑ M. Prioux-Guyonneau, E. Mocaër-Cretet, Y. Cohen, C. Jacquot: Evidence for an activating effect of tabernathine on rat brain catechlomine synthesis and elimination. In: Experientia. 40, 1984, S. 1388, doi:10.1007/BF01951904.